Das ›Tao-Te-King‹ (auch ›Daodejing‹) des chinesischen »Meisters« Lao-tse aus dem 4. Jahrhundert v. Chr ist das klassische Weisheitsbuch des Taoismus. In 81 vieldeutigen Sinnsprüchen wird die kosmische, gesellschaftliche und seelische Ordnung des Tao entfaltet, werden Lebensweisheit und politische Doktrin nebeneinander gestellt und ineinander verwoben. Der Weise lebt im Einklang mit dem Tao, dem allumfassenden Prinzip, das Fülle und Nichts, Sein und Nichtsein zugleich in sich trägt.
In seiner Einleitung nimmt der Sinologe und Übersetzer Günther Debon eine umfassende historische Einordnung dieser heiligsten Quelle der chinesischen Mystik vor.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Das »Daodejing« (»Tao-Tê-King«), das dem im sechsten Jahrhundert vor Christus lebenden Laozi (Lao-tse) zugeschrieben wird, vermittelt in poetischer Form die Grundlagen des Daoismus. Um den zentralen Begriff des »dao« formiert Lao-tse ein weltumfassendes harmonisches Prinzip, das Mystik, Lebensweisheit und politische Leitsätze in sich vereint.
Die gründlich kommentierte und sehr genaue Übersetzung Günter Debons berücksichtigt die über zweitausendjährige Rezeptionsgeschichte des Textes. Ein umfangreiches Nachwort fasst alle wichtigen Erkenntnisse rund um Textgeschichte und -überlieferung, Denktradition sowie Rezeption zusammen.
Aktualisiert: 2021-08-27
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Die neue Anthologie von Günther Debon umfasst rund 200 Gedichte aus über 3000 Jahren chinesischer Dichtung, verfasst von insgesamt ca. 70 Dichtern. Die Übersetzung in diesem Buch sind in mehr als drei Jahrzehnten entstanden und stellen teilweise erstmalige Übertragungen in eine andere Sprache dar. In ausführlichen Anmerkungen werden Orientierungsdaten und Charakteristiken der Dichter gegeben und die Übersetzung selbst, werlche die Formstrenge des Originals möglichst präzise wiederzugeben suchen, erläutert.
Aktualisiert: 2020-11-10
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1889 feierte Oscar Wilde in einer Rezension das taoistische Buch Dschuang-dse, „Meister Dschuang“ (4./3. Jh. v. Chr.). Die Frage, inwieweit Wildes Philosophie der Selbst-Kultivierung und des Nichtstuns von der chinesischen Quelle beeinflusst worden sei, ist auf anglistischer Seite mehrmals diskutiert und widersprüchlich entschieden worden.
Die vorliegende Arbeit geht an das Problem mit dem Rüstzeug der Sinologie heran. Dabei werden die mannigfachen Dschuang-dse-Zitate der Rezensionen im Urtext selbst aufgesucht. Die offenkundigen Abhängigkeiten Oscar Wildes von seinem Idol werden ebenso deutlich gemacht wie die grundsätzlichen Unterschiede zwischen dem Taoismus und der Lebenshaltung des westlichen Autors, der letztlich Hellas verpflichtet blieb.
Die Zweisprachigkeit unseres Bandes bot sich schon durch die Person Oscar Wildes an. Wichtig war aber auch die Bezugnahme auf die Dschuang-dse-Übersetzung von Herbert A. Giles, die Wilde besprochen hatte. Auf sie stützt sich der englische Teil, während der deutsche die Dschuang-dse Stellen erstmals in ihrer weithin unbekannten dichterischen Form wiedergibt.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Wissenschaftler aus drei Kontinenten untersuchen verschiedene Aspekte von Goethe und China in ihren Wechselbeziehungen. Ausser Untersuchungen zur Rezeption Chinas bei Goethe wird der Akzent ebenfalls auf vergleichende Studien zwischen Goethe und chinesischen Dichtern und Denkformen wie auf die Goethe-Rezeption - besonders den Einfluss Werthers - in China gelegt. Damit haben sich neue Aspekte nicht nur in der Goethe-Forschung und Sinologie, sondern auch in der Vergleichenden Literaturwissenschaft und Geschichte der euro-chinesischen Kulturbeziehungen hervorgetan.
Aktualisiert: 2019-05-28
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Das »Tao-Te-King« (auch »Daodejing«) des chinesischen »Meisters« Lao-tse aus dem 4. Jahrhundert v. Chr ist das klassische Weisheitsbuch des Taoismus. In 81 vieldeutigen Sinnsprüchen wird die kosmische, gesellschaftliche und seelische Ordnung des Tao entfaltet, werden Lebensweisheit und politische Doktrin nebeneinander gestellt und ineinander verwoben. Der Weise lebt im Einklang mit dem Tao, dem allumfassenden Prinzip, das Fülle und Nichts, Sein und Nichtsein zugleich in sich trägt.
In seiner Einleitung nimmt der profilierte Sinologe und Übersetzer Günther Debon eine umfassende historische Einordnung dieser heiligsten Quelle der chinesischen Mystik vor und ebnet so den Weg zum besseren Textverständnis.
Aktualisiert: 2022-06-01
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Im Mittelpunkt des Buches steht die deutsche Dichtung, wobei der Bogen von Goethe über Eichendorff, Stefan George, Klabund bis Eugen Roth reicht. Die Nachdichtungen Klabunds schlagen zugleich eine Brücke zur chinesischen Lyrik, dem Spezialgebiet des Verfassers.
Möglichst neue Sichtweisen, auch Ergänzungen zur Literaturwissenschaft werden versucht. Die Berührung Goethes mit Heidelberg leuchtet fünf Mal auf. Es wird nachgewiesen, dass die heilige Veronica im „West-östlichen Divan“ trotz ihrer frühen Niederschrift auf die Sammlung Boisserée zurückgehen kann. Mit den Aphorismen schließt Debon an „Das Glück der Welt“ von 1990 an. Lebenseinsichten und Zeitkritik sind wiederum vereint.
Sechs dramatische Szenen, kleine, humorvoll gewandete Problemstücke, runden den Sammelband ab.
Allen Abschnitten gemeinsam ist „das Bestreben, der Wahrheit ein wenig näherzurücken, und auch die Liebe zur knappen Form.“
Aktualisiert: 2020-06-23
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In mehr als 500 Aphorismen gibt der Verfasser einen Querschnitt durch das Denken eines Lebens. Wie in seinen Heidelberg-Gedichten liegen auch hier Humor und Ernst dicht beieinander. Was auf den ersten Blick als Wortspiel erscheint, kann bei näherem Hinsehen tiefsinnigere Dinge berühren.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Makellose Verse – das zeigt Günther Debon in seinem Essay, der hier erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht wird – gibt es die Menge; makellose Strophen schon weniger, makellose Gedichte sehr selten. Ein Gedicht, das nur aus vollkommenen Versen bestünde, würde leicht den Eindruck des Sterilen und Gekünstelten hinterlassen. – Beim „Messen“ der unterschiedlichsten Formen der Dichtung geht Debon von der Qualität im Sinne der Eigenschaft aus und gelangt unversehens zur Qualität im Sinne des Wertes. So schafft er Maßstäbe, nach denen ein Vers als gelungen oder bedenklich eingestuft werden kann. Dass der Sinn indes nicht messbar ist, liegt auf der Hand. Schon die Romantik hatte sich nicht selten an der Grenze des Unbegreiflichen bewegt, und spätestens Expressionismus, Symbolismus und Surrealismus scheinen sich der rationalen Betrachtung zu entziehen. Anders als an Schulen und Universitäten gelehrt sowie in der Forschung und Literaturkritik praktiziert, prüft Günther Debon Dichtung hier nicht ausschließlich auf ihren Inhalt hin: nicht literaturgeschichtlich, soziologisch, autobiografisch oder psychologisch. Er beleuchtet den Sinn des Verses in seinem Zusammenspiel mit der Form, da sie, grob gesprochen, die Hälfte des Kunstwerks ausmacht. Das handwerkliche Können, das oft wie selbstverständlich vorausgesetzt wird, rückt er in den Mittelpunkt seiner Betrachtung, will den Dichter mehr als Künstler denn als Künder verstehen.
Aktualisiert: 2019-10-05
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Die Zeit vom Mai 1807 bis zum Mai 1808 verbrachte Joseph von Eichendorff mit seinem Bruder Wilhelm in Heidelberg, als Student der Jurisprudenz und angehender Dichter. „Es gab vielleicht kein entscheidungsreicheres Jahr für ihn“, schrieb sein Biograph Paul Stöcklein.
Mit diesem Buch ist erstmals eine umfassende Dokumentation dieser Zeit geschaffen worden. Die Stadt am Neckar, die Freunde und Lehrer werden vorgestellt; die schmerzliche Liebe zu Käthchen Förster aus Rohrbach ist behutsam ausgelotet worden. Der Leser wandert mit dem Bruderpaar in die nähere und weitere Umgebung Heidelbergs. Das Leben in der gesegneten Pfalz leuchtet auf, bis hin zum Walzerrausch, der das Volk auf den Dörfern wie die Bürgerschaft erfasst hatte, aber auch die erbitterte Fehde zwischen den Romantikern und ihren Gegnern.
Die Motive in Eichendorffs damals entstandenen Gedichten und ihre Bezüge zum Genius des Ortes werden analysiert, die Nachklänge Heidelbergs in den späteren und spätesten Werken ermittelt. Ein Anhang schildert die genannten Stätten, so wie die Brüder Eichendorff und ihre Freunde sie sahen, und was von ihnen geblieben ist.
41 Abbildungen, ein Stadtplan und eine Wegekarte ergänzen die Texte.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Seit dem 17. Jahrhundert beherrschte, von den Jesuitenpatres vermittelt, Konfuzius das China-Bild Europas. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Frankreich und England, später in Deutschland, die Texte des Daoismus bekannt.
So hat die Romantik nichts vom Weltentwurf eines Lao-dse und Dschuang-dse wissen können. Umso mehr überrascht die Seelenverwandtschaft der zeitlich und örtlich weit entfernten Dichterphilosophen. Vereint sind sie durch ihre Oppositionsrolle, die sich hier gegen den Rationalismus wie den reifen Goethe, dort gegen Konfuzius und seine aufgeklärte Moral richtete.
Vereint sind beide Denkweisen nicht zuletzt dadurch, dass sie noch in einer gemeinsamen, uns heute verlorengegangenen Welt entstanden sind, die ihren Ursprung im 4. Jahrtausend v. Chr. suchte, als der vollkommen erschaffene Mensch sich im Frieden mit der Natur befand.
Der Verfasser belegt anhand zahlreicher Zitate 22 Berührungspunkte der deutschen Romantik mit der chinesischen Mystik, vom Lob des Dunkels und der Einsamkeit, über die Stellung zur Kindheit, zu Krankheit und Tod, bis hin zur Pflege von Witz und Ironie. Drei wichtige Punkte, in denen sich beide Philosophien von Grund her unterscheiden, stecken am Schluss die Grenzen der west-östlichen Gemeinsamkeiten ab.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Mit Sophia Doms hat Heidelberg wohl seine jüngste dichterische Kraft gefunden. Ungezählte Male war Sophia von Mainz herübergekommen und sofort war Heidelberg ihre Herzensheimat, war zum Spiegel ihres inneren Erlebens geworden …
Wir wundern uns über die Sprachmächtigkeit der Fünfzehnjährigen und folgen dem Fluss ihrer Sprachmelodie. Literarische Muster sind nicht auszumachen. Die Sätze strömen spontan, gleichsam eingegeben, aus der mädchenhaften Seele. Heidelberg hat mit diesem Tagebuch ein Geschenk ganz besonderer, liebenswerter Art erhalten.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Das »Tao-Tê-King« ist die heiligste Quelle der chinesischen Mystik. In ihm werden Mystik, Lebensweisheit und politische Doktrin nebeneinander gestellt und ineinander verwoben.
Aktualisiert: 2021-08-03
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Aktualisiert: 2018-11-30
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Beginnend am neuen Brunnen auf dem Adenauerplatz, unternimmt der Leser eine poetische Wanderung über den Bismarckplatz, die Hauptstraße entlang, mit einem Abstecher zur Alten Brücke, hinauf zum Schloss; dann durch den Stadtwald, über Ehren- und Bergfriedhof nach Rohrbach; er geht durch die Weststadt und über den Neckar nach Neuenheim und Handschuhsheim, schwenkt nach Ziegelhausen und endet schließlich am Lammerskopf, der heutigen Stadtgrenze.
Aktualisiert: 2020-07-07
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In den 13 Kapiteln mit ihren 20 Themen öffnet sich eine Welt, die vom Fernen Osten bis an den Neckar reicht und drei Jahrtausende berührt. Die Gemeinsamkeiten wie die Gegensätze zwischen Ost und West werden dabei deutlich.
Im Mittelpunkt steht die Dichtung. Aber auch Philosophie und Jugendstil, Farbholzschnitt und Porzellan rücken ins Blickfeld. Möglichst unbekannte Dinge sollten vorgestellt werden. Wer vermutet etwa, dass Goethe einen Begleiter in die japanische Kunst eingeführt hat? Oder dass Ludwig Uhlands letzter Traum eine Schiffsreise nach Heidelberg war? Über solchen Episoden und trotz aller Achtung vor dem Detail wurden die großen Menschheitsfragen nicht vergessen; oft genug sind sie mit jenen innig verflochten.
Die beiden letzten, längeren Kapitel sind ein weiterer Beitrag zur 800-Jahr-Feier der Stadt. Dichter und Maler, denen Heidelberg und München gleich vertraut gewesen sind, schlagen am Schluss eine Brücke zwischen beiden Paradiesen. 36 Abbildungen ergänzen die Texte oder lassen den Leser an den beschriebenen Orten und Plätzen verweilen.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Fünf schwer oder gar nicht mehr zugängliche Arbeiten wurden hier mit 13 neuen Kapiteln vereinigt. Sie kreisen um die Herzogin-Mutter Anna Amalia, um Wieland, Siegmund von Seckendorff, Bertuch, Schiller, Herder und vor allem Goethe in ihrer Beziehung zum Reich der Mitte.
Diese kam nicht von ungefähr. Schließlich war das vorangegangene Zeitalter der Aufklärung von der konfuzianischen Moral geprägt und auch die entschiedensten Vertreter des Klassizismus hatten den milden Geist des Fernen Ostens unbewusst in sich aufgenommen. Dennoch überschätzt der Verfasser Chinas Wirksamkeit nicht. Manches, das sich nach außen hin chinesisch gibt, wird als gut deutsch erkannt. Schon in der Gastrolle jedoch eröffnen das alterskluge Land und seine Kultur reizvolle Perspektiven.
Die Abbildungen versetzen den Leser in Zeit und Umkreis des klassischen Weimar. Seltenere Texte sind in einem Anhang aufgeführt und erleichtern die Lektüre.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Die Heidelberger Romantik ist eine bedeutende Phase der deutschen Geistesgeschichte. Anlässlich ihrer 200-jährigen Wiederkehr fügt Günther Debon mit seinen „Fragmenten zur Heidelberger Romantik“ den etablierten Standardwerken weitere interessante Aspekte hinzu. Die zahlreichen, größtenteils farbigen Bilder geben dem Leser einen Eindruck von den prominenten Vertretern der Romantik und lassen ihn teilhaben am Reiz der Örtlichkeiten, die bereits die Romantiker so tief berührten.
Ausgehend von der Frage, was gerade die Stadt Heidelberg dazu prädestinierte, ein Zentrum der deutschen Romantik zu werden, bietet das Werk Debons in 19 Kapiteln Einblicke in die Entwicklung der Heidelberger Romantik in ihren verschiedenen Ausformungen in Kunst, Literatur und Wissenschaft sowie Informationen zu deren wichtigsten Persönlichkeiten. Debon konzentriert sich in seinem Werk aber nicht nur auf die Hochphase der Heidelberger Romantik um die Personen Joseph von Eichendorff, Achim von Arnim und Clemens von Brentano sowie auf Goethes Verhältnis zu diesen, sondern er schlägt den Bogen über Nicolaus Lenau bis Victor Scheffel und Wilhelm Meyer-Förster, dem die Stadt ihr Überleben im Zweiten Weltkrieg verdankt.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Nicht erst durch die Fehde zwischen Johann Heinrich Voß und Friedrich Creuzer war der Weingott Dionysos in Heidelberg eingezogen. Schon im 15. Jahrhundert hatte Conrad Celtis hier dem Bacchus gehuldigt. Die Besuche des jungen Goethe und Hölderlins hatten zunächst dem Großen Faß gegolten. Selbst „Des Knaben Wunderhorn“ wurde durch Clemens Brentano zum Weingefäß. Jean Paul stieg jeden Morgen mit einer Flasche Wein zu seinem heiligen Schreibplatz am Gaisberg auf.
Die Blaue Blume gelangte durch den Grafen von Loeben und seine Schüler Joseph und Wilhelm von Eichendorff nach Heidelberg. Achim von Arnims „Zeitung für Einsiedler“, das kaum noch greifbare Fanal der Romantik, ist entsprechend ausführlich vorgestellt worden.
Auch andere wenig bekannte Dichter sind zur Sprache gekommen, so der Aufenthalt August von Platens oder das Thema „Thomas Mann und Heidelberg“. Wilhelm Meyer-Försters Erfolgsstück „Alt-Heidelberg“ wird analysiert, und die auf ihm beruhende wienerisch-amerikanische Operette „The student Prince“ bildet die beschwingte Coda des Buches.
46 Abbildungen lassen die Stätten, die von den Dichtern aufgesucht wurden, lebendig werden.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Ernst Fabian hat den Limerick in der deutschen Dichtung heimisch gemacht, wenn auch nicht wie in der englisch sprechenden Welt, als Nonsens- oder pornographische Strophe. Bei Fabian wurde ein Instrument launigen Sprachspiels und eine Art modernen Sinngedichts. Lebensweisheit und Zeitkritik lösen sich ab; wenn spöttisch, sind die Verse aber nie verletzend. Nebenbei erfahren wir, wie viele lustige Ortsnamen Deutschland besitzt.
Ob der Limerick etwas mit der gleichnamigen Stadt in Irland zu tun hat und dass es eine entsprechende Leidform schon im alten China gab, wird im Nachwort erörtert.
Jules Stauber, einer der führenden Cartoonisten unserer Tage, begleitet die Gedichte mit seiner souveränen Feder und lässt ein kleines, heiteres Gesamtkunstwerk entstehen.
Aktualisiert: 2020-07-07
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