Der mediale Körperausdruck ist ein wichtiges Vehikel der Selbsterzählung. Zahlreiche Untersuchungen belegen den Stellenwert medialer Körperinszenierungen im Hinblick auf Subjektivierungsprozesse, Starbildung und Imagekonstitution. Im Kontext körperlicher Selbstwahrnehmung und -narration spielt der Rekurs auf Vergangenheit eine entscheidende Rolle. In ihrer Eigenschaft, Körperlichkeit zu fixieren und in kulturelle Artefakte zu transformieren, sind mediale Narrationen einerseits Ressourcen der biografischen Selbstreflexion und Selbsterzählung; andererseits bieten diese Anlässe, das Leben und seine körperverhafteten Begrenzungen anders zu imaginieren und neu zu denken, so etwa über die Verquickung von Körper und Technologie. Mit dieser Perspektivität des Seins ist ein für identitätstheoretische Überlegungen entscheidender Grundgedanke verbunden: Körperbilder sind kein statischer Symbolvorrat, der von Subjekten lediglich angeeignet wird, sondern diese entstehen in Prozessen einer wechselseitigen Wahrnehmung von Subjekten im Wandel der Zeit. Der Band akzentuiert vor diesem Hintergrund die diachrone Dimension von Prozessen der Identitätsbildung im Spannungsfeld von individuellen Körpergeschichten und Mediatisierungsdynamiken sowie von kulturellen Deutungsschemata und gesellschaftlichen Transformationsutopien.
Mit Beiträgen von
Anke Abraham, Maria Schreiber, Tina Denninger, Daniela Schiek, Stefan Dreßke, Sina Schadow, Annette R. Hofmann, Guido Bröckling, Christian Paulick, Thomas Damberger, Martin Hennig, Thomas Wilke, Ralf Vollbrecht, Corinne Büching, Olaf Sanders, Sebastian Knell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der mediale Körperausdruck ist ein wichtiges Vehikel der Selbsterzählung. Zahlreiche Untersuchungen belegen den Stellenwert medialer Körperinszenierungen im Hinblick auf Subjektivierungsprozesse, Starbildung und Imagekonstitution. Im Kontext körperlicher Selbstwahrnehmung und -narration spielt der Rekurs auf Vergangenheit eine entscheidende Rolle. In ihrer Eigenschaft, Körperlichkeit zu fixieren und in kulturelle Artefakte zu transformieren, sind mediale Narrationen einerseits Ressourcen der biografischen Selbstreflexion und Selbsterzählung; andererseits bieten diese Anlässe, das Leben und seine körperverhafteten Begrenzungen anders zu imaginieren und neu zu denken, so etwa über die Verquickung von Körper und Technologie. Mit dieser Perspektivität des Seins ist ein für identitätstheoretische Überlegungen entscheidender Grundgedanke verbunden: Körperbilder sind kein statischer Symbolvorrat, der von Subjekten lediglich angeeignet wird, sondern diese entstehen in Prozessen einer wechselseitigen Wahrnehmung von Subjekten im Wandel der Zeit. Der Band akzentuiert vor diesem Hintergrund die diachrone Dimension von Prozessen der Identitätsbildung im Spannungsfeld von individuellen Körpergeschichten und Mediatisierungsdynamiken sowie von kulturellen Deutungsschemata und gesellschaftlichen Transformationsutopien.
Mit Beiträgen von
Anke Abraham, Maria Schreiber, Tina Denninger, Daniela Schiek, Stefan Dreßke, Sina Schadow, Annette R. Hofmann, Guido Bröckling, Christian Paulick, Thomas Damberger, Martin Hennig, Thomas Wilke, Ralf Vollbrecht, Corinne Büching, Olaf Sanders, Sebastian Knell.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2023-03-23
Autor:
Nina Altmaier,
Daniel Autenrieth,
Nadia Bader,
Patrick Bettinger,
Felix Büchner,
Christine Dallmann,
Andreas Dertinger,
Martin Donner,
Miriam Haller,
Kerstin Hallmann,
Robert Hausmann,
Matthias Heider,
Fabian Hofmann,
Verena Honkomp-Wilkens,
Stefanie Johns,
Benjamin Jörissen,
Patrick Jung,
Notburga Karl,
Jessica Knauer,
Jule Korte,
Michaela Kramer,
Micha Kranixfeld,
Martina Leeker,
Astrid Lembcke-Thiel,
Mariane Liebold,
Stefan Meißner,
Jane Müller,
Stefanie Nickel,
Verena Odrig,
Katrin Potzel,
Nicola Przybylka,
Claudia Roßkopf,
Klaus Rummler,
Nadine Schaarschmidt,
Mandy Schiefner-Rohs,
Miriam Schmidt-Wetzel,
Marvin Sieger,
Barbara Sterzenbach,
Mareike Thumel,
Juliane Tolle,
Sören Jannik Traulsen,
Lisa Unterberg,
Wiebke Waburg,
Annika Waffner-Labonde,
Anna Wiehl,
Kirsten Winderlich,
Karsten Wolf,
Karsten D. Wolf
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Digitalisierung verändert Selbstverhältnisse, Gemeinschaftsformen und Demokratieverständnisse. Die gegenwärtige post-digitale Kultur und ihre ästhetischen Erfahrungsräume können ohne Kenntnis digitaler Medialität und digitaler Designs – verstanden als machtgeladene ästhetische Prozesse – nicht mehr verstanden werden. Umgekehrt ist die Ausbreitung digitaler Medialität in der ästhetisierten Gesellschaft nur mehr unter Bezug auf ästhetisch-kulturelle Praxen entschlüsselbar. Ästhetische, kulturelle und mediale Wissensfelder sind daher für pädagogische Handlungsfähigkeit wie auch für eine zukunftsgerichtete Entwicklung der Forschung zur Kulturellen Bildung und Medienpädagogik unumgänglich.
Aktualisiert: 2022-11-21
Autor:
Nina Altmaier,
Daniel Autenrieth,
Nadia Bader,
Patrick Bettinger,
Felix Büchner,
Christine Dallmann,
Andreas Dertinger,
Martin Donner,
Miriam Haller,
Kerstin Hallmann,
Robert Hausmann,
Matthias Heider,
Fabian Hofmann,
Verena Honkomp-Wilkens,
Stefanie Johns,
Benjamin Jörissen,
Patrick Jung,
Notburga Karl,
Jessica Knauer,
Jule Korte,
Michaela Kramer,
Micha Kranixfeld,
Martina Leeker,
Astrid Lembcke-Thiel,
Mariane Liebold,
Stefan Meißner,
Jane Müller,
Stefanie Nickel,
Verena Odrig,
Katrin Potzel,
Nicola Przybylka,
Claudia Roßkopf,
Klaus Rummler,
Nadine Schaarschmidt,
Mandy Schiefner-Rohs,
Miriam Schmidt-Wetzel,
Marvin Sieger,
Barbara Sterzenbach,
Mareike Thumel,
Juliane Tolle,
Sören Jannik Traulsen,
Lisa Unterberg,
Wiebke Waburg,
Annika Waffner-Labonde,
Anna Wiehl,
Kirsten Winderlich,
Karsten Wolf,
Karsten D. Wolf
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Die „Grundbegriffe Medienpädagogik“ haben seit ihrer ersten Auflage (1981) mehrere Neubearbeitungen und Auflagen erlebt. Nimmt man die verschiedenen Bände zur Hand, so wird deutlich, wie sehr sich unsere Lebenswelten unter den Bedingungen der fortschreitenden Mediatisierung verändert haben. Als eine Reflexionsform des Pädagogischen, deren Gegenstandsbereich sich aus diesen widerspruchsvollen Bedingungen konstituiert, akzentuieren sich auch die Perspektiven der Medienpädagogik immer wieder neu. Schlagworte wie Mediatisierung, Medienaneignung oder Medienbildung verweisen darauf, dass die Medienpädagogik das ebenso spannungsvolle wie herausfordernde Wechselverhältnis von Subjekt und Medialität theoretisch elaboriert und pädagogisch greifbar macht. Nicht geändert hat sich die Zielsetzung der Grundbegriffe. Ihre Intention liegt weniger in der Vermittlung kanonisierter Wis-sensbestände. Vielmehr möchte sie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven, Herausforderungen und Fragestellungen anregen und damit den kritischen Diskurs sowohl in Wissenschaft als auch der Praxis fördern. Wenn die Grundbegriffe auch weiterhin einen Beitrag dafür leisten, dass sich die Medienpädagogik theoretisch und praktisch fundiert und zugleich weiterentwickelt und dass der nachfolgenden medienpädagogischen Generation eine gehaltvolle und kritische Grundlage der Auseinandersetzung mit ihrer Disziplin zur Verfügung steht, dann hat diese Neuausgabe ihr Ziel erreicht.
Aktualisiert: 2018-06-19
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Der mediale Körperausdruck ist ein wichtiges Vehikel der Selbsterzählung. Zahlreiche Untersuchungen belegen den Stellenwert medialer Körperinszenierungen im Hinblick auf Subjektivierungsprozesse, Starbildung und Imagekonstitution. Im Kontext körperlicher Selbstwahrnehmung und -narration spielt der Rekurs auf Vergangenheit eine entscheidende Rolle. In ihrer Eigenschaft, Körperlichkeit zu fixieren und in kulturelle Artefakte zu transformieren, sind mediale Narrationen einerseits Ressourcen der biografischen Selbstreflexion und Selbsterzählung; andererseits bieten diese Anlässe, das Leben und seine körperverhafteten Begrenzungen anders zu imaginieren und neu zu denken, so etwa über die Verquickung von Körper und Technologie. Mit dieser Perspektivität des Seins ist ein für identitätstheoretische Überlegungen entscheidender Grundgedanke verbunden: Körperbilder sind kein statischer Symbolvorrat, der von Subjekten lediglich angeeignet wird, sondern diese entstehen in Prozessen einer wechselseitigen Wahrnehmung von Subjekten im Wandel der Zeit. Der Band akzentuiert vor diesem Hintergrund die diachrone Dimension von Prozessen der Identitätsbildung im Spannungsfeld von individuellen Körpergeschichten und Mediatisierungsdynamiken sowie von kulturellen Deutungsschemata und gesellschaftlichen Transformationsutopien.
Mit Beiträgen von
Anke Abraham, Maria Schreiber, Tina Denninger, Daniela Schiek, Stefan Dreßke, Sina Schadow, Annette R. Hofmann, Guido Bröckling, Christian Paulick, Thomas Damberger, Martin Hennig, Thomas Wilke, Ralf Vollbrecht, Corinne Büching, Olaf Sanders, Sebastian Knell.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Comics standen lange im Verruf, simpler Unterhaltungsstoff zu sein, der nur mehr von der Lektüre anspruchsvoller, ja bildungswertvoller Literatur abzuhalten suche. Bereits die bewahrpädagogische Debatte im frühen 20. Jahrhundert verurteilte Comics als „Schmutz und Schund“ und damit als schädlich für die moralische und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Wenngleich bewahrpädagogische Positionen sich gegenwärtig eher gegen andere Medien richten, haben sich viele Vorbehalte gegen Comics bis heute gehalten. Zu Unrecht, meint Ralf Vollbrecht, und dem stimmen die Herausgeberinnen und Herausgeber dieses Bandes zu und unternehmen den Versuch einer medienpädagogisch motivierten Annäherung. Dabei werden Bezüge sowohl zum wissenschaftlichen Werk und Wirken von Ralf Vollbrecht als auch zu seinen Comic-Präferenzen hergestellt. Mit diesem durchaus unkonventionellen Ansatz möge der Band hier und da bereichernde Einblicke gewähren, in seiner bebilderten Form auch unterhalten und möglicherweise sogar eine weitere Beschäftigung mit dem Themenfeld Comics aus medienpädagogischer Perspektive anregen.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Comics standen lange im Verruf, simpler Unterhaltungsstoff zu sein, der nur mehr von der Lektüre anspruchsvoller, ja bildungswertvoller Literatur abzuhalten suche. Bereits die bewahrpädagogische Debatte im frühen 20. Jahrhundert verurteilte Comics als „Schmutz und Schund“ und damit als schädlich für die moralische und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Wenngleich bewahrpädagogische Positionen sich gegenwärtig eher gegen andere Medien richten, haben sich viele Vorbehalte gegen Comics bis heute gehalten. Zu Unrecht, meint Ralf Vollbrecht, und dem stimmen die Herausgeberinnen und Herausgeber dieses Bandes zu und unternehmen den Versuch einer medienpädagogisch motivierten Annäherung. Dabei werden Bezüge sowohl zum wissenschaftlichen Werk und Wirken von Ralf Vollbrecht als auch zu seinen Comic-Präferenzen hergestellt. Mit diesem durchaus unkonventionellen Ansatz möge der Band hier und da bereichernde Einblicke gewähren, in seiner bebilderten Form auch unterhalten und möglicherweise sogar eine weitere Beschäftigung mit dem Themenfeld Comics aus medienpädagogischer Perspektive anregen.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Die „Grundbegriffe Medienpädagogik“ haben seit ihrer ersten Auflage (1981) mehrere Neubearbeitungen und Auflagen erlebt. Nimmt man die verschiedenen Bände zur Hand, so wird deutlich, wie sehr sich unsere Lebenswelten unter den Bedingungen der fortschreitenden Mediatisierung verändert haben. Als eine Reflexionsform des Pädagogischen, deren Gegenstandsbereich sich aus diesen widerspruchsvollen Bedingungen konstituiert, akzentuieren sich auch die Perspektiven der Medienpädagogik immer wieder neu. Schlagworte wie Mediatisierung, Medienaneignung oder Medienbildung verweisen darauf, dass die Medienpädagogik das ebenso spannungsvolle wie herausfordernde Wechselverhältnis von Subjekt und Medialität theoretisch elaboriert und pädagogisch greifbar macht. Nicht geändert hat sich die Zielsetzung der Grundbegriffe. Ihre Intention liegt weniger in der Vermittlung kanonisierter Wis-sensbestände. Vielmehr möchte sie die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Perspektiven, Herausforderungen und Fragestellungen anregen und damit den kritischen Diskurs sowohl in Wissenschaft als auch der Praxis fördern. Wenn die Grundbegriffe auch weiterhin einen Beitrag dafür leisten, dass sich die Medienpädagogik theoretisch und praktisch fundiert und zugleich weiterentwickelt und dass der nachfolgenden medienpädagogischen Generation eine gehaltvolle und kritische Grundlage der Auseinandersetzung mit ihrer Disziplin zur Verfügung steht, dann hat diese Neuausgabe ihr Ziel erreicht.
Aktualisiert: 2020-01-03
> findR *
Der mediale Körperausdruck ist ein wichtiges Vehikel der Selbsterzählung. Zahlreiche Untersuchungen belegen den Stellenwert medialer Körperinszenierungen im Hinblick auf Subjektivierungsprozesse, Starbildung und Imagekonstitution. Im Kontext körperlicher Selbstwahrnehmung und -narration spielt der Rekurs auf Vergangenheit eine entscheidende Rolle. In ihrer Eigenschaft, Körperlichkeit zu fixieren und in kulturelle Artefakte zu transformieren, sind mediale Narrationen einerseits Ressourcen der biografischen Selbstreflexion und Selbsterzählung; andererseits bieten diese Anlässe, das Leben und seine körperverhafteten Begrenzungen anders zu imaginieren und neu zu denken, so etwa über die Verquickung von Körper und Technologie. Mit dieser Perspektivität des Seins ist ein für identitätstheoretische Überlegungen entscheidender Grundgedanke verbunden: Körperbilder sind kein statischer Symbolvorrat, der von Subjekten lediglich angeeignet wird, sondern diese entstehen in Prozessen einer wechselseitigen Wahrnehmung von Subjekten im Wandel der Zeit. Der Band akzentuiert vor diesem Hintergrund die diachrone Dimension von Prozessen der Identitätsbildung im Spannungsfeld von individuellen Körpergeschichten und Mediatisierungsdynamiken sowie von kulturellen Deutungsschemata und gesellschaftlichen Transformationsutopien.
Mit Beiträgen von
Anke Abraham, Maria Schreiber, Tina Denninger, Daniela Schiek, Stefan Dreßke, Sina Schadow, Annette R. Hofmann, Guido Bröckling, Christian Paulick, Thomas Damberger, Martin Hennig, Thomas Wilke, Ralf Vollbrecht, Corinne Büching, Olaf Sanders, Sebastian Knell.
Aktualisiert: 2023-04-04
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