Variation im europäischen Kontrast

Variation im europäischen Kontrast von Dalmas,  Martine, Fabricius-Hansen,  Cathrine, Schwinn,  Horst
Der Sammelband zur typologisch und kontrastiv vergleichenden grammatischen Erforschung und Beschreibung des Satzanfangs des Deutschen und vier seiner Kontrastsprachen ist ein Ergebnis eines Forschungsnetzwerks, bestehend aus dem Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) und Forschergruppen verschiedener europäischer Universitäten. Unter Berücksichtigung insbesondere morphosyntaktischer und informationsstruktureller Aspekte werden die satztopologischen Unterschiede der typologisch recht heterogenen Sprachen bzw. Sprachfamilien unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Die Untersuchungen werden korpusbasiert durchgeführt, wobei sich die Hälfte der Beiträge auf aufbereitete POS-getaggte Wikipedia-Korpora stützt. Die quantitativ ausgerichteten Korpusanalysen ermöglichen einen genauen Einblick in die unterschiedlichen Strukturmerkmale der betreffenden Sprachen sowie in sprachübergreifende Textmerkmale, und die qualitativen Untersuchungen zeigen Ähnlichkeiten und Abweichungen bei bestimmten Verfahren, die sich morphosyntaktisch niederschlagen und besonders am Satzanfang relevant sind. Insgesamt erlauben die Beiträge Hypothesen zu topologisch und informationsstrukturell markierten Satzanfängen und zu Präferenzen in den jeweiligen Sprachen, aber auch zu möglichen Konstanten und Gemeinsamkeiten, was – auf differenziertere Korpora erweitert – für die Bereiche Sprache und Kognition sowie computergestützte Übersetzung ein großer Gewinn sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Variation im europäischen Kontrast

Variation im europäischen Kontrast von Dalmas,  Martine, Fabricius-Hansen,  Cathrine, Schwinn,  Horst
Der Sammelband zur typologisch und kontrastiv vergleichenden grammatischen Erforschung und Beschreibung des Satzanfangs des Deutschen und vier seiner Kontrastsprachen ist ein Ergebnis eines Forschungsnetzwerks, bestehend aus dem Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) und Forschergruppen verschiedener europäischer Universitäten. Unter Berücksichtigung insbesondere morphosyntaktischer und informationsstruktureller Aspekte werden die satztopologischen Unterschiede der typologisch recht heterogenen Sprachen bzw. Sprachfamilien unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Die Untersuchungen werden korpusbasiert durchgeführt, wobei sich die Hälfte der Beiträge auf aufbereitete POS-getaggte Wikipedia-Korpora stützt. Die quantitativ ausgerichteten Korpusanalysen ermöglichen einen genauen Einblick in die unterschiedlichen Strukturmerkmale der betreffenden Sprachen sowie in sprachübergreifende Textmerkmale, und die qualitativen Untersuchungen zeigen Ähnlichkeiten und Abweichungen bei bestimmten Verfahren, die sich morphosyntaktisch niederschlagen und besonders am Satzanfang relevant sind. Insgesamt erlauben die Beiträge Hypothesen zu topologisch und informationsstrukturell markierten Satzanfängen und zu Präferenzen in den jeweiligen Sprachen, aber auch zu möglichen Konstanten und Gemeinsamkeiten, was – auf differenziertere Korpora erweitert – für die Bereiche Sprache und Kognition sowie computergestützte Übersetzung ein großer Gewinn sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Variation im europäischen Kontrast

Variation im europäischen Kontrast von Dalmas,  Martine, Fabricius-Hansen,  Cathrine, Schwinn,  Horst
Der Sammelband zur typologisch und kontrastiv vergleichenden grammatischen Erforschung und Beschreibung des Satzanfangs des Deutschen und vier seiner Kontrastsprachen ist ein Ergebnis eines Forschungsnetzwerks, bestehend aus dem Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) und Forschergruppen verschiedener europäischer Universitäten. Unter Berücksichtigung insbesondere morphosyntaktischer und informationsstruktureller Aspekte werden die satztopologischen Unterschiede der typologisch recht heterogenen Sprachen bzw. Sprachfamilien unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Die Untersuchungen werden korpusbasiert durchgeführt, wobei sich die Hälfte der Beiträge auf aufbereitete POS-getaggte Wikipedia-Korpora stützt. Die quantitativ ausgerichteten Korpusanalysen ermöglichen einen genauen Einblick in die unterschiedlichen Strukturmerkmale der betreffenden Sprachen sowie in sprachübergreifende Textmerkmale, und die qualitativen Untersuchungen zeigen Ähnlichkeiten und Abweichungen bei bestimmten Verfahren, die sich morphosyntaktisch niederschlagen und besonders am Satzanfang relevant sind. Insgesamt erlauben die Beiträge Hypothesen zu topologisch und informationsstrukturell markierten Satzanfängen und zu Präferenzen in den jeweiligen Sprachen, aber auch zu möglichen Konstanten und Gemeinsamkeiten, was – auf differenziertere Korpora erweitert – für die Bereiche Sprache und Kognition sowie computergestützte Übersetzung ein großer Gewinn sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Variation im europäischen Kontrast

Variation im europäischen Kontrast von Dalmas,  Martine, Fabricius-Hansen,  Cathrine, Schwinn,  Horst
Der Sammelband zur typologisch und kontrastiv vergleichenden grammatischen Erforschung und Beschreibung des Satzanfangs des Deutschen und vier seiner Kontrastsprachen ist ein Ergebnis eines Forschungsnetzwerks, bestehend aus dem Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) und Forschergruppen verschiedener europäischer Universitäten. Unter Berücksichtigung insbesondere morphosyntaktischer und informationsstruktureller Aspekte werden die satztopologischen Unterschiede der typologisch recht heterogenen Sprachen bzw. Sprachfamilien unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Die Untersuchungen werden korpusbasiert durchgeführt, wobei sich die Hälfte der Beiträge auf aufbereitete POS-getaggte Wikipedia-Korpora stützt. Die quantitativ ausgerichteten Korpusanalysen ermöglichen einen genauen Einblick in die unterschiedlichen Strukturmerkmale der betreffenden Sprachen sowie in sprachübergreifende Textmerkmale, und die qualitativen Untersuchungen zeigen Ähnlichkeiten und Abweichungen bei bestimmten Verfahren, die sich morphosyntaktisch niederschlagen und besonders am Satzanfang relevant sind. Insgesamt erlauben die Beiträge Hypothesen zu topologisch und informationsstrukturell markierten Satzanfängen und zu Präferenzen in den jeweiligen Sprachen, aber auch zu möglichen Konstanten und Gemeinsamkeiten, was – auf differenziertere Korpora erweitert – für die Bereiche Sprache und Kognition sowie computergestützte Übersetzung ein großer Gewinn sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Variation im europäischen Kontrast

Variation im europäischen Kontrast von Dalmas,  Martine, Fabricius-Hansen,  Cathrine, Schwinn,  Horst
Der Sammelband zur typologisch und kontrastiv vergleichenden grammatischen Erforschung und Beschreibung des Satzanfangs des Deutschen und vier seiner Kontrastsprachen ist ein Ergebnis eines Forschungsnetzwerks, bestehend aus dem Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) und Forschergruppen verschiedener europäischer Universitäten. Unter Berücksichtigung insbesondere morphosyntaktischer und informationsstruktureller Aspekte werden die satztopologischen Unterschiede der typologisch recht heterogenen Sprachen bzw. Sprachfamilien unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Die Untersuchungen werden korpusbasiert durchgeführt, wobei sich die Hälfte der Beiträge auf aufbereitete POS-getaggte Wikipedia-Korpora stützt. Die quantitativ ausgerichteten Korpusanalysen ermöglichen einen genauen Einblick in die unterschiedlichen Strukturmerkmale der betreffenden Sprachen sowie in sprachübergreifende Textmerkmale, und die qualitativen Untersuchungen zeigen Ähnlichkeiten und Abweichungen bei bestimmten Verfahren, die sich morphosyntaktisch niederschlagen und besonders am Satzanfang relevant sind. Insgesamt erlauben die Beiträge Hypothesen zu topologisch und informationsstrukturell markierten Satzanfängen und zu Präferenzen in den jeweiligen Sprachen, aber auch zu möglichen Konstanten und Gemeinsamkeiten, was – auf differenziertere Korpora erweitert – für die Bereiche Sprache und Kognition sowie computergestützte Übersetzung ein großer Gewinn sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Germanistik und Deutschunterricht in 17 Ländern

Germanistik und Deutschunterricht in 17 Ländern von Bassola,  Peter, Clyne,  Michael, Czarnecki,  Tomasz, Dalmas,  Martine, Djordevic,  Miloje, Dobrovols'kij,  Dimitrij, Durrell,  Martin, Eichinger,  Ludwig M, Feng,  Xiaohu, Földes,  Csaba, Hessky,  Regina, Koller,  Erwin, Korhonen,  Jarmo, Leirbukt,  Oddleif, Métrich,  René, Nikula,  Henrik, Raciene,  Ernesta, Siguan Boehmer,  Maria L, Stanescu,  Speranţa, Sverrisdóttir,  Oddný G, Ülkü,  Vural, Vachková,  Marie, Volodina,  Maja N, Wolf,  Norbert R, Zurdo Ruiz-Ayúcar,  Maria I
Aktualisiert: 2019-11-30
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Texte im Spannungsfeld von medialen Spielräumen und Normorientierung

Texte im Spannungsfeld von medialen Spielräumen und Normorientierung von Dalmas,  Martine, Foschi Albert,  Marina, Hepp,  Marianne, Neuland,  Eva
Im Rahmen einer deutsch-italienischen und darüber hinausweisend europäischen interkulturellen Germanistik – gerade auch in Zusammenarbeit mit Experten aus dem französischen und europäischen Ausland – konnte die dritte Pisaner Tagung das Gegenstandsfeld der Verbindung von Textlinguistik und -didaktik erneut zum Thema machen. Dabei wurde der sprach- und kulturvergleichende Blickwinkel auf zwei Schlüsselbegriffe gelenkt: Norm und Medialität. Ausgangspunkt war die Vorstellung, dass sprachliche und kommunikative Normfragen nicht nur mit grammatischen Regelhaftigkeiten zu tun haben. Sie sind vielmehr auch durch die Konventionen der unterschiedlichen kommunikativen Medien, der alten sowie der neuen, bedingt. Ihr jeweils sozial und medial bestimmtes Spezifikum, das ihre textuellen Darstellungsformen prägt, kann bevorzugt im Vergleich erfasst werden (beispielsweise Mündlichkeit vs. Schriftlichkeit; Standard vs. Substandard; Monomedialität vs. Multimedialität). Die Analyse von regelmäßigen text- und situationsgebundenen Sprachphänomenen, die nicht tradierten Normen (besonders der Schriftlichkeit) entsprechen, kann zu neuen Auffassungen und Definitionen von Regel, Grammatik, Stil u.a. führen, wie sie vor allem in gebrauchsorientierten Bereichen der Sprachwissenschaft erforscht werden. Die Vorstellung war dabei, dass die Diskussion des Spannungsfeldes zwischen Norm und Abweichung, Muster und Variation, Stil und Spielraum für gegenwarts- und gesellschaftsbezogene Fragestellungen der Sprachgermanistik unverzichtbar sei sowie von besonderem Interesse für den angewandten sprach- und DaF-didaktischen Bereich, der für die Analyse und Vermittlung medialer Vielfältigkeit offen ist.
Aktualisiert: 2019-04-17
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Text und Stil im Kulturvergleich

Text und Stil im Kulturvergleich von Dalmas,  Martine, Foschi Albert,  Marina, Hepp,  Marianne, Neuland,  Eva
Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse unter drei Hauptthematiken: – Textlinguistik und Textdidaktik – Textforschung: sprachvergleichend und kulturkontrastiv – Textstil: gesprochen, geschrieben, multimedial. Dabei werden drei Schwerpunktsetzungen vorgenommen, und zwar: – Entwicklung der Textforschung in der internationalen Sprachgermanistik am Beispiel Italiens – Berücksichtigung der Schnittstellen zwischen Textforschung und Translatologie – Ausblick auf korpusbasierte Textforschung: Textkorpora und Textsorten. Eine umfangreiche abschließende Sektion vermittelt einen Einblick in die Textforschung junger Vertreter der Sprachgermanistik mit Wirkungskreisen in nicht-deutschsprachigen Gebieten: Italien, Frankreich und der französischsprachigen Schweiz.
Aktualisiert: 2019-07-10
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Variation im europäischen Kontrast

Variation im europäischen Kontrast von Dalmas,  Martine, Fabricius-Hansen,  Cathrine, Schwinn,  Horst
Der Sammelband zur typologisch und kontrastiv vergleichenden grammatischen Erforschung und Beschreibung des Satzanfangs des Deutschen und vier seiner Kontrastsprachen ist ein Ergebnis eines Forschungsnetzwerks, bestehend aus dem Institut für Deutsche Sprache (Mannheim) und Forschergruppen verschiedener europäischer Universitäten. Unter Berücksichtigung insbesondere morphosyntaktischer und informationsstruktureller Aspekte werden die satztopologischen Unterschiede der typologisch recht heterogenen Sprachen bzw. Sprachfamilien unter verschiedenen Gesichtspunkten beleuchtet. Die Untersuchungen werden korpusbasiert durchgeführt, wobei sich die Hälfte der Beiträge auf aufbereitete POS-getaggte Wikipedia-Korpora stützt. Die quantitativ ausgerichteten Korpusanalysen ermöglichen einen genauen Einblick in die unterschiedlichen Strukturmerkmale der betreffenden Sprachen sowie in sprachübergreifende Textmerkmale, und die qualitativen Untersuchungen zeigen Ähnlichkeiten und Abweichungen bei bestimmten Verfahren, die sich morphosyntaktisch niederschlagen und besonders am Satzanfang relevant sind. Insgesamt erlauben die Beiträge Hypothesen zu topologisch und informationsstrukturell markierten Satzanfängen und zu Präferenzen in den jeweiligen Sprachen, aber auch zu möglichen Konstanten und Gemeinsamkeiten, was – auf differenziertere Korpora erweitert – für die Bereiche Sprache und Kognition sowie computergestützte Übersetzung ein großer Gewinn sein dürfte.
Aktualisiert: 2023-03-28
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