Der mediale Wettlauf um die neueste Nachricht wird in Zeiten des Umbruchs und der Krisen besonders offensichtlich. Soziale Medien und damit die Möglichkeit, Echtzeit-Berichte nur Sekunden nach einem Ereignis zu veröffentlichen, bedeuten nicht nur rasche und effektive Information, sondern auch die Verbreitung von Spekulationen und Falschmeldungen. Ob soziale Medien Gerüchteküche oder unverzichtbarer Verbreitungsweg sind, welche Rolle dem traditionellen Journalismus in Krisenzeiten
zukommt und wie es bei alledem um den Schutz der Menschenwürde bestellt ist sind Fragen, die im diesjährigen Programmbericht diskutiert werden. Neu ist im aktuellen Programmbericht 2013 auch, dass den programmlichen Trends und Entwicklungen aktuelle Nutzerdaten zur Seite gestellt werden. Der Blick auf die Informationsanteile in deutschen Fernsehvollprogrammen wird damit um Kenntnisse darüber ergänzt, wo und wie sich die Deutschen tatsächlich informieren - und dies auch im internationalen Vergleich.
Über die Aufsichtstätigkeit der Landesmedienanstalten hinaus sind aber auch Themen jenseits konkreter rechtlicher Regelungen relevant: So engagieren sich die Landesmedienanstalten für den Ausbau barrierefreier Programme im privaten Rundfunk und legen in jedem Jahr einen Bericht über den Stand der Dinge und neue
Entwicklungen vor. Im Kapitel 'Qualität im privaten Rundfunk' wird ein Einblick in die
Debatte um die Kennzeichnung von Scripted-Reality-Formaten gegeben, ebenfalls ein Thema, das die Landesmedienanstalten weiterhin beschäftigen wird.
Aktualisiert: 2023-06-27
Autor:
Anne Beier,
Thomas Bellut,
Uli Bernhard,
Daniel Bouhs,
Jürgen Brautmeier,
Axel Bruns,
Hans Demmel,
Thomas Fuchs,
Uwe Hasebrink,
Dörte Hein,
Sascha Hölig,
Torsten Maurer,
Esther Saoub,
Joachim Trebbe,
Helmut Volpers,
Hans-Jürgen Weiß
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Während die klassischen Printmedien von der FAZ bis zum Spiegel an Auflage verlieren, legen die rechten Publikationen seit mehreren Jahren zu. Rechtes Gedankengut sickert immer mehr in die Mitte der Gesellschaft und wird attraktiv für Bürger, die sich lange ganz anders verortet haben.
Der Nachrichtenjournalist Hans Demmel und der TV-Journalist Friedrich Küppersbusch analysieren in Anderswelt die Wirkungs¬weise rechter Medien anhand von Tichys Einblick, MMNews, KenFM, Compact und Junge Freiheit, deren Websites und Youtube-Kanälen. In einem »Selbstversuch« hat sich Hans Demmel ein halbes Jahr ausschließlich die Lektüre und die Videos dieser Publikationen verordnet, Tagebuch geführt und den Einfluss auf sein Denken festgehalten. Friedrich Küppersbusch liefert dazu den Faktencheck und die notwendigen Hintergrundinformationen: Wer sind die Stammleser, wie werden neue Leser, User, Seher angezogen? Wer finanziert diese Publikationen? Und wie kommt es, dass einst als seriös anerkannte Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Peter Hahne, Matthias Matussek oder der Radiomoderator Ken Jebsen die rechte Publizistik prägen?
Aus einer Mischung von Tagebuch, Dokumentation, Reportage und Interviews entsteht ein Einblick in eine Szene, die in ihrem Gefährdungspotential für die Demokratie nicht nur unbekannt ist, sondern sträflich unterschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Während die klassischen Printmedien von der FAZ bis zum Spiegel an Auflage verlieren, legen die rechten Publikationen seit mehreren Jahren zu. Rechtes Gedankengut sickert immer mehr in die Mitte der Gesellschaft und wird attraktiv für Bürger, die sich lange ganz anders verortet haben.
Der Nachrichtenjournalist Hans Demmel und der TV-Journalist Friedrich Küppersbusch analysieren in Anderswelt die Wirkungs¬weise rechter Medien anhand von Tichys Einblick, MMNews, KenFM, Compact und Junge Freiheit, deren Websites und Youtube-Kanälen. In einem »Selbstversuch« hat sich Hans Demmel ein halbes Jahr ausschließlich die Lektüre und die Videos dieser Publikationen verordnet, Tagebuch geführt und den Einfluss auf sein Denken festgehalten. Friedrich Küppersbusch liefert dazu den Faktencheck und die notwendigen Hintergrundinformationen: Wer sind die Stammleser, wie werden neue Leser, User, Seher angezogen? Wer finanziert diese Publikationen? Und wie kommt es, dass einst als seriös anerkannte Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Peter Hahne, Matthias Matussek oder der Radiomoderator Ken Jebsen die rechte Publizistik prägen?
Aus einer Mischung von Tagebuch, Dokumentation, Reportage und Interviews entsteht ein Einblick in eine Szene, die in ihrem Gefährdungspotential für die Demokratie nicht nur unbekannt ist, sondern sträflich unterschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Während die klassischen Printmedien von der FAZ bis zum Spiegel an Auflage verlieren, legen die rechten Publikationen seit mehreren Jahren zu. Rechtes Gedankengut sickert immer mehr in die Mitte der Gesellschaft und wird attraktiv für Bürger, die sich lange ganz anders verortet haben.
Der Nachrichtenjournalist Hans Demmel und der TV-Journalist Friedrich Küppersbusch analysieren in Anderswelt die Wirkungs¬weise rechter Medien anhand von Tichys Einblick, MMNews, KenFM, Compact und Junge Freiheit, deren Websites und Youtube-Kanälen. In einem »Selbstversuch« hat sich Hans Demmel ein halbes Jahr ausschließlich die Lektüre und die Videos dieser Publikationen verordnet, Tagebuch geführt und den Einfluss auf sein Denken festgehalten. Friedrich Küppersbusch liefert dazu den Faktencheck und die notwendigen Hintergrundinformationen: Wer sind die Stammleser, wie werden neue Leser, User, Seher angezogen? Wer finanziert diese Publikationen? Und wie kommt es, dass einst als seriös anerkannte Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Peter Hahne, Matthias Matussek oder der Radiomoderator Ken Jebsen die rechte Publizistik prägen?
Aus einer Mischung von Tagebuch, Dokumentation, Reportage und Interviews entsteht ein Einblick in eine Szene, die in ihrem Gefährdungspotential für die Demokratie nicht nur unbekannt ist, sondern sträflich unterschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Während die klassischen Printmedien von der FAZ bis zum Spiegel an Auflage verlieren, legen die rechten Publikationen seit mehreren Jahren zu. Rechtes Gedankengut sickert immer mehr in die Mitte der Gesellschaft und wird attraktiv für Bürger, die sich lange ganz anders verortet haben.
Der Nachrichtenjournalist Hans Demmel und der TV-Journalist Friedrich Küppersbusch analysieren in Anderswelt die Wirkungs¬weise rechter Medien anhand von Tichys Einblick, MMNews, KenFM, Compact und Junge Freiheit, deren Websites und Youtube-Kanälen. In einem »Selbstversuch« hat sich Hans Demmel ein halbes Jahr ausschließlich die Lektüre und die Videos dieser Publikationen verordnet, Tagebuch geführt und den Einfluss auf sein Denken festgehalten. Friedrich Küppersbusch liefert dazu den Faktencheck und die notwendigen Hintergrundinformationen: Wer sind die Stammleser, wie werden neue Leser, User, Seher angezogen? Wer finanziert diese Publikationen? Und wie kommt es, dass einst als seriös anerkannte Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Peter Hahne, Matthias Matussek oder der Radiomoderator Ken Jebsen die rechte Publizistik prägen?
Aus einer Mischung von Tagebuch, Dokumentation, Reportage und Interviews entsteht ein Einblick in eine Szene, die in ihrem Gefährdungspotential für die Demokratie nicht nur unbekannt ist, sondern sträflich unterschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Während die klassischen Printmedien von der FAZ bis zum Spiegel an Auflage verlieren, legen die rechten Publikationen seit mehreren Jahren zu. Rechtes Gedankengut sickert immer mehr in die Mitte der Gesellschaft und wird attraktiv für Bürger, die sich lange ganz anders verortet haben.
Der Nachrichtenjournalist Hans Demmel und der TV-Journalist Friedrich Küppersbusch analysieren in Anderswelt die Wirkungs¬weise rechter Medien anhand von Tichys Einblick, MMNews, KenFM, Compact und Junge Freiheit, deren Websites und Youtube-Kanälen. In einem »Selbstversuch« hat sich Hans Demmel ein halbes Jahr ausschließlich die Lektüre und die Videos dieser Publikationen verordnet, Tagebuch geführt und den Einfluss auf sein Denken festgehalten. Friedrich Küppersbusch liefert dazu den Faktencheck und die notwendigen Hintergrundinformationen: Wer sind die Stammleser, wie werden neue Leser, User, Seher angezogen? Wer finanziert diese Publikationen? Und wie kommt es, dass einst als seriös anerkannte Journalisten wie Roland Tichy, Wolfgang Herles, Peter Hahne, Matthias Matussek oder der Radiomoderator Ken Jebsen die rechte Publizistik prägen?
Aus einer Mischung von Tagebuch, Dokumentation, Reportage und Interviews entsteht ein Einblick in eine Szene, die in ihrem Gefährdungspotential für die Demokratie nicht nur unbekannt ist, sondern sträflich unterschätzt wird.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der mediale Wettlauf um die neueste Nachricht wird in Zeiten des Umbruchs und der Krisen besonders offensichtlich. Soziale Medien und damit die Möglichkeit, Echtzeit-Berichte nur Sekunden nach einem Ereignis zu veröffentlichen, bedeuten nicht nur rasche und effektive Information, sondern auch die Verbreitung von Spekulationen und Falschmeldungen. Ob soziale Medien Gerüchteküche oder unverzichtbarer Verbreitungsweg sind, welche Rolle dem traditionellen Journalismus in Krisenzeiten
zukommt und wie es bei alledem um den Schutz der Menschenwürde bestellt ist sind Fragen, die im diesjährigen Programmbericht diskutiert werden. Neu ist im aktuellen Programmbericht 2013 auch, dass den programmlichen Trends und Entwicklungen aktuelle Nutzerdaten zur Seite gestellt werden. Der Blick auf die Informationsanteile in deutschen Fernsehvollprogrammen wird damit um Kenntnisse darüber ergänzt, wo und wie sich die Deutschen tatsächlich informieren - und dies auch im internationalen Vergleich.
Über die Aufsichtstätigkeit der Landesmedienanstalten hinaus sind aber auch Themen jenseits konkreter rechtlicher Regelungen relevant: So engagieren sich die Landesmedienanstalten für den Ausbau barrierefreier Programme im privaten Rundfunk und legen in jedem Jahr einen Bericht über den Stand der Dinge und neue
Entwicklungen vor. Im Kapitel 'Qualität im privaten Rundfunk' wird ein Einblick in die
Debatte um die Kennzeichnung von Scripted-Reality-Formaten gegeben, ebenfalls ein Thema, das die Landesmedienanstalten weiterhin beschäftigen wird.
Aktualisiert: 2019-01-21
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