Globale ökologische, politische, soziale und ökonomische Herausforderungen wie der Klimawandel, der wachsende Einfluss von Populisten oder die sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vielen Nationen dieser Erde verlangen nach einem Strategiewechsel im Journalismus. Eine Frage ist: Wie dringt der Journalismus in neue Galaxien vor? Gefragt sind die Fähigkeit zur Selbstkritik und ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft, aber auch eine Diskussion über das Mindset im „Raumschiff Medien“.
Wie machen wir den Journalismus besser? In dieser Frage steckt eine große Kraft, aber auch eine große Herausforderung. Noch immer lernen Volontärinnen und Berufsanfänger, dass Journalisten in Texten keine Fragen stellen, sondern Antworten geben. Ist das noch zeitgemäß? Journalistinnen und Journalisten sollten stattdessen anfangen, von der Kanzel zu steigen, sich nahbar und ansprechbar zu zeigen und Transparenz in ihre Arbeit bringen. Das heißt nicht, dass sich Journalismus klein machen soll. Im Gegenteil.
Die in diesem Buch versammelten Momentaufnahmen belegen, dass guter, zeitgemäßer Journalismus nur mit einer gesunden Mischung aus Wagnis und Werteorientierung entstehen und bestehen kann. Er braucht eine Vielfalt, die sich in der Ausbildung neuer Recherche- und Vermittlungskompetenzen ausdrückt, Zielgruppen anders als bisher anspricht, ungewohnte Wege der Unternehmenskultur und Zusammenarbeit beschreitet und Experimente unter laborähnlichen Bedingungen erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Globale ökologische, politische, soziale und ökonomische Herausforderungen wie der Klimawandel, der wachsende Einfluss von Populisten oder die sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vielen Nationen dieser Erde verlangen nach einem Strategiewechsel im Journalismus. Eine Frage ist: Wie dringt der Journalismus in neue Galaxien vor? Gefragt sind die Fähigkeit zur Selbstkritik und ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft, aber auch eine Diskussion über das Mindset im „Raumschiff Medien“.
Wie machen wir den Journalismus besser? In dieser Frage steckt eine große Kraft, aber auch eine große Herausforderung. Noch immer lernen Volontärinnen und Berufsanfänger, dass Journalisten in Texten keine Fragen stellen, sondern Antworten geben. Ist das noch zeitgemäß? Journalistinnen und Journalisten sollten stattdessen anfangen, von der Kanzel zu steigen, sich nahbar und ansprechbar zu zeigen und Transparenz in ihre Arbeit bringen. Das heißt nicht, dass sich Journalismus klein machen soll. Im Gegenteil.
Die in diesem Buch versammelten Momentaufnahmen belegen, dass guter, zeitgemäßer Journalismus nur mit einer gesunden Mischung aus Wagnis und Werteorientierung entstehen und bestehen kann. Er braucht eine Vielfalt, die sich in der Ausbildung neuer Recherche- und Vermittlungskompetenzen ausdrückt, Zielgruppen anders als bisher anspricht, ungewohnte Wege der Unternehmenskultur und Zusammenarbeit beschreitet und Experimente unter laborähnlichen Bedingungen erlaubt.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Robust durch schwierige Zeiten zu kommen, ist zur Schlüsselkompetenz geworden. In Krisenzeiten steigt der Informationsbedarf. Doch viele Menschen sind von ihrer Mediennutzung – insbesondere der Nutzung digitaler Medien – gestresst, manchmal sogar regelrecht überfordert. Nicht selten ziehen sie sich aus dem öffentlichen Diskurs zurück.
Aber wie können Medienschaffende und Mediennutzer mit dem permanenten Ausnahmezustand umgehen? Wie werden die Menschen resilienter in ihrer digitalen Mediennutzung? Und was muss getan werden, damit der Journalismus selbst robuster durch die vielfältigen Krisen kommen kann?
Resilienter Journalismus soll das Positive, das Gelingende sichtbar machen. Auch wenn Kritik an den Medien geübt wird, ist dieses Buch weniger kritikorientiert, als konstruktiv angelegt: Den Herausgebern ist es gelungen, 40 kluge Positionen zu versammeln, die sich für einen widerstandsfähigen Journalismus stark machen. Sie reflektieren seine aktuellen Potenziale und Probleme. Es geht etwa um das Engagement des Journalismus gegen die Klimakrise, neue Spielarten des Lokaljournalismus, redaktionelles Chance statt Change Management, berufsethische Zwickmühlen und den Dialog mit dem Publikum. Zu den Autoren gehören erfahrene Medienprofis, journalistische Gründer, Nachwuchstalente, Autodidakten, renommierte Wissenschaftler sowie Führungskräfte.
Dieses Buch richtet sich an alle Medienschaffenden und Mediennutzer, die sich mit der Frage beschäftigen, wie es gelingen kann, den Journalismus – und damit auch den öffentlichen Diskurs – widerstandsfähiger, resilienter zu machen.
Beiträge von Stephan Anpalagan, Dennis Ballwieser, Wolfgang Blau, Ingrid Brodnig, Sophie Burkhardt, Astrid Csuraji, Marianna Deinyan, Nicole Diekmann, Carsten Fiedler, Felix Friedrich, Paul Haase, Frauke Hamann, Barbara Hans, Mark Heywinkel, Tanja Köhler, Tanja Krämer, Leif Kramp, Nicola Kuhrt, Stephan Lamby, Verena Lammert, Christian Lindner, Stella Männer, Alexander Marinos, Christian Meier, Jon Mendrala, Daniel Moßbrucker, Dario Nassal, Anna Paarmann, Marc Rath, Maximilian Rosch, Stephan Russ-Mohl, Christian Sauer, Isa Sonnenfeld, Björn Staschen, Meena Stavesand, Alexander von Streit, Peter Turi, Maren Urner, Anke Vehmeier, Jakob Vicari, Stephan Weichert und Ronja von Wurmb-Seibel.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Robust durch schwierige Zeiten zu kommen, ist zur Schlüsselkompetenz geworden. In Krisenzeiten steigt der Informationsbedarf. Doch viele Menschen sind von ihrer Mediennutzung – insbesondere der Nutzung digitaler Medien – gestresst, manchmal sogar regelrecht überfordert. Nicht selten ziehen sie sich aus dem öffentlichen Diskurs zurück.
Aber wie können Medienschaffende und Mediennutzer mit dem permanenten Ausnahmezustand umgehen? Wie werden die Menschen resilienter in ihrer digitalen Mediennutzung? Und was muss getan werden, damit der Journalismus selbst robuster durch die vielfältigen Krisen kommen kann?
Resilienter Journalismus soll das Positive, das Gelingende sichtbar machen. Auch wenn Kritik an den Medien geübt wird, ist dieses Buch weniger kritikorientiert, als konstruktiv angelegt: Den Herausgebern ist es gelungen, 40 kluge Positionen zu versammeln, die sich für einen widerstandsfähigen Journalismus stark machen. Sie reflektieren seine aktuellen Potenziale und Probleme. Es geht etwa um das Engagement des Journalismus gegen die Klimakrise, neue Spielarten des Lokaljournalismus, redaktionelles Chance statt Change Management, berufsethische Zwickmühlen und den Dialog mit dem Publikum. Zu den Autoren gehören erfahrene Medienprofis, journalistische Gründer, Nachwuchstalente, Autodidakten, renommierte Wissenschaftler sowie Führungskräfte.
Dieses Buch richtet sich an alle Medienschaffenden und Mediennutzer, die sich mit der Frage beschäftigen, wie es gelingen kann, den Journalismus – und damit auch den öffentlichen Diskurs – widerstandsfähiger, resilienter zu machen.
Beiträge von Stephan Anpalagan, Dennis Ballwieser, Wolfgang Blau, Ingrid Brodnig, Sophie Burkhardt, Astrid Csuraji, Marianna Deinyan, Nicole Diekmann, Carsten Fiedler, Felix Friedrich, Paul Haase, Frauke Hamann, Barbara Hans, Mark Heywinkel, Tanja Köhler, Tanja Krämer, Leif Kramp, Nicola Kuhrt, Stephan Lamby, Verena Lammert, Christian Lindner, Stella Männer, Alexander Marinos, Christian Meier, Jon Mendrala, Daniel Moßbrucker, Dario Nassal, Anna Paarmann, Marc Rath, Maximilian Rosch, Stephan Russ-Mohl, Christian Sauer, Isa Sonnenfeld, Björn Staschen, Meena Stavesand, Alexander von Streit, Peter Turi, Maren Urner, Anke Vehmeier, Jakob Vicari, Stephan Weichert und Ronja von Wurmb-Seibel.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Robust durch schwierige Zeiten zu kommen, ist zur Schlüsselkompetenz geworden. In Krisenzeiten steigt der Informationsbedarf. Doch viele Menschen sind von ihrer Mediennutzung – insbesondere der Nutzung digitaler Medien – gestresst, manchmal sogar regelrecht überfordert. Nicht selten ziehen sie sich aus dem öffentlichen Diskurs zurück.
Aber wie können Medienschaffende und Mediennutzer mit dem permanenten Ausnahmezustand umgehen? Wie werden die Menschen resilienter in ihrer digitalen Mediennutzung? Und was muss getan werden, damit der Journalismus selbst robuster durch die vielfältigen Krisen kommen kann?
Resilienter Journalismus soll das Positive, das Gelingende sichtbar machen. Auch wenn Kritik an den Medien geübt wird, ist dieses Buch weniger kritikorientiert, als konstruktiv angelegt: Den Herausgebern ist es gelungen, 40 kluge Positionen zu versammeln, die sich für einen widerstandsfähigen Journalismus stark machen. Sie reflektieren seine aktuellen Potenziale und Probleme. Es geht etwa um das Engagement des Journalismus gegen die Klimakrise, neue Spielarten des Lokaljournalismus, redaktionelles Chance statt Change Management, berufsethische Zwickmühlen und den Dialog mit dem Publikum. Zu den Autoren gehören erfahrene Medienprofis, journalistische Gründer, Nachwuchstalente, Autodidakten, renommierte Wissenschaftler sowie Führungskräfte.
Dieses Buch richtet sich an alle Medienschaffenden und Mediennutzer, die sich mit der Frage beschäftigen, wie es gelingen kann, den Journalismus – und damit auch den öffentlichen Diskurs – widerstandsfähiger, resilienter zu machen.
Stephan Anpalagan, Dennis Ballwieser, Wolfgang Blau, Ingrid Brodnig, Sophie Burkhardt, Astrid Csuraji, Marianna Deinyan, Nicole Diekmann, Carsten Fiedler, Felix Friedrich, Paul Haase, Frauke Hamann, Barbara Hans, Mark Heywinkel, Tanja Köhler, Tanja Krämer, Leif Kramp, Nicola Kuhrt, Stephan Lamby, Verena Lammert, Christian Lindner, Stella Männer, Alexander Marinos, Christian Meier, Jon Mendrala, Daniel Moßbrucker, Dario Nassal, Anna Paarmann, Marc Rath, Maximilian Rosch, Stephan Russ-Mohl, Christian Sauer, Isa Sonnenfeld, Björn Staschen, Meena Stavesand, Alexander von Streit, Peter Turi, Maren Urner, Anke Vehmeier, Jakob Vicari, Stephan Weichert und Ronja von Wurmb-Seibel.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Globale ökologische, politische, soziale und ökonomische Herausforderungen wie der Klimawandel, der wachsende Einfluss von Populisten oder die sich verschlechternden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in vielen Nationen dieser Erde verlangen nach einem Strategiewechsel im Journalismus. Eine Frage ist: Wie dringt der Journalismus in neue Galaxien vor? Gefragt sind die Fähigkeit zur Selbstkritik und ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft, aber auch eine Diskussion über das Mindset im „Raumschiff Medien“.
Wie machen wir den Journalismus besser? In dieser Frage steckt eine große Kraft, aber auch eine große Herausforderung. Noch immer lernen Volontärinnen und Berufsanfänger, dass Journalisten in Texten keine Fragen stellen, sondern Antworten geben. Ist das noch zeitgemäß? Journalistinnen und Journalisten sollten stattdessen anfangen, von der Kanzel zu steigen, sich nahbar und ansprechbar zu zeigen und Transparenz in ihre Arbeit bringen. Das heißt nicht, dass sich Journalismus klein machen soll. Im Gegenteil.
Die in diesem Buch versammelten Momentaufnahmen belegen, dass guter, zeitgemäßer Journalismus nur mit einer gesunden Mischung aus Wagnis und Werteorientierung entstehen und bestehen kann. Er braucht eine Vielfalt, die sich in der Ausbildung neuer Recherche- und Vermittlungskompetenzen ausdrückt, Zielgruppen anders als bisher anspricht, ungewohnte Wege der Unternehmenskultur und Zusammenarbeit beschreitet und Experimente unter laborähnlichen Bedingungen erlaubt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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