Das Leitmotiv dieses Buches ist die Verwendung von Logik als Datenbanksprache. Zunächst werden die Grundlagen der logischen Programmierung erarbeitet und ein spezielles Grundmodell deduktiver Datenbanken definiert. Es folgt die schrittweise Erweiterung dieses Grundmodells um Datenbankkonzepte wie Anfrageauswertung, Integritätsprüfung und Änderungsbearbeitung. Anschließend werden Typ- und Modussysteme diskutiert. Das Buch schließt mit einem praktischen Teil, in dem die prototypische Realisierung des vorgestellten deduktiven Datenbanksystems in Prolog erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Leitmotiv dieses Buches ist die Verwendung von Logik als Datenbanksprache. Zunächst werden die Grundlagen der logischen Programmierung erarbeitet und ein spezielles Grundmodell deduktiver Datenbanken definiert. Es folgt die schrittweise Erweiterung dieses Grundmodells um Datenbankkonzepte wie Anfrageauswertung, Integritätsprüfung und Änderungsbearbeitung. Anschließend werden Typ- und Modussysteme diskutiert. Das Buch schließt mit einem praktischen Teil, in dem die prototypische Realisierung des vorgestellten deduktiven Datenbanksystems in Prolog erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1.1 "State of the Art" Textverarbeitungsprogramme unterliegen wie jedes andere Softwarepaket auch einem stetigen Entwicklungsprozeß. Die allerersten Programme benötigten dabei einen Hauptspeicher von nicht einmal 64KB, der heute bei Programmen in der 5. oder aber auch schon 6. Version auf 640KB angewachsen ist. Mit der Programm größe ist aber auch die Funktionalität angewachsen. Die Programme zum Verarbeiten der Texte müssen heute in drei große Klassen unterteilt werden. Früher waren es nur die Texteditoren und die Textverarbeitungs programme, heute kommen jedoch auch sogenannte DTP-Programme hinzu, die nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeiten. 1 Die in diesem Buch beschriebenen Ergebnisse stammen aus einer Studie, die im Auftrag der TA Triumph-Adler AG, Nürnberg, durchgeführt worden ist, und sollen die Möglichkeiten aufzeigen, die für die weitere Entwicklung von Textverarbeitungs-und DTP -Programmen in den Bereichen des Schriftsatzes und der Typographie bestehen. 8 1 Einführung strukturelle Aufteilung früher: Zweiteilung heute: Dreiteilung Desktop-Publishing Texteditoren Textverarbeitungsprogramme Abb. 1.1: Strukturelle Auf teilung der Programme Bei den Texteditoren handelt es sich um Programme, die ASCII-Texte verarbeiten, d.h., sie können keine spezifischen Steuerzeichen lesen bzw. zurückschreiben. Die Texte bestehen aus einer Abfolge von Zeilen, die hauptsächlich die üblichen druckbaren Zeichen und Tabulatoren enthalten. Diese Texte dienen fast aus schließlich dazu, Programmtexte zu erfassen und anschließend von Compilern übersetzen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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1.1 "State of the Art" Textverarbeitungsprogramme unterliegen wie jedes andere Softwarepaket auch einem stetigen Entwicklungsprozeß. Die allerersten Programme benötigten dabei einen Hauptspeicher von nicht einmal 64KB, der heute bei Programmen in der 5. oder aber auch schon 6. Version auf 640KB angewachsen ist. Mit der Programm größe ist aber auch die Funktionalität angewachsen. Die Programme zum Verarbeiten der Texte müssen heute in drei große Klassen unterteilt werden. Früher waren es nur die Texteditoren und die Textverarbeitungs programme, heute kommen jedoch auch sogenannte DTP-Programme hinzu, die nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeiten. 1 Die in diesem Buch beschriebenen Ergebnisse stammen aus einer Studie, die im Auftrag der TA Triumph-Adler AG, Nürnberg, durchgeführt worden ist, und sollen die Möglichkeiten aufzeigen, die für die weitere Entwicklung von Textverarbeitungs-und DTP -Programmen in den Bereichen des Schriftsatzes und der Typographie bestehen. 8 1 Einführung strukturelle Aufteilung früher: Zweiteilung heute: Dreiteilung Desktop-Publishing Texteditoren Textverarbeitungsprogramme Abb. 1.1: Strukturelle Auf teilung der Programme Bei den Texteditoren handelt es sich um Programme, die ASCII-Texte verarbeiten, d.h., sie können keine spezifischen Steuerzeichen lesen bzw. zurückschreiben. Die Texte bestehen aus einer Abfolge von Zeilen, die hauptsächlich die üblichen druckbaren Zeichen und Tabulatoren enthalten. Diese Texte dienen fast aus schließlich dazu, Programmtexte zu erfassen und anschließend von Compilern übersetzen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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1.1 "State of the Art" Textverarbeitungsprogramme unterliegen wie jedes andere Softwarepaket auch einem stetigen Entwicklungsprozeß. Die allerersten Programme benötigten dabei einen Hauptspeicher von nicht einmal 64KB, der heute bei Programmen in der 5. oder aber auch schon 6. Version auf 640KB angewachsen ist. Mit der Programm größe ist aber auch die Funktionalität angewachsen. Die Programme zum Verarbeiten der Texte müssen heute in drei große Klassen unterteilt werden. Früher waren es nur die Texteditoren und die Textverarbeitungs programme, heute kommen jedoch auch sogenannte DTP-Programme hinzu, die nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeiten. 1 Die in diesem Buch beschriebenen Ergebnisse stammen aus einer Studie, die im Auftrag der TA Triumph-Adler AG, Nürnberg, durchgeführt worden ist, und sollen die Möglichkeiten aufzeigen, die für die weitere Entwicklung von Textverarbeitungs-und DTP -Programmen in den Bereichen des Schriftsatzes und der Typographie bestehen. 8 1 Einführung strukturelle Aufteilung früher: Zweiteilung heute: Dreiteilung Desktop-Publishing Texteditoren Textverarbeitungsprogramme Abb. 1.1: Strukturelle Auf teilung der Programme Bei den Texteditoren handelt es sich um Programme, die ASCII-Texte verarbeiten, d.h., sie können keine spezifischen Steuerzeichen lesen bzw. zurückschreiben. Die Texte bestehen aus einer Abfolge von Zeilen, die hauptsächlich die üblichen druckbaren Zeichen und Tabulatoren enthalten. Diese Texte dienen fast aus schließlich dazu, Programmtexte zu erfassen und anschließend von Compilern übersetzen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Alt,
Udo Arnold,
Thomas Becker,
Günter Bergerhoff,
Walter Bruchhausen,
Thomas Burckhardt,
Ralph Burmester,
Wolfgang Büscher,
Armin B. Cremers,
Karl Heinz Dötz,
Günter Esser,
Michael Geffert,
Xenia Grote,
Thomas Heckelei,
Andreas Hense,
Stefan Hildebrandt,
Hans-Georg Hofer,
Wolfgang Holzgreve,
Ulrich Köpke,
Bernhard Korte,
Theo Kötter,
Ludger Kühnhardt,
Georg Noga,
Sigrid Peyerimhoff,
Ina Prinz,
Philip Rosin,
Gerhard Rücker,
Konrad Sandhoff,
Klaus Peter Sauer,
Winfried Schenk,
Gregor Schöllgen,
Heinz Schott,
Michael Schulz,
Peter Stehle,
Rudolf Stichweh,
Johann Christoph Strelen,
Dieter Sturma,
Karl-Heinz Südekum,
Christoph Thiele,
Wolf Vielstich,
Joachim von Braun,
Wighart von Koenigswald,
Heinrich Wamhoff,
Bernd Weber,
Erich Weiß,
Matthias Wüst
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Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Wolfgang Alt,
Udo Arnold,
Thomas Becker,
Günter Bergerhoff,
Walter Bruchhausen,
Thomas Burckhardt,
Ralph Burmester,
Wolfgang Büscher,
Armin B. Cremers,
Karl Heinz Dötz,
Günter Esser,
Michael Geffert,
Xenia Grote,
Thomas Heckelei,
Andreas Hense,
Stefan Hildebrandt,
Hans-Georg Hofer,
Wolfgang Holzgreve,
Ulrich Köpke,
Bernhard Korte,
Theo Kötter,
Ludger Kühnhardt,
Georg Noga,
Sigrid Peyerimhoff,
Ina Prinz,
Philip Rosin,
Gerhard Rücker,
Konrad Sandhoff,
Klaus Peter Sauer,
Winfried Schenk,
Gregor Schöllgen,
Heinz Schott,
Michael Schulz,
Peter Stehle,
Rudolf Stichweh,
Johann Christoph Strelen,
Dieter Sturma,
Karl-Heinz Südekum,
Christoph Thiele,
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Joachim von Braun,
Wighart von Koenigswald,
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Bernd Weber,
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Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfgang Alt,
Udo Arnold,
Thomas Becker,
Günter Bergerhoff,
Walter Bruchhausen,
Thomas Burckhardt,
Ralph Burmester,
Wolfgang Büscher,
Armin B. Cremers,
Karl Heinz Dötz,
Günter Esser,
Michael Geffert,
Xenia Grote,
Thomas Heckelei,
Andreas Hense,
Stefan Hildebrandt,
Hans-Georg Hofer,
Wolfgang Holzgreve,
Ulrich Köpke,
Bernhard Korte,
Theo Kötter,
Ludger Kühnhardt,
Georg Noga,
Sigrid Peyerimhoff,
Ina Prinz,
Philip Rosin,
Gerhard Rücker,
Konrad Sandhoff,
Klaus Peter Sauer,
Winfried Schenk,
Gregor Schöllgen,
Heinz Schott,
Michael Schulz,
Peter Stehle,
Rudolf Stichweh,
Johann Christoph Strelen,
Dieter Sturma,
Karl-Heinz Südekum,
Christoph Thiele,
Wolf Vielstich,
Joachim von Braun,
Wighart von Koenigswald,
Heinrich Wamhoff,
Bernd Weber,
Erich Weiß,
Matthias Wüst
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1.1 "State of the Art" Textverarbeitungsprogramme unterliegen wie jedes andere Softwarepaket auch einem stetigen Entwicklungsprozeß. Die allerersten Programme benötigten dabei einen Hauptspeicher von nicht einmal 64KB, der heute bei Programmen in der 5. oder aber auch schon 6. Version auf 640KB angewachsen ist. Mit der Programm größe ist aber auch die Funktionalität angewachsen. Die Programme zum Verarbeiten der Texte müssen heute in drei große Klassen unterteilt werden. Früher waren es nur die Texteditoren und die Textverarbeitungs programme, heute kommen jedoch auch sogenannte DTP-Programme hinzu, die nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeiten. 1 Die in diesem Buch beschriebenen Ergebnisse stammen aus einer Studie, die im Auftrag der TA Triumph-Adler AG, Nürnberg, durchgeführt worden ist, und sollen die Möglichkeiten aufzeigen, die für die weitere Entwicklung von Textverarbeitungs-und DTP -Programmen in den Bereichen des Schriftsatzes und der Typographie bestehen. 8 1 Einführung strukturelle Aufteilung früher: Zweiteilung heute: Dreiteilung Desktop-Publishing Texteditoren Textverarbeitungsprogramme Abb. 1.1: Strukturelle Auf teilung der Programme Bei den Texteditoren handelt es sich um Programme, die ASCII-Texte verarbeiten, d.h., sie können keine spezifischen Steuerzeichen lesen bzw. zurückschreiben. Die Texte bestehen aus einer Abfolge von Zeilen, die hauptsächlich die üblichen druckbaren Zeichen und Tabulatoren enthalten. Diese Texte dienen fast aus schließlich dazu, Programmtexte zu erfassen und anschließend von Compilern übersetzen zu lassen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Leitmotiv dieses Buches ist die Verwendung von Logik als Datenbanksprache. Zunächst werden die Grundlagen der logischen Programmierung erarbeitet und ein spezielles Grundmodell deduktiver Datenbanken definiert. Es folgt die schrittweise Erweiterung dieses Grundmodells um Datenbankkonzepte wie Anfrageauswertung, Integritätsprüfung und Änderungsbearbeitung. Anschließend werden Typ- und Modussysteme diskutiert. Das Buch schließt mit einem praktischen Teil, in dem die prototypische Realisierung des vorgestellten deduktiven Datenbanksystems in Prolog erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Wolfgang Alt,
Udo Arnold,
Thomas Becker,
Günter Bergerhoff,
Walter Bruchhausen,
Thomas Burckhardt,
Ralph Burmester,
Wolfgang Büscher,
Armin B. Cremers,
Karl Heinz Dötz,
Günter Esser,
Michael Geffert,
Xenia Grote,
Thomas Heckelei,
Andreas Hense,
Stefan Hildebrandt,
Hans-Georg Hofer,
Wolfgang Holzgreve,
Ulrich Köpke,
Bernhard Korte,
Theo Kötter,
Ludger Kühnhardt,
Georg Noga,
Sigrid Peyerimhoff,
Ina Prinz,
Philip Rosin,
Gerhard Rücker,
Konrad Sandhoff,
Klaus Peter Sauer,
Winfried Schenk,
Gregor Schöllgen,
Heinz Schott,
Michael Schulz,
Peter Stehle,
Rudolf Stichweh,
Johann Christoph Strelen,
Dieter Sturma,
Karl-Heinz Südekum,
Christoph Thiele,
Wolf Vielstich,
Joachim von Braun,
Wighart von Koenigswald,
Heinrich Wamhoff,
Bernd Weber,
Erich Weiß,
Matthias Wüst
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Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Wolfgang Alt,
Udo Arnold,
Thomas Becker,
Günter Bergerhoff,
Walter Bruchhausen,
Thomas Burckhardt,
Ralph Burmester,
Wolfgang Büscher,
Armin B. Cremers,
Karl Heinz Dötz,
Günter Esser,
Michael Geffert,
Xenia Grote,
Thomas Heckelei,
Andreas Hense,
Stefan Hildebrandt,
Hans-Georg Hofer,
Wolfgang Holzgreve,
Ulrich Köpke,
Bernhard Korte,
Theo Kötter,
Ludger Kühnhardt,
Georg Noga,
Sigrid Peyerimhoff,
Ina Prinz,
Philip Rosin,
Gerhard Rücker,
Konrad Sandhoff,
Klaus Peter Sauer,
Winfried Schenk,
Gregor Schöllgen,
Heinz Schott,
Michael Schulz,
Peter Stehle,
Rudolf Stichweh,
Johann Christoph Strelen,
Dieter Sturma,
Karl-Heinz Südekum,
Christoph Thiele,
Wolf Vielstich,
Joachim von Braun,
Wighart von Koenigswald,
Heinrich Wamhoff,
Bernd Weber,
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Aktualisiert: 2023-04-04
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1.1 "State of the Art" Textverarbeitungsprogramme unterliegen wie jedes andere Softwarepaket auch einem stetigen Entwicklungsprozeß. Die allerersten Programme benötigten dabei einen Hauptspeicher von nicht einmal 64KB, der heute bei Programmen in der 5. oder aber auch schon 6. Version auf 640KB angewachsen ist. Mit der Programm größe ist aber auch die Funktionalität angewachsen. Die Programme zum Verarbeiten der Texte müssen heute in drei große Klassen unterteilt werden. Früher waren es nur die Texteditoren und die Textverarbeitungs programme, heute kommen jedoch auch sogenannte DTP-Programme hinzu, die nach dem WYSIWYG-Prinzip arbeiten. 1 Die in diesem Buch beschriebenen Ergebnisse stammen aus einer Studie, die im Auftrag der TA Triumph-Adler AG, Nürnberg, durchgeführt worden ist, und sollen die Möglichkeiten aufzeigen, die für die weitere Entwicklung von Textverarbeitungs-und DTP -Programmen in den Bereichen des Schriftsatzes und der Typographie bestehen. 8 1 Einführung strukturelle Aufteilung früher: Zweiteilung heute: Dreiteilung Desktop-Publishing Texteditoren Textverarbeitungsprogramme Abb. 1.1: Strukturelle Auf teilung der Programme Bei den Texteditoren handelt es sich um Programme, die ASCII-Texte verarbeiten, d.h., sie können keine spezifischen Steuerzeichen lesen bzw. zurückschreiben. Die Texte bestehen aus einer Abfolge von Zeilen, die hauptsächlich die üblichen druckbaren Zeichen und Tabulatoren enthalten. Diese Texte dienen fast aus schließlich dazu, Programmtexte zu erfassen und anschließend von Compilern übersetzen zu lassen.
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