Aktualisiert: 2023-07-02
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
Die Herausgeber, Thomas Nehrlich und Michael Strobl, sind als Wissenschaftshistoriker und Editionsphilologen auf Humboldt spezialisiert. Ein Geleitwort der beiden Klimaforscher Stefan Brönnimann und Martin Claussen kommentiert Humboldts Beiträge vom Stand der heutigen Wissenschaft aus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
Die Herausgeber, Thomas Nehrlich und Michael Strobl, sind als Wissenschaftshistoriker und Editionsphilologen auf Humboldt spezialisiert. Ein Geleitwort der beiden Klimaforscher Stefan Brönnimann und Martin Claussen kommentiert Humboldts Beiträge vom Stand der heutigen Wissenschaft aus.
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
Die Herausgeber, Thomas Nehrlich und Michael Strobl, sind als Wissenschaftshistoriker und Editionsphilologen auf Humboldt spezialisiert. Ein Geleitwort der beiden Klimaforscher Stefan Brönnimann und Martin Claussen kommentiert Humboldts Beiträge vom Stand der heutigen Wissenschaft aus.
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
Die Herausgeber, Thomas Nehrlich und Michael Strobl, sind als Wissenschaftshistoriker und Editionsphilologen auf Humboldt spezialisiert. Ein Geleitwort der beiden Klimaforscher Stefan Brönnimann und Martin Claussen kommentiert Humboldts Beiträge vom Stand der heutigen Wissenschaft aus.
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Alexander von Humboldt gilt als Pionier eines modernen ökologischen Denkens und Begründer der vergleichenden Klimatologie. Ein ganzes Buch über das Klima hat er nicht verfasst. Das holt der vorliegende Band nach: Er zeigt Humboldt als bahnbrechenden Theoretiker und Empiriker der interdisziplinären Klimaforschung, der natur- und kulturwissenschaftliche Ansätze in regionalen und globalen Zusammenhängen verbindet. Versammelt werden zwanzig Aufsätze und Artikel, die Humboldt im Zeitraum von 1795 bis 1847 veröffentlichte. Sie sind seine klimatologische Forschungsbiographie. Es sind Beiträge unter anderem über Atmosphärenchemie im Bergbau, die Wärmeverteilung auf der Erde, die Schallausbreitung in der Nacht, ein Nordlicht in Berlin, die Temperatur von Regentropfen und über Weinbau. Humboldt verglich die Schneehöhen der Anden, des Himalaya und der Alpen. Er maß die Temperatur des Atlantiks und der Ostsee, untersuchte das Klima Spaniens und Zentralasiens. Er beschrieb ausführlich eine Kaltwasserströmung an der Westküste Südamerikas (den nach ihm benannten Humboldtstrom) und entwickelte das heute aus jedem Wetterbericht geläufige infographische Konzept der isothermen Linien (Linien gleicher Temperatur).
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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