Anna Amalia von Preussen (1723-1787). Prinzessin und Musikerin

Anna Amalia von Preussen (1723-1787). Prinzessin und Musikerin von Debuch,  Tobias
Prinzessin Anna Amalia von Preußen ist vor allem der Musikwissenschaft und der Forschung im Umfeld Johann Sebastian Bachs bekannt durch ihren Nachlaß, der heute den Namen "Amalienbibliothek" trägt. Dieser Nachlaß, der mittlerweile in der Deutschen Staatsbibliothek zu Berlin, zu finden ist, besteht aus einer einzigartigen Musikaliensammlung, die neben Werken Agricolas, Grauns, Hasses, Händels, Palestrinas und Carl Philip Emanuel Bachs vor allem Werke Johann Sebastian Bachs umfaßt und daher der "zentralste Sammelpunkt für Bachsche Handschriften nach Sebastians Tode" wurde. Neben dieser großen musikhistorischen Leistung Prinzessin Anna Amalias ist aber ihr eigenes musikalisches Werk, ihre Auswirkungen auf ihr musikalisches Umfeld, ja sogar ihre Biographie zum größten Teil unerforscht. Dabei birgt das erhaltene Werk der Prinzessin zwar keine Sensationen, es ist vergleichbar mit dem eines "Kleinmeisters". Das Interesse, das es aber dennoch verdient, liegt in dem Umstand begründet, daß der Begriff "Kleinmeister" in diesem Fall in seiner weiblichen Form angewandt werden müßte. Daß es im achtzehnten Jahrhundert kaum eine Handvoll deutscher Frauen gibt, die von musikhistorischer Relevanz sind, macht Prinzessin Anna Amalia schon in dieser Hinsicht zu einer Preziose. Weitaus spektakulärer ist darüber hinaus der Sachverhalt, daß das Werk Anna Amalias nur vergleichbar wäre mit dem eines norddeutschen "Kleinmeisters", der mindestens eine Generation früher als die Prinzessin gelebt haben müßte. Anna Amalia von Preußen ist in ihrer Musikausübung und Musikanschauung ein Anachronismus in der Musikgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts, bei dem es verwunderlich ist, daß er bis jetzt nur so oberflächlich untersucht wurde.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1772-1806) als Musiker im soziokulturellen Umfeld seiner Zeit

Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1772-1806) als Musiker im soziokulturellen Umfeld seiner Zeit von Debuch,  Tobias
Carl von Clausewitz schrieb rückblickend im Dezember 1806 über den zwei Monate zuvor gefallenen Prinz Louis Ferdinand von Preußen: "So unangenehm es war, die Kampagne mit einem unglücklichen Gefecht eröffnet zu sehen, so war doch bei weitem der größte Verlust, den wir dabei erlitten, das Leben eines Prinzen, der schon lange die Augen von ganz Europa auf sich gezogen hatte und Eigenschaften besaß, die auf die Erscheinung eines zweiten Condé in der Geschichte die größte Hoffnung machte. Es gibt wenig Menschen, derem ganzen Wesen die Natur den Heldencharakter so deutlich aufgeprägt hätte, und selten gehen aus ihrer Hand so reich, ich möchte sagen, so prächtig ausgestattete Menschen hervor." Diese Sätze mögen die Bedeutung veranschaulichen, die Louis Ferdinand für das Preußen seiner Zeit und für seine Nachwelt hatte. Diese Bedeutung ist bis heute in vielen Bereichen untersucht und dargelegt worden, doch ist sie in den seltensten Fällen von der direkt nach seinem Tode einsetzenden Heldenverehrung und Mystifizierung befreit worden. Aus den meisten Veröffentlichungen, die den Prinzen betreffen, wird ersichtlich, daß Louis Ferdinand von Preußen nicht nur als Soldat oder Staatsmann sondern ebenso als Musiker Gewicht zukommt, doch existieren hierüber leider kaum Untersuchungen. Ausgerechnet die Musik und das musikalische Wirken Louis Ferdinands sind bis heute, vielleicht gerade weil die Relevanz dieses Prinzen für die Geschichte Preußens so enorm waren, hinter dieser in Vergessenheit geraten. Dabei trat Louis Ferdinand bereits zu Lebzeiten als glänzender Pianist hervor, der sich des Lobes Beethovens erfreuen konnte, und sein musikalisches Werk wirkte inspirierend auf kommende Generationen von Komponisten. Darüber hinaus steht das Werk Louis Ferdinands im Grenzbereich zweier musikgeschichtlicher Epochen, der klassischen und romantischen. So schrieb beispielsweise Robert Schumann 1840 über den Prinzen: "Vielleicht erinnert man sich auch des romantischsten aller Fürstensöhne, des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen und seiner Quartette, die ihm in der Geschichte der Musik ein unvergängliches Andenken sichern." Louis Ferdinand von Preußen zählt musikalisch zum Umkreis Ludwig van Beethovens, den er auch persönlich kannte und schätzte. Das erste Treffen der beiden fand anläßlich des Beethovenbesuchs in Berlin im Jahre 1796 statt, wobei Beethoven schon zu diesem Zeitpunkt das Klavierspiel des Prinzen höher schätzte als das Heinrich Himmels, der zu diesem Zeitpunkt immerhin als preußischer Hofkapellmeister fungierte. Himmel "besitze ein artiges Talent, weiter aber nichts; sein Klavierspiel sei elegant und angenehm, allein mit dem Prinzen Louis Ferdinand sei er gar nicht zu vergleichen." Eine zweite Begegnung Louis Ferdinands mit Beethoven fand 1804 während der diplomatischen Bemühungen des Prinzen in Wien statt. In der Folge dieses erneuten Treffens widmete Ludwig van Beethoven Louis Ferdinand sein drittes Klavierkonzert, op. 37. Es ist darüber hinaus davon auszugehen, daß auch Beethovens Sinfonie Nr. 3 Eroica Louis Ferdinand von Preußen gewidmet ist. Die Widmung kam auf Betreiben Fürst Franz Joseph Maximilian von Lobkowitz zustande, dem wohl wichtigsten Mäzen Beethovens und wiederum engen Freund Louis Ferdinands. Die Werke Louis Ferdinands wirkten inspirierend auf Schubert, Weber, Spohr und vielleicht sogar Chopin. Robert Schumann hat auf den Vorläufer-Charakter von Louis Ferdinands Musik für sein eigenes Werk hingewiesen und hat den Satz geprägt, es seien "auf die neue Musik vor allem Franz Schubert und Prinz Louis Ferdinand von Preußen, ein paar höchst poetische Naturen, von großem Einfluß" gewesen. Louis Ferdinand also auf Augenhöhe mit Franz Schubert als ein Mitbegründer der "neuen Musik", der musikalischen Romantik, beziehungsweise als ein - und so wird der Prinz heutzutage eingeordnet - herausragender Komponist einer deutschen Frühromantik? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich erstmals mit dieser und ähnlichen Fragen im Kontext der außergewöhnlichen Biographie des Prinzen. Dabei werden nicht nur eine Vielzahl an neuen biographischen Details sondern vor allem auch längst überfällige Fragen zur musikalischen Ausbildung und zum musikalischen Umfeld Louis Ferdinands von Preußen gestellt und beantwortet. So zum Beispiel auch diejenige nach dem Verbleib des umfangreichen Nachlasses oder diejenige, ob der Prinz tatsächlich der sagenumwobene "grand uomo" sein könnte, dem die Eroica Ludwig van Beethovens gewidmet ist. Darüber hinaus wird die Biographie Louis Ferdinands ausführlich dargestellt und vielfach berichtigt. Dazu wurden höchst umfangreiche Quellenstudien betrieben und zahlreiche neue Quellen ausgewertet. Am Ende entsteht ein eindrucksvolles und wohl auch erstmals komplettes Bild des preußischen Prinzen, da der Zugang sowohl aus biographischer Sicht als auch über die Musik entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1772-1806) als Musiker im soziokulturellen Umfeld seiner Zeit

Prinz Louis Ferdinand von Preußen (1772-1806) als Musiker im soziokulturellen Umfeld seiner Zeit von Debuch,  Tobias
Carl von Clausewitz schrieb rückblickend im Dezember 1806 über den zwei Monate zuvor gefallenen Prinz Louis Ferdinand von Preußen: "So unangenehm es war, die Kampagne mit einem unglücklichen Gefecht eröffnet zu sehen, so war doch bei weitem der größte Verlust, den wir dabei erlitten, das Leben eines Prinzen, der schon lange die Augen von ganz Europa auf sich gezogen hatte und Eigenschaften besaß, die auf die Erscheinung eines zweiten Condé in der Geschichte die größte Hoffnung machte. Es gibt wenig Menschen, derem ganzen Wesen die Natur den Heldencharakter so deutlich aufgeprägt hätte, und selten gehen aus ihrer Hand so reich, ich möchte sagen, so prächtig ausgestattete Menschen hervor." Diese Sätze mögen die Bedeutung veranschaulichen, die Louis Ferdinand für das Preußen seiner Zeit und für seine Nachwelt hatte. Diese Bedeutung ist bis heute in vielen Bereichen untersucht und dargelegt worden, doch ist sie in den seltensten Fällen von der direkt nach seinem Tode einsetzenden Heldenverehrung und Mystifizierung befreit worden. Aus den meisten Veröffentlichungen, die den Prinzen betreffen, wird ersichtlich, daß Louis Ferdinand von Preußen nicht nur als Soldat oder Staatsmann sondern ebenso als Musiker Gewicht zukommt, doch existieren hierüber leider kaum Untersuchungen. Ausgerechnet die Musik und das musikalische Wirken Louis Ferdinands sind bis heute, vielleicht gerade weil die Relevanz dieses Prinzen für die Geschichte Preußens so enorm waren, hinter dieser in Vergessenheit geraten. Dabei trat Louis Ferdinand bereits zu Lebzeiten als glänzender Pianist hervor, der sich des Lobes Beethovens erfreuen konnte, und sein musikalisches Werk wirkte inspirierend auf kommende Generationen von Komponisten. Darüber hinaus steht das Werk Louis Ferdinands im Grenzbereich zweier musikgeschichtlicher Epochen, der klassischen und romantischen. So schrieb beispielsweise Robert Schumann 1840 über den Prinzen: "Vielleicht erinnert man sich auch des romantischsten aller Fürstensöhne, des Prinzen Louis Ferdinand von Preußen und seiner Quartette, die ihm in der Geschichte der Musik ein unvergängliches Andenken sichern." Louis Ferdinand von Preußen zählt musikalisch zum Umkreis Ludwig van Beethovens, den er auch persönlich kannte und schätzte. Das erste Treffen der beiden fand anläßlich des Beethovenbesuchs in Berlin im Jahre 1796 statt, wobei Beethoven schon zu diesem Zeitpunkt das Klavierspiel des Prinzen höher schätzte als das Heinrich Himmels, der zu diesem Zeitpunkt immerhin als preußischer Hofkapellmeister fungierte. Himmel "besitze ein artiges Talent, weiter aber nichts; sein Klavierspiel sei elegant und angenehm, allein mit dem Prinzen Louis Ferdinand sei er gar nicht zu vergleichen." Eine zweite Begegnung Louis Ferdinands mit Beethoven fand 1804 während der diplomatischen Bemühungen des Prinzen in Wien statt. In der Folge dieses erneuten Treffens widmete Ludwig van Beethoven Louis Ferdinand sein drittes Klavierkonzert, op. 37. Es ist darüber hinaus davon auszugehen, daß auch Beethovens Sinfonie Nr. 3 Eroica Louis Ferdinand von Preußen gewidmet ist. Die Widmung kam auf Betreiben Fürst Franz Joseph Maximilian von Lobkowitz zustande, dem wohl wichtigsten Mäzen Beethovens und wiederum engen Freund Louis Ferdinands. Die Werke Louis Ferdinands wirkten inspirierend auf Schubert, Weber, Spohr und vielleicht sogar Chopin. Robert Schumann hat auf den Vorläufer-Charakter von Louis Ferdinands Musik für sein eigenes Werk hingewiesen und hat den Satz geprägt, es seien "auf die neue Musik vor allem Franz Schubert und Prinz Louis Ferdinand von Preußen, ein paar höchst poetische Naturen, von großem Einfluß" gewesen. Louis Ferdinand also auf Augenhöhe mit Franz Schubert als ein Mitbegründer der "neuen Musik", der musikalischen Romantik, beziehungsweise als ein - und so wird der Prinz heutzutage eingeordnet - herausragender Komponist einer deutschen Frühromantik? Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich erstmals mit dieser und ähnlichen Fragen im Kontext der außergewöhnlichen Biographie des Prinzen. Dabei werden nicht nur eine Vielzahl an neuen biographischen Details sondern vor allem auch längst überfällige Fragen zur musikalischen Ausbildung und zum musikalischen Umfeld Louis Ferdinands von Preußen gestellt und beantwortet. So zum Beispiel auch diejenige nach dem Verbleib des umfangreichen Nachlasses oder diejenige, ob der Prinz tatsächlich der sagenumwobene "grand uomo" sein könnte, dem die Eroica Ludwig van Beethovens gewidmet ist. Darüber hinaus wird die Biographie Louis Ferdinands ausführlich dargestellt und vielfach berichtigt. Dazu wurden höchst umfangreiche Quellenstudien betrieben und zahlreiche neue Quellen ausgewertet. Am Ende entsteht ein eindrucksvolles und wohl auch erstmals komplettes Bild des preußischen Prinzen, da der Zugang sowohl aus biographischer Sicht als auch über die Musik entsteht.
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Anna Amalia von Preussen (1723-1787). Prinzessin und Musikerin

Anna Amalia von Preussen (1723-1787). Prinzessin und Musikerin von Debuch,  Tobias
Prinzessin Anna Amalia von Preußen ist vor allem der Musikwissenschaft und der Forschung im Umfeld Johann Sebastian Bachs bekannt durch ihren Nachlaß, der heute den Namen "Amalienbibliothek" trägt. Dieser Nachlaß, der mittlerweile in der Deutschen Staatsbibliothek zu Berlin, zu finden ist, besteht aus einer einzigartigen Musikaliensammlung, die neben Werken Agricolas, Grauns, Hasses, Händels, Palestrinas und Carl Philip Emanuel Bachs vor allem Werke Johann Sebastian Bachs umfaßt und daher der "zentralste Sammelpunkt für Bachsche Handschriften nach Sebastians Tode" wurde. Neben dieser großen musikhistorischen Leistung Prinzessin Anna Amalias ist aber ihr eigenes musikalisches Werk, ihre Auswirkungen auf ihr musikalisches Umfeld, ja sogar ihre Biographie zum größten Teil unerforscht. Dabei birgt das erhaltene Werk der Prinzessin zwar keine Sensationen, es ist vergleichbar mit dem eines "Kleinmeisters". Das Interesse, das es aber dennoch verdient, liegt in dem Umstand begründet, daß der Begriff "Kleinmeister" in diesem Fall in seiner weiblichen Form angewandt werden müßte. Daß es im achtzehnten Jahrhundert kaum eine Handvoll deutscher Frauen gibt, die von musikhistorischer Relevanz sind, macht Prinzessin Anna Amalia schon in dieser Hinsicht zu einer Preziose. Weitaus spektakulärer ist darüber hinaus der Sachverhalt, daß das Werk Anna Amalias nur vergleichbar wäre mit dem eines norddeutschen "Kleinmeisters", der mindestens eine Generation früher als die Prinzessin gelebt haben müßte. Anna Amalia von Preußen ist in ihrer Musikausübung und Musikanschauung ein Anachronismus in der Musikgeschichte des achtzehnten Jahrhunderts, bei dem es verwunderlich ist, daß er bis jetzt nur so oberflächlich untersucht wurde.
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