Deutschland, im Frühjahr 2010. Die Wirtschaftskrise hinterlässt tiefe Narben. Die Arbeitslosigkeit bleibt bedrückend hoch, die Staatsschulden sind kaum noch in den Griff zu bekommen. Ein bisschen Wachstum reicht nicht zur Lösung der Probleme.
Wolfgang Clement und Friedrich Merz schlagen einen neuen Weg vor. Sie fordern Mut zur Korrektur, Offenheit für das Neue und die Courage, keine falschen Versprechen mehr zu machen. Die beiden ehemaligen Spitzenpolitiker erklären, warum das in der deutschen Politik so schwer fällt. Kritisch und selbstkritisch beleuchten sie die Lage der Parteien, den Staatskapitalismus und den Sozialstaat.
Wolfgang Clement und Friedrich Merz. Beide kehrten der Politik den Rücken.
Sie streiten immer noch – gemeinsam um und für die gute Zukunft dieses Landes.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber heutzutage aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen.
Diese werden ergänzt um hochkarätige Beiträge:
Dr. Heiner Geißler erläutert, welche für das Bergsteigen unerlässliche Tugenden auch bei Führungskräften unabdingbar sind. Jochen Kienbaum erklärt, wie man Mitarbeiterbefragungen richtig auswertet, und Martin Gaedt geht dem "Mythos" Fachkräftemangel auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen. Dr. Fredmund Malik erklärt beispielsweise, was Manager von Alpinisten lernen können. Dr. Gudrun Henne deckt eingefahrene Muster bei der Einstellung von Führungskräften auf. Ein weiterer Beitrag bringt Durchblick im Dschungel der Arbeitgebersiegel und -rankings, u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen. Dr. Fredmund Malik erklärt beispielsweise, was Manager von Alpinisten lernen können. Dr. Gudrun Henne deckt eingefahrene Muster bei der Einstellung von Führungskräften auf. Ein weiterer Beitrag bringt Durchblick im Dschungel der Arbeitgebersiegel und -rankings, u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen. Dr. Fredmund Malik erklärt beispielsweise, was Manager von Alpinisten lernen können. Dr. Gudrun Henne deckt eingefahrene Muster bei der Einstellung von Führungskräften auf. Ein weiterer Beitrag bringt Durchblick im Dschungel der Arbeitgebersiegel und -rankings, u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber heutzutage aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen.
Diese werden ergänzt um hochkarätige Beiträge:
Dr. Heiner Geißler erläutert, welche für das Bergsteigen unerlässliche Tugenden auch bei Führungskräften unabdingbar sind. Jochen Kienbaum erklärt, wie man Mitarbeiterbefragungen richtig auswertet, und Martin Gaedt geht dem "Mythos" Fachkräftemangel auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Deutschland, im Frühjahr 2010. Die Wirtschaftskrise hinterlässt tiefe Narben. Die Arbeitslosigkeit bleibt bedrückend hoch, die Staatsschulden sind kaum noch in den Griff zu bekommen. Ein bisschen Wachstum reicht nicht zur Lösung der Probleme.
Wolfgang Clement und Friedrich Merz schlagen einen neuen Weg vor. Sie fordern Mut zur Korrektur, Offenheit für das Neue und die Courage, keine falschen Versprechen mehr zu machen. Die beiden ehemaligen Spitzenpolitiker erklären, warum das in der deutschen Politik so schwer fällt. Kritisch und selbstkritisch beleuchten sie die Lage der Parteien, den Staatskapitalismus und den Sozialstaat.
Wolfgang Clement und Friedrich Merz. Beide kehrten der Politik den Rücken.
Sie streiten immer noch – gemeinsam um und für die gute Zukunft dieses Landes.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deutschland ist heute ein international hoch geschätzter, zuverlässiger Partner, Wirtschaftsmotor Europas und bietet ein Leben auf hohem Wohlstandsniveau in Frieden und Freiheit. Dieses Buch ist ein einmaliges Projekt über die Stärken Deutschlands. Es enthält Reportagen, Interviews und Portraits, Analysen, Hintergründe und wissenschaftliche Infografiken. Aber vor allem lässt der Herausgeber Wolfgang Clement die Menschen zu Wort kommen, die zum Erfolg unseres Landes beitragen. Namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport teilen in Essays ihre persönliche Sicht auf unser Land: Was macht Deutschland stark? Worauf gründet unsere Wirtschaftskraft? Warum ist Freiheit so wichtig für unser Land? Wie schaffen wir Innovationen? Worauf können wir stolz sein, was müssen wir weiter entwickeln, um auch die künftigen Herausforderungen souverän angehen zu können?
Das Buch ist Pflichtlektüre für jeden zeitgeschichtlichen interessierten Leser.
Aktualisiert: 2021-05-21
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Deutschland, im Frühjahr 2010. Die Wirtschaftskrise hinterlässt tiefe Narben. Die Arbeitslosigkeit bleibt bedrückend hoch, die Staatsschulden sind kaum noch in den Griff zu bekommen. Ein bisschen Wachstum reicht nicht zur Lösung der Probleme.
Wolfgang Clement und Friedrich Merz schlagen einen neuen Weg vor. Sie fordern Mut zur Korrektur, Offenheit für das Neue und die Courage, keine falschen Versprechen mehr zu machen. Die beiden ehemaligen Spitzenpolitiker erklären, warum das in der deutschen Politik so schwer fällt. Kritisch und selbstkritisch beleuchten sie die Lage der Parteien, den Staatskapitalismus und den Sozialstaat.
Wolfgang Clement und Friedrich Merz. Beide kehrten der Politik den Rücken.
Sie streiten immer noch – gemeinsam um und für die gute Zukunft dieses Landes.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen. Dr. Fredmund Malik erklärt beispielsweise, was Manager von Alpinisten lernen können. Dr. Gudrun Henne deckt eingefahrene Muster bei der Einstellung von Führungskräften auf. Ein weiterer Beitrag bringt Durchblick im Dschungel der Arbeitgebersiegel und -rankings, u. v. m.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber heutzutage aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen.
Diese werden ergänzt um hochkarätige Beiträge:
Dr. Heiner Geißler erläutert, welche für das Bergsteigen unerlässliche Tugenden auch bei Führungskräften unabdingbar sind. Jochen Kienbaum erklärt, wie man Mitarbeiterbefragungen richtig auswertet, und Martin Gaedt geht dem "Mythos" Fachkräftemangel auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ständigem Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im Privaten oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein.
Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, zeigt, wie die Gesellschaft systematisch erst durchpsychologisiert, dann psychopathologisiert wird. Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch in Psychoanalyse, postmoderner Philosophie und Gender-Mainstreaming. Leitend sind die Mythen der Reflexivkultur: "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Reflexivkultur ist für Voß die kultische Verehrung reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt aufs eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, wirkt reflexives Bewusstsein zersetzend. Natürliches und Selbstverständliches wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Und den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber kritischer Überprüfung nicht standhalten - eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Nehmt Euch selbst nicht mehr so wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer mehr Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber heutzutage aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen.
Diese werden ergänzt um hochkarätige Beiträge:
Dr. Heiner Geißler erläutert, welche für das Bergsteigen unerlässliche Tugenden auch bei Führungskräften unabdingbar sind. Jochen Kienbaum erklärt, wie man Mitarbeiterbefragungen richtig auswertet, und Martin Gaedt geht dem "Mythos" Fachkräftemangel auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihnen dieser jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber aus? Wolfgang Clement präsentiert zusammen mit dem Benchmarker Compamedia Porträts der besten Unternehmen. Dr. Fredmund Malik erklärt beispielsweise, was Manager von Alpinisten lernen können. Dr. Gudrun Henne deckt eingefahrene Muster bei der Einstellung von Führungskräften auf. Ein weiterer Beitrag bringt Durchblick im Dschungel der Arbeitgebersiegel und -rankings, u. v. m.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Vor dem Hintergrund der Arbeiterfrage in England und Deutschland hat der Theologe und Nationalökonom Heinrich Pesch (1854–1926) nach Wegen zu einer gerechteren Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung gesucht. Als Begründer des "Solidarismus“ ist er in die Geschichte der Sozialwissenschaften und im Besonderen der Christlichen Gesellschaftslehre eingegangen. Mit seinem Wirken hat Pesch eine der Grundlagen geschaffen, auf denen das erfolgreichste wirtschafts- und sozialpolitische Ordnungsmodell der europäischen Nachkriegsgeschichte beruht: Die Soziale Marktwirtschaft der Bundesrepublik Deutschland.
Mitglieder des Verbandes der Wissenschaftlichen Katholischen Studentenvereine Unitas, dem auch Pesch angehörte, haben 1982 den „Heinrich-Pesch-Preis für Sozialwissenschaften und soziale Tätigkeit“ begründet. Er wird verliehen für Verdienste um die Weiterentwicklung und die Verbreitung der Christlichen Soziallehre sowie ihre Umsetzung in der sozialen und politischen Praxis.
Im Jahre 2017 wurde Wolfgang Clement, ehemaliger Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit a. D., mit dem Heinrich-Pesch-Preis ausgezeichnet. Dieses Buch dokumentiert die Würdigung des Preisträgers, seine Erwiderung sowie eine sozialethische Einordnung des Denkens und Wirkens von Heinrich Pesch.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Firmen, in denen Arbeit Spaß macht. Geld allein macht nicht glücklich. Gut ausgebildete Fachkräfte können sich heute ihren zukünftigen Arbeitgeber aussuchen und achten genau darauf, was ihr künftiger Arbeitgeber ihnen jenseits der Vergütung zu bieten hat. Doch was zeichnet einen attraktiven Arbeitgeber aus? Und wie werden Unternehmer zu Traumchefs? Wolfgang Clement und Heike Bruch präsentieren zusammen mit Compamedia die mittelständischen Firmen, die im Personalbereich Maßstäbe setzen. Autoren aus verschiedenen Branchen berichten zudem über aktuelle Entwicklungen im Bereich Human Ressources. Management-Theoretiker Dr. Reinhard K. Sprenger zeigt, was Führungskräfte vom Profifußball lernen können. Der dm-Gründer Prof. Götz W. Werner erklärt, warum seine menschenfreundliche Firmenphilosophie der Schlüssel zu wirtschaftlichem Erfolg ist. Ein unverzichtbarer Ratgeber für Fachkräfte auf Jobsuche und Führungskräfte, die die besten Mitarbeiter wollen.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Aktualisiert: 2020-11-15
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Partnerschaften, in denen die Beziehung ständig thematisiert und pausenlos psychologisiert wird, sind erfahrungsgemäß die schlechtesten. Dabei ist Reflexivität nicht grundsätzlich schlecht. Doch wird sie in unserer postmodernen Gesellschaft maßlos übertrieben. Eine uferlose Reflexivkultur ist entstanden. Das Ergebnis sind überdrehte Zeitgenossen, die mit ihrem ständigen Psychologisieren und Problematisieren nicht nur nervtötend sind, sondern auch wichtige Entscheidungen blockieren. Ob im privaten Umfeld oder in der Politik: Eigene Befindlichkeit geht vor Gemeinwohl, Subjektives sticht Tatsachen, Wohlfühl-Diktat schränkt individuelle Freiheit ein. Burkhard Voß, Arzt für Neurologie und Psychiatrie, schildert in essayistischer Form, wie systematisch eine ganze Gesellschaft erst durchpsychologisiert und dann psychopathologisiert wird. Den Nährboden für diese ungesunde Entwicklung sieht er historisch bereitet durch Psychoanalyse, postmoderne Philosophie sowie die Gender-Mainstreaming-Ideologie. Leitend sind dabei die Mythen der Reflexivkultur, wie etwa "Alle Menschen sind gleich", "Wir müssen achtsam sein" oder "Wir müssen wertschätzend miteinander umgehen". Aber auch Maximen wie "Burnout ist eine ernstzunehmende Krankheit", "Psychische Erkrankungen nehmen zu" oder "Trauern braucht psychologische Unterstützung" werden entlarvt. Unter Reflexivkultur versteht Voß die Überhöhung und kultische Verehrung des reflexiven Denkens, das die Aufmerksamkeit von der Umwelt auf das eigene Selbst lenkt. Im Übermaß auf selbstverständliche Lebensprozesse angewandt, kann das reflexive Bewusstsein zersetzend wirken. Im wahrsten Sinn des Wortes sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Das Natürliche und Selbstverständliche wird zu Grabe getragen. Künstliche Probleme sprießen hervor. Im Extrem steht die Reflexivkultur selbst Psychoterror in nichts nach. Denn den Bürgern werden gebetsmühlenartig Partialsichtweisen aufgedrängt, die als herrschende Meinung ausgegeben werden, aber einer kritischen Überprüfung nicht standhalten – eine reale Gefahr für Demokratie und Freiheit. Voß ruft uns deshalb zu: Schluss mit der Therapiegesellschaft! Und nehmt Euch selbst nicht mehr so wahnsinnig wichtig. Denn eine Gesellschaft, in der sich jeder dauersensibel seine Privatwirklichkeit zurechtzimmert und immer größere Gruppen nicht mehr miteinander reden können, ist in einer Sackgasse gelandet. Jenseits der Reflexivkultur wird es wieder um Projekte und Ideen gehen und nicht darum, wer was wann gesagt und wie gemeint hat. Zielgruppe: Kritische Menschen, die nicht dem Zeitgeist hinterherhecheln und sich zudem für Politik, Kultur, Psychologie und Medizin interessieren.
Aktualisiert: 2020-09-25
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