Wer die Schattenseiten des Lebens kennt, hat die Definition der Lebensqualität umgehend zur Hand. Mehr als eines friedlichen Umfelds, einer soliden Ausbildung, eines vernünftigen Einkommens und einer gesunden Familie bedarf es nicht, um den Himmel auf Erden zu haben. Überflüssig wie ein Kropf ist die Erörterung der Frage, was ein Leben lebenswert macht, dennoch nicht. Immerhin hat durch die tückische Paralleljustiz selbst eine demokratische Republik wie Österreich mit den Grundrechten nichts am Hut. Betrifft die verkappte Anarchie nicht länger nur ein Einzelschicksal, gibt dem Land im Nu ein Polizeistaat à la DDR das Gepräge. Und vom Stasi-Terror ist das NS-Regime naturgemäß nur einen Steinwurf entfernt. In »Lebensqualität« blickt der Autor hinter die Kulissen und reißt Volksvertretern, Strafverfolgern und Richtern die Larve vom Gesicht. Die von Daten und Fallbeispielen getriebene Studie wartet mit logischen Schlussfolgerungen und neuen wissenschaftlichen Ansätzen auf. Thematisch bleibt dabei nichts außen vor, was maßgeblich für das Glück des Einzelnen und die Zufriedenheit der Gemeinschaft verantwortlich zeichnet. Von Hoffnung und Respekt ist ebenso die Rede wie von Liebe. Damit geht zwangsläufig die Notwendigkeit einher, dem Wesen von Prominenz und Ruhm nachzuspüren, den Bildungsmuffeln den Marsch zu blasen, das A und O der Gehirnwäsche zu erläutern, die Folgen des Neidkomplexes aufzuzeigen, für den Klimaschutz einzutreten und mit dem Ausflug in die Rotlichtszene das Bewusstsein für echte Verbundenheit und Zuneigung zu schärfen. Endlich aber dürfen namentlich die Kennzahlen des Lebens nicht fehlen. Wie viel der Mensch wert ist, mit welchem Vermögen der gemeine Mann rechnen darf oder was es mit dem Grenznutzen auf sich hat, beantwortet das Buch bis zum Tezett.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wer die Schattenseiten des Lebens kennt, hat die Definition der Lebensqualität umgehend zur Hand. Mehr als eines friedlichen Umfelds, einer soliden Ausbildung, eines vernünftigen Einkommens und einer gesunden Familie bedarf es nicht, um den Himmel auf Erden zu haben. Überflüssig wie ein Kropf ist die Erörterung der Frage, was ein Leben lebenswert macht, dennoch nicht. Immerhin hat durch die tückische Paralleljustiz selbst eine demokratische Republik wie Österreich mit den Grundrechten nichts am Hut. Betrifft die verkappte Anarchie nicht länger nur ein Einzelschicksal, gibt dem Land im Nu ein Polizeistaat à la DDR das Gepräge. Und vom Stasi-Terror ist das NS-Regime naturgemäß nur einen Steinwurf entfernt. In »Lebensqualität« blickt der Autor hinter die Kulissen und reißt Volksvertretern, Strafverfolgern und Richtern die Larve vom Gesicht. Die von Daten und Fallbeispielen getriebene Studie wartet mit logischen Schlussfolgerungen und neuen wissenschaftlichen Ansätzen auf. Thematisch bleibt dabei nichts außen vor, was maßgeblich für das Glück des Einzelnen und die Zufriedenheit der Gemeinschaft verantwortlich zeichnet. Von Hoffnung und Respekt ist ebenso die Rede wie von Liebe. Damit geht zwangsläufig die Notwendigkeit einher, dem Wesen von Prominenz und Ruhm nachzuspüren, den Bildungsmuffeln den Marsch zu blasen, das A und O der Gehirnwäsche zu erläutern, die Folgen des Neidkomplexes aufzuzeigen, für den Klimaschutz einzutreten und mit dem Ausflug in die Rotlichtszene das Bewusstsein für echte Verbundenheit und Zuneigung zu schärfen. Endlich aber dürfen namentlich die Kennzahlen des Lebens nicht fehlen. Wie viel der Mensch wert ist, mit welchem Vermögen der gemeine Mann rechnen darf oder was es mit dem Grenznutzen auf sich hat, beantwortet das Buch bis zum Tezett.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Konfrontation mit Ungläubigen brauchen die Christen nicht zu scheuen. Wer nämlich ernsthaft den Geheimnissen der Auferstehung Jesu nachspürt, stellt in Anbetracht erdrückender Beweise die Glaubwürdigkeit der christlichen Lehre nicht infrage. Lee Strobel, ein überzeugter Atheist, wurde durch seine intensiven Nachforschungen als investigativer Journalist der Chicago Tribune gar zum christlichen Apologeten. Die katholische Kirche steht aber ohnehin aufgrund der sattsam bekannten Missbrauchsskandale am Pranger. Wenn sich zwischen 1946 und 2014 allein in Deutschland 1670 Geistliche aus 27 Diözesen nachweislich an 3677 Kindern und Jugendlichen vergangen haben, ist ein Gesinnungswandel unabdingbar. Wieder in den Schoß der Kirche zurückzukehren fällt den Missbrauchsopfern naturgemäß schwer. Erleichtern könnte ihnen die Rückkehr allerdings eine sichtbare Veränderung der Kirche. Sieht sie sich fortan als Marktmodell des Nutzens und passt sie ihr Angebot der Nachfrage an, sollte es um die Dialogfähigkeit merklich besser bestellt sein. Mittel zum Zweck ist dabei der Konstruktivismus, der im Unterschied zum Patchwork der Religionskomponisten die herkömmlichen Glaubensrichtungen nicht verwässert. Vielmehr verlangt er lediglich, dass die Glaubensgemeinschaften mit der Zeit gehen und sich von überholten Praktiken trennen. Die Neuorientierung ist umso mehr angezeigt, als das Räuber-Beute-Modell von »Glaubenskrieg« keinen Zweifel daran lässt, dass das Christentum ohne Dialogfähigkeit nicht nur selbst vor leeren Bänken predigt, sondern auch bei anderen Religionsgemeinschaften für einen Mitgliederschwund sorgt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Konfrontation mit Ungläubigen brauchen die Christen nicht zu scheuen. Wer nämlich ernsthaft den Geheimnissen der Auferstehung Jesu nachspürt, stellt in Anbetracht erdrückender Beweise die Glaubwürdigkeit der christlichen Lehre nicht infrage. Lee Strobel, ein überzeugter Atheist, wurde durch seine intensiven Nachforschungen als investigativer Journalist der Chicago Tribune gar zum christlichen Apologeten. Die katholische Kirche steht aber ohnehin aufgrund der sattsam bekannten Missbrauchsskandale am Pranger. Wenn sich zwischen 1946 und 2014 allein in Deutschland 1670 Geistliche aus 27 Diözesen nachweislich an 3677 Kindern und Jugendlichen vergangen haben, ist ein Gesinnungswandel unabdingbar. Wieder in den Schoß der Kirche zurückzukehren fällt den Missbrauchsopfern naturgemäß schwer. Erleichtern könnte ihnen die Rückkehr allerdings eine sichtbare Veränderung der Kirche. Sieht sie sich fortan als Marktmodell des Nutzens und passt sie ihr Angebot der Nachfrage an, sollte es um die Dialogfähigkeit merklich besser bestellt sein. Mittel zum Zweck ist dabei der Konstruktivismus, der im Unterschied zum Patchwork der Religionskomponisten die herkömmlichen Glaubensrichtungen nicht verwässert. Vielmehr verlangt er lediglich, dass die Glaubensgemeinschaften mit der Zeit gehen und sich von überholten Praktiken trennen. Die Neuorientierung ist umso mehr angezeigt, als das Räuber-Beute-Modell von »Glaubenskrieg« keinen Zweifel daran lässt, dass das Christentum ohne Dialogfähigkeit nicht nur selbst vor leeren Bänken predigt, sondern auch bei anderen Religionsgemeinschaften für einen Mitgliederschwund sorgt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Zwingend verlangt die sportliche Fairness, neben dem Leistungsprinzip der angemessenen Entschädigung von Rand- und Massensport Rechnung zu tragen. Diese Leitlinie ist dem Österreichischen Skiverband wahrlich nicht fremd. Bei ihm wird Solidarität großgeschrieben. Immerhin finanzieren Ski Alpin und Skispringen, die beiden Säulen des Verbandes, Randsportarten wie Snowboard, Freeski und Nordische Kombination mit. Dennoch erhebt sich die Frage, ob eine solche Quersubventionierung des Sports das Zeug hat, Schule zu machen. In »Mehrwert im Sport« geht der Autor dieser Sache auf den Grund. Mit dem borderlineschen Mehrwertmodell ist es absolut denkbar, Randsportarten aufzuwerten, ohne Massensportarten empfindlich zu schaden. Welche Möglichkeiten sich dabei mit der sportlichen Mehrwertsteuer auftun, zeigt die Modellrechnung am Beispiel des Leistungsvergleichs von Kunstturnen und Fußball. Sportliche Misserfolge sind damit zwar nicht auszuschließen, mit unvertretbaren Risiken hat die raffinierte Verteilungspolitik jedoch nichts am Hut. Während sie nämlich vernünftige Leistungen honoriert, ahndet sie utopische Leistungssteigerungen.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Zwingend verlangt die sportliche Fairness, neben dem Leistungsprinzip der angemessenen Entschädigung von Rand- und Massensport Rechnung zu tragen. Diese Leitlinie ist dem Österreichischen Skiverband wahrlich nicht fremd. Bei ihm wird Solidarität großgeschrieben. Immerhin finanzieren Ski Alpin und Skispringen, die beiden Säulen des Verbandes, Randsportarten wie Snowboard, Freeski und Nordische Kombination mit. Dennoch erhebt sich die Frage, ob eine solche Quersubventionierung des Sports das Zeug hat, Schule zu machen. In »Mehrwert im Sport« geht der Autor dieser Sache auf den Grund. Mit dem borderlineschen Mehrwertmodell ist es absolut denkbar, Randsportarten aufzuwerten, ohne Massensportarten empfindlich zu schaden. Welche Möglichkeiten sich dabei mit der sportlichen Mehrwertsteuer auftun, zeigt die Modellrechnung am Beispiel des Leistungsvergleichs von Kunstturnen und Fußball. Sportliche Misserfolge sind damit zwar nicht auszuschließen, mit unvertretbaren Risiken hat die raffinierte Verteilungspolitik jedoch nichts am Hut. Während sie nämlich vernünftige Leistungen honoriert, ahndet sie utopische Leistungssteigerungen.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Im Lichte der Tatsache, dass der Kinderwunsch wunderliche Blüten treibt und Retorten- wie Adoptivkinder nicht selten im Unklaren über ihren biografischen Hintergrund lässt, ist es höchste Eisenbahn, dieser untragbaren Situation mit sozialen, medizinischen, politischen und juristischen Veränderungen zu begegnen.
In Anlehnung an die acht Hodgkin-Huxley-Gleichungen der axonalen elektrischen Impulsleitung gibt eine Monte-Carlo-Simulation auf Basis von zwölf Kinderwunschgleichungen und vier Restriktionen Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit, mit der Reproduktion oder Adoption keiner Identitätskrise des Kindes Vorschub zu leisten. Aus dem Vergleich der beiden Möglichkeiten einer Familiengründung erhellt das Verbesserungspotenzial in der Reproduktionsmedizin und Adoptionsvermittlung. Zumindest fällt es mit den praktischen Tipps von »Wunschkind auf Umwegen« um ein Bedeutendes leichter, sich im Kampf um den Nachwuchs nicht heillos zu verrennen und einem Retorten- oder Adoptivkind einen optimalen Start ins Leben zu sichern.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Im Lichte der Tatsache, dass der Kinderwunsch wunderliche Blüten treibt und Retorten- wie Adoptivkinder nicht selten im Unklaren über ihren biografischen Hintergrund lässt, ist es höchste Eisenbahn, dieser untragbaren Situation mit sozialen, medizinischen, politischen und juristischen Veränderungen zu begegnen.
In Anlehnung an die acht Hodgkin-Huxley-Gleichungen der axonalen elektrischen Impulsleitung gibt eine Monte-Carlo-Simulation auf Basis von zwölf Kinderwunschgleichungen und vier Restriktionen Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit, mit der Reproduktion oder Adoption keiner Identitätskrise des Kindes Vorschub zu leisten. Aus dem Vergleich der beiden Möglichkeiten einer Familiengründung erhellt das Verbesserungspotenzial in der Reproduktionsmedizin und Adoptionsvermittlung. Zumindest fällt es mit den praktischen Tipps von »Wunschkind auf Umwegen« um ein Bedeutendes leichter, sich im Kampf um den Nachwuchs nicht heillos zu verrennen und einem Retorten- oder Adoptivkind einen optimalen Start ins Leben zu sichern.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Regelmäßig ist die Trennung eines Paars ungenügender Chaoskontrolle geschuldet. Zwangsläufig ist es damit um die staatliche Ehe- und Familienversicherung schlecht bestellt. Dennoch ist es der Mühe wert, sich mit der fraktalen Geometrie ein Bild von der eigenen Unvergänglichkeit zu machen und mit den 1100 Fragen des Beziehungsmodells das Wesen des Partners zu ergründen.
Um und Auf der Beziehung zweier Menschen ist die Instabilität der Entwicklung und Veränderung. Gebannt ist damit allerdings mitnichten die Gefahr der abrupten Trennung. Wer mit dem Lebenspartner über 1100 Konfliktpunkte handelseins werden muss, ist regelrecht zum Scheitern verurteilt. Dementsprechend groß ist die Anfälligkeit, durch unziemliches Gebaren den Traum einer gemeinsamen Zukunft zu zerstören. Erschwerend kommt hinzu, dass es durch die Nichtlinearität des Gehirns in der Natur des Menschen liegt, ein Chaos heraufzubeschwören. Nicht von ungefähr ist also eine staatliche Ehe- und Familienversicherung ein gewagtes Unterfangen. Immerhin hängt ihr volkswirtschaftlicher Nutzen von der Fähigkeit der Lebenspartner ab, die Klippen zu umschiffen und ein Paar zu bleiben.
Ob zwei Menschen grundsätzlich füreinander bestimmt sind, verraten die Temperamente. Mehr als einen Diskussionsansatz für die Partnersuche liefern sie allerdings nicht. Allein im Verein mit den zehn Beziehungsvariablen bleiben die Temperamente keine Antworten schuldig. Mit solchen Banalitäten begnügt sich das Buch jedoch nicht. »Stabilität der Partnerschaft« zeigt vielmehr Möglichkeiten der Beziehungskontrolle auf und erläutert das Konzept der Ehe- und Familienversicherung. Ja, mit der Visualisierung der unsterblichen Seele und dem Eheattraktor betritt der Autor gar wissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2021-08-06
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Regelmäßig ist die Trennung eines Paars ungenügender Chaoskontrolle geschuldet. Zwangsläufig ist es damit um die staatliche Ehe- und Familienversicherung schlecht bestellt. Dennoch ist es der Mühe wert, sich mit der fraktalen Geometrie ein Bild von der eigenen Unvergänglichkeit zu machen und mit den 1100 Fragen des Beziehungsmodells das Wesen des Partners zu ergründen.
Um und Auf der Beziehung zweier Menschen ist die Instabilität der Entwicklung und Veränderung. Gebannt ist damit allerdings mitnichten die Gefahr der abrupten Trennung. Wer mit dem Lebenspartner über 1100 Konfliktpunkte handelseins werden muss, ist regelrecht zum Scheitern verurteilt. Dementsprechend groß ist die Anfälligkeit, durch unziemliches Gebaren den Traum einer gemeinsamen Zukunft zu zerstören. Erschwerend kommt hinzu, dass es durch die Nichtlinearität des Gehirns in der Natur des Menschen liegt, ein Chaos heraufzubeschwören. Nicht von ungefähr ist also eine staatliche Ehe- und Familienversicherung ein gewagtes Unterfangen. Immerhin hängt ihr volkswirtschaftlicher Nutzen von der Fähigkeit der Lebenspartner ab, die Klippen zu umschiffen und ein Paar zu bleiben.
Ob zwei Menschen grundsätzlich füreinander bestimmt sind, verraten die Temperamente. Mehr als einen Diskussionsansatz für die Partnersuche liefern sie allerdings nicht. Allein im Verein mit den zehn Beziehungsvariablen bleiben die Temperamente keine Antworten schuldig. Mit solchen Banalitäten begnügt sich das Buch jedoch nicht. »Stabilität der Partnerschaft« zeigt vielmehr Möglichkeiten der Beziehungskontrolle auf und erläutert das Konzept der Ehe- und Familienversicherung. Ja, mit der Visualisierung der unsterblichen Seele und dem Eheattraktor betritt der Autor gar wissenschaftliches Neuland.
Aktualisiert: 2021-08-06
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Der sichere Griff zu guter Kunst will gelernt sein. Schließlich gehen Lobbying, Korruption, Fälschung und Diebstahl Hand in Hand. Der Blick hinter die Kulissen ist deshalb ein Muss, um als Sammler wahrer Kunst das Wort zu reden und keine Unsummen für Schrott oder heiße Ware auszugeben.
Stets aufs Neue sorgt der Kunstmarkt für Überraschungen. Eine Preisobergrenze ist ihm scheint’s fremd. Ins schiefe Licht gerät das Geschäft mit der bildenden Kunst in der Tat auch ausnahmslos durch die schmählichen Marktmanipulanten. Wenn nicht die Kunstbanausen mit dem Angebot Schindluder treiben und einen absurden Hype entfachen, haben Fälscher, Diebe und Hehler die Finger im Spiel und sorgen für die Vernichtung von Grund- und Mehrwert der Kunstwerke. In beiden Fällen hat die bildende Kunst als Kompromiss zwischen kapitalistischer Habgier und kommunistischer Missgunst ausgedient. Entscheidend ist daher das geschulte Auge, um ein Gefühl für gute Kunst zu haben. Mindestens ebenso wichtig ist es aber, über die Risiken des Kunsthandels im Bilde zu sein.
»Kunstrausch« vermittelt dem passionierten Sammler das A und O des sicheren Kunstkaufs. Das Buch klärt über die Schattenseiten des Kunstbetriebs auf. In Form von Verlaufsstudien, Differenzialgleichungen, Vektorfeldern und Stabilitätskriterien scheidet es die Spreu vom Weizen. Während sich die Mathematik jedoch auf das Lobbying, die Korruption, die Fälschung und den Diebstahl beschränkt, schärft die Studie in leicht verständlicher Sprache das Bewusstsein für die Faszination der bildenden Kunst.
Aktualisiert: 2021-06-14
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Der sichere Griff zu guter Kunst will gelernt sein. Schließlich gehen Lobbying, Korruption, Fälschung und Diebstahl Hand in Hand. Der Blick hinter die Kulissen ist deshalb ein Muss, um als Sammler wahrer Kunst das Wort zu reden und keine Unsummen für Schrott oder heiße Ware auszugeben.
Stets aufs Neue sorgt der Kunstmarkt für Überraschungen. Eine Preisobergrenze ist ihm scheint’s fremd. Ins schiefe Licht gerät das Geschäft mit der bildenden Kunst in der Tat auch ausnahmslos durch die schmählichen Marktmanipulanten. Wenn nicht die Kunstbanausen mit dem Angebot Schindluder treiben und einen absurden Hype entfachen, haben Fälscher, Diebe und Hehler die Finger im Spiel und sorgen für die Vernichtung von Grund- und Mehrwert der Kunstwerke. In beiden Fällen hat die bildende Kunst als Kompromiss zwischen kapitalistischer Habgier und kommunistischer Missgunst ausgedient. Entscheidend ist daher das geschulte Auge, um ein Gefühl für gute Kunst zu haben. Mindestens ebenso wichtig ist es aber, über die Risiken des Kunsthandels im Bilde zu sein.
»Kunstrausch« vermittelt dem passionierten Sammler das A und O des sicheren Kunstkaufs. Das Buch klärt über die Schattenseiten des Kunstbetriebs auf. In Form von Verlaufsstudien, Differenzialgleichungen, Vektorfeldern und Stabilitätskriterien scheidet es die Spreu vom Weizen. Während sich die Mathematik jedoch auf das Lobbying, die Korruption, die Fälschung und den Diebstahl beschränkt, schärft die Studie in leicht verständlicher Sprache das Bewusstsein für die Faszination der bildenden Kunst.
Aktualisiert: 2021-06-14
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Wer die Schattenseiten des Lebens kennt, hat die Definition der Lebensqualität umgehend zur Hand. Mehr als eines friedlichen Umfelds, einer soliden Ausbildung, eines vernünftigen Einkommens und einer gesunden Familie bedarf es nicht, um den Himmel auf Erden zu haben. Überflüssig wie ein Kropf ist die Erörterung der Frage, was ein Leben lebenswert macht, dennoch nicht. Immerhin hat durch die tückische Paralleljustiz selbst eine demokratische Republik wie Österreich mit den Grundrechten nichts am Hut. Betrifft die verkappte Anarchie nicht länger nur ein Einzelschicksal, gibt dem Land im Nu ein Polizeistaat à la DDR das Gepräge. Und vom Stasi-Terror ist das NS-Regime naturgemäß nur einen Steinwurf entfernt. In »Lebensqualität« blickt der Autor hinter die Kulissen und reißt Volksvertretern, Strafverfolgern und Richtern die Larve vom Gesicht. Die von Daten und Fallbeispielen getriebene Studie wartet mit logischen Schlussfolgerungen und neuen wissenschaftlichen Ansätzen auf. Thematisch bleibt dabei nichts außen vor, was maßgeblich für das Glück des Einzelnen und die Zufriedenheit der Gemeinschaft verantwortlich zeichnet. Von Hoffnung und Respekt ist ebenso die Rede wie von Liebe. Damit geht zwangsläufig die Notwendigkeit einher, dem Wesen von Prominenz und Ruhm nachzuspüren, den Bildungsmuffeln den Marsch zu blasen, das A und O der Gehirnwäsche zu erläutern, die Folgen des Neidkomplexes aufzuzeigen, für den Klimaschutz einzutreten und mit dem Ausflug in die Rotlichtszene das Bewusstsein für echte Verbundenheit und Zuneigung zu schärfen. Endlich aber dürfen namentlich die Kennzahlen des Lebens nicht fehlen. Wie viel der Mensch wert ist, mit welchem Vermögen der gemeine Mann rechnen darf oder was es mit dem Grenznutzen auf sich hat, beantwortet das Buch bis zum Tezett.
Aktualisiert: 2022-09-19
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Wer die Schattenseiten des Lebens kennt, hat die Definition der Lebensqualität umgehend zur Hand. Mehr als eines friedlichen Umfelds, einer soliden Ausbildung, eines vernünftigen Einkommens und einer gesunden Familie bedarf es nicht, um den Himmel auf Erden zu haben. Überflüssig wie ein Kropf ist die Erörterung der Frage, was ein Leben lebenswert macht, dennoch nicht. Immerhin hat durch die tückische Paralleljustiz selbst eine demokratische Republik wie Österreich mit den Grundrechten nichts am Hut. Betrifft die verkappte Anarchie nicht länger nur ein Einzelschicksal, gibt dem Land im Nu ein Polizeistaat à la DDR das Gepräge. Und vom Stasi-Terror ist das NS-Regime naturgemäß nur einen Steinwurf entfernt. In »Lebensqualität« blickt der Autor hinter die Kulissen und reißt Volksvertretern, Strafverfolgern und Richtern die Larve vom Gesicht. Die von Daten und Fallbeispielen getriebene Studie wartet mit logischen Schlussfolgerungen und neuen wissenschaftlichen Ansätzen auf. Thematisch bleibt dabei nichts außen vor, was maßgeblich für das Glück des Einzelnen und die Zufriedenheit der Gemeinschaft verantwortlich zeichnet. Von Hoffnung und Respekt ist ebenso die Rede wie von Liebe. Damit geht zwangsläufig die Notwendigkeit einher, dem Wesen von Prominenz und Ruhm nachzuspüren, den Bildungsmuffeln den Marsch zu blasen, das A und O der Gehirnwäsche zu erläutern, die Folgen des Neidkomplexes aufzuzeigen, für den Klimaschutz einzutreten und mit dem Ausflug in die Rotlichtszene das Bewusstsein für echte Verbundenheit und Zuneigung zu schärfen. Endlich aber dürfen namentlich die Kennzahlen des Lebens nicht fehlen. Wie viel der Mensch wert ist, mit welchem Vermögen der gemeine Mann rechnen darf oder was es mit dem Grenznutzen auf sich hat, beantwortet das Buch bis zum Tezett.
Aktualisiert: 2022-09-19
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Gerade mal sechs Monate erträgt der Wirtschaftsingenieur Leopold Levinsky die Schikanen, denen er in der Himmler Maschinennadel AG ausgesetzt ist, ehe er in einer Panikreaktion das Handtuch wirft. Im naiven Glauben, niemand würde Anstand an seinem unrühmlichen Abgang vom Wiener Neustädter Staatsbetrieb nehmen, und im vollen Bewusstsein seiner unstreitigen Fähigkeiten rechnet er fest damit, unverzüglich bei einem anderen Unternehmen in Lohn und Brot zu stehen. Ein mächtiger Arbeitgeber kennt jedoch keinen Pardon. Im Verein mit der Staatspolizei übt er blanken Terror aus. Er beschneidet dem Wirtschaftsingenieur die Flügel, gräbt ihm das Wasser ab, beraubt ihn kurzum seines Lebens. Den Unbilden dieses politischen Wahnsinns zu trotzen und den Kopf oben zu behalten ist zwar eine Herausforderung ohnegleichen, eine Unmöglichkeit aber beileibe nicht. Wiewohl ihn alle Welt auf Kandare reitet, ist Leopold Levinsky frohen Mutes und tritt die Flucht nach vorn an. Statt weiterhin Versäumnissen nachzutrauern, versucht er sich in der Schriftstellerei.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Dem niedersächsischen Geflügelzüchter Nikolaus Neumann schwant nichts Gutes, als die Vogelgrippe in Deutschland ausbricht. Während sich die Angst der Bevölkerung anfangs in Grenzen hält und die Umsatzeinbußen durch Konsumrückgänge zu verkraften sind, bläst dem Vechtaer der Wind im Nu scharf ins Gesicht, als die Virusübertragung von Mensch zu Mensch nach einem bedauerlichen Vorfall in Bangkok nicht länger auszuschließen ist. Pech für den Geflügelzüchter, dass darob nebst allen anderen Thailändern im Land auch sein Nachbar am Pranger steht und dieser sein Mütchen an ihm kühlt, indem er ihn bei den Behörden anschwärzt. Im Verein mit der vorgeblichen Verletzung der Stallpflicht bricht eine auf seinem Anwesen gefundene tote Wildente Nikolaus Neumann das Genick. – Am Beispiel des Geflügelzüchters zeigt die bitterböse Satire auf, wohin die Verteufelung der Leistungselite führt. Ohne sie und ihre kritische Hinterfragung des Tuns und Treibens von Otto Normalverbraucher ist der Verfall einer Volkswirtschaft so sicher wie das Amen in der Kirche.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Die Ausbildung verschlägt die Kunstturnerin Paloma auf die Sports Islands, wo sie sich hoffnungslos in den Fußballer Pablo verliebt. Sehr zum Missfallen ihrer ehrgeizigen Mama, einer Sportlehrerin. Immerhin ist der junge Mann für seine Affären berüchtigt. Wie Paloma letztlich also den Laufpass bekommt, gilt ihr ausschließliches Interesse wieder dem Turnen, verlangt es die Spanierin danach, mit dem Challenger Pablos neuer Flamme, der Erzrivalin Vanessa, bei den Meisterschaften die Schau zu stehlen. Am Talent sollte es nicht scheitern, die Amerikanerin vom Thron zu stoßen, seinem Schicksal vermag freilich seit alters niemand zu entrinnen. – Auch wenn die Geschichte über das innige Verhältnis zwischen Mutter und Tochter durch die Tragik des Unglücks aufwühlt, verstört, dem Leser ans Herz rührt, bleibt die sportliche Fairness selbst in einer Welt des gnadenlosen ökonomischen Diktats nicht auf der Strecke. Und solange die Menschlichkeit siegt, kann es so verkehrt beileibe nicht sein, nach den Sternen zu greifen.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Im Lichte der Tatsache, dass der Kinderwunsch wunderliche Blüten treibt und Retorten- wie Adoptivkinder nicht selten im Unklaren über ihren biografischen Hintergrund lässt, ist es höchste Eisenbahn, dieser untragbaren Situation mit sozialen, medizinischen, politischen und juristischen Veränderungen zu begegnen. – In Anlehnung an die acht Hodgkin-Huxley-Gleichungen der axonalen elektrischen Impulsleitung gibt eine Monte-Carlo-Simulation auf Basis von zwölf Kinderwunschgleichungen und vier Restriktionen Aufschluss über die Wahrscheinlichkeit, mit der Reproduktion oder Adoption keiner Identitätskrise des Kindes Vorschub zu leisten. Durch den Vergleich der beiden Kindergewinnungsmethoden ist es möglich, die richtigen Schlussfolgerungen für den praktischen Alltag der Reproduktionsmedizin und Adoptionsvermittlung zu ziehen. Band 5 der Einblicke in die Borderlinephilosophie geizt jedenfalls nicht mit Tipps, die wirksam verhindern, im Verlangen nach dem Wunschkind aufs falsche Gleis zu geraten.
Aktualisiert: 2021-08-02
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