Wie passen sozialpädagogische Methoden in den schulischen Alltag? Und wie kann die Soziale Arbeit der Herausforderung "Ganztagsschule" begegnen? Schule findet zukünftig immer häufiger auch am Nachmittag statt - darauf müssen Sozialarbeit und Jugendhilfe reagieren. Es steht also an, die eigenen Ansätze zu hinterfragen und neue, passende Angebote zu entwickeln. Zugleich will die Soziale Arbeit ihren eigenen Auftrag erfüllen und sich in der Schule positionieren. Wie das geht, zeigt dieses Lehr- und Praxisbuch konkret und fachlich fundiert. So klappt die Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Schule! Die Neuauflage wurde v. a. in Bezug auf wichtige aktuelle Themen umfassend überarbeitet und ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Marion Baldus,
Roland Büchner,
Kathrin Demmler,
Chirly dos Santos-Stubbe,
Sabine Feierabend,
Torsten Fischer,
Pascale Friedrich,
Petra Grimm,
Benno Hafeneger,
Kheredmand Hediye,
Astrid Hedtke-Becker,
Angela Heinrich,
Birgit Hoffmann,
Wilfried Hosemann,
Rainer Kilb,
Uta Meier-Gräwe,
Katharina Müller,
Heidrun Munker,
Alexander Noyon,
Günther Opp,
Ariane Otto,
Sara Pauli,
Jochen Peter,
Thomas Rathgeb,
Claire Schelker,
Claudia Seefeld,
Edmund Sichau,
Karsten Speck,
Barbara Stanger,
Ulla Törnig,
Richard Utz,
Ralf Vandamme,
Thomas Wagner,
Ulrike Wagner,
Joachim Weber,
Winfried Weber,
Stefan Werner,
Jörg Ziegenspeck
> findR *
Wie passen sozialpädagogische Methoden in den schulischen Alltag? Und wie kann die Soziale Arbeit der Herausforderung "Ganztagsschule" begegnen? Schule findet zukünftig immer häufiger auch am Nachmittag statt - darauf müssen Sozialarbeit und Jugendhilfe reagieren. Es steht also an, die eigenen Ansätze zu hinterfragen und neue, passende Angebote zu entwickeln. Zugleich will die Soziale Arbeit ihren eigenen Auftrag erfüllen und sich in der Schule positionieren. Wie das geht, zeigt dieses Lehr- und Praxisbuch konkret und fachlich fundiert. So klappt die Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Schule! Die Neuauflage wurde v. a. in Bezug auf wichtige aktuelle Themen umfassend überarbeitet und ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Marion Baldus,
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Kathrin Demmler,
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Sabine Feierabend,
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Wie passen sozialpädagogische Methoden in den schulischen Alltag? Und wie kann die Soziale Arbeit der Herausforderung "Ganztagsschule" begegnen? Schule findet zukünftig immer häufiger auch am Nachmittag statt - darauf müssen Sozialarbeit und Jugendhilfe reagieren. Es steht also an, die eigenen Ansätze zu hinterfragen und neue, passende Angebote zu entwickeln. Zugleich will die Soziale Arbeit ihren eigenen Auftrag erfüllen und sich in der Schule positionieren. Wie das geht, zeigt dieses Lehr- und Praxisbuch konkret und fachlich fundiert. So klappt die Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Schule! Die Neuauflage wurde v. a. in Bezug auf wichtige aktuelle Themen umfassend überarbeitet und ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Torsten Fischer,
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Wie passen sozialpädagogische Methoden in den schulischen Alltag? Und wie kann die Soziale Arbeit der Herausforderung "Ganztagsschule" begegnen? Schule findet zukünftig immer häufiger auch am Nachmittag statt - darauf müssen Sozialarbeit und Jugendhilfe reagieren. Es steht also an, die eigenen Ansätze zu hinterfragen und neue, passende Angebote zu entwickeln. Zugleich will die Soziale Arbeit ihren eigenen Auftrag erfüllen und sich in der Schule positionieren. Wie das geht, zeigt dieses Lehr- und Praxisbuch konkret und fachlich fundiert. So klappt die Zusammenarbeit von Sozialer Arbeit und Schule! Die Neuauflage wurde v. a. in Bezug auf wichtige aktuelle Themen umfassend überarbeitet und ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Marion Baldus,
Roland Büchner,
Kathrin Demmler,
Chirly dos Santos-Stubbe,
Sabine Feierabend,
Torsten Fischer,
Pascale Friedrich,
Petra Grimm,
Benno Hafeneger,
Kheredmand Hediye,
Astrid Hedtke-Becker,
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Birgit Hoffmann,
Wilfried Hosemann,
Rainer Kilb,
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Katharina Müller,
Heidrun Munker,
Alexander Noyon,
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Thomas Rathgeb,
Claire Schelker,
Claudia Seefeld,
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Karsten Speck,
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Ralf Vandamme,
Thomas Wagner,
Ulrike Wagner,
Joachim Weber,
Winfried Weber,
Stefan Werner,
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„Medienpädagogische Zielsetzungen und Menschenbilder sind stets Konjunkturen unterworfen und haben sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt.“ Mit dieser Feststellung leiten Wolfgang Reißmann und Patrick Bettinger die aktuelle Ausgabe von merzWissenschaft mit dem Titel „Digitalität und Souveränität. Braucht es neue Leitbilder der Medienpädagogik?“ ein. Die Frage wird in Fachkreisen derzeit intensiv und engagiert diskutiert. Das zentrale Interesse richtet sich dabei darauf, ob, und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Konsequenzen Souveränität heute noch als medienpädagogisches Leitbild bestehen kann. Mit dem Begriff der Souveränität sind Ideale wie Mündigkeit, Autonomie und Handlungsfreiheit verknüpft. Inwiefern ist aber ein mündiges und autonomes (Medien-)Handeln vor dem Hintergrund veränderter Mensch-Technik-Balancen (noch) möglich? Welche Rolle spielen dabei auch ökonomische und technische Entwicklungen und Gegebenheiten? Und war Handlungsfreiheit nicht schon immer ein Idealbild, das in Abhängigkeit von herrschenden Machtverhältnissen betrachtet werden muss(te)?
Die Beiträge betrachten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und beschäftigen sich aus Forschungs-, wie auch aus Sicht der medienpädagogischen Praxis mit den Herausforderungen, die eine (Neu-)Positionierung und ein Hinterfragen bestehender Prämissen erfordern.
Aktualisiert: 2022-12-31
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„Medienpädagogische Zielsetzungen und Menschenbilder sind stets Konjunkturen unterworfen und haben sich im Laufe der Zeit immer wieder gewandelt.“ Mit dieser Feststellung leiten Wolfgang Reißmann und Patrick Bettinger die aktuelle Ausgabe von merzWissenschaft mit dem Titel „Digitalität und Souveränität. Braucht es neue Leitbilder der Medienpädagogik?“ ein. Die Frage wird in Fachkreisen derzeit intensiv und engagiert diskutiert. Das zentrale Interesse richtet sich dabei darauf, ob, und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Konsequenzen Souveränität heute noch als medienpädagogisches Leitbild bestehen kann. Mit dem Begriff der Souveränität sind Ideale wie Mündigkeit, Autonomie und Handlungsfreiheit verknüpft. Inwiefern ist aber ein mündiges und autonomes (Medien-)Handeln vor dem Hintergrund veränderter Mensch-Technik-Balancen (noch) möglich? Welche Rolle spielen dabei auch ökonomische und technische Entwicklungen und Gegebenheiten? Und war Handlungsfreiheit nicht schon immer ein Idealbild, das in Abhängigkeit von herrschenden Machtverhältnissen betrachtet werden muss(te)?
Die Beiträge betrachten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und beschäftigen sich aus Forschungs-, wie auch aus Sicht der medienpädagogischen Praxis mit den Herausforderungen, die eine (Neu-)Positionierung und ein Hinterfragen bestehender Prämissen erfordern.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Von einem Wiesel wird gesagt, es könne aus einem Ei den gesamten Inhalt heraussaugen, ohne dass dies der leeren Schale anzusehen sei. Diese Eigenheit tangiert ein Phänomen, das auch in mancherlei menschlichem Tun zu finden ist. Wiesel-Wörter (engl. Weasel-words) bezeichnen Termini, die mehr Fragen stellen, als sie Antworten geben. Kreativität ist ein Wieselwort. Man bedient sich des Ausdrucks allerorten ebenso beiläufig wie programmatisch. Ein Grund dafür ist gewiss seine positive Anmutung. Wer kreativ ist, vermag etwas Gutes zu leisten, wer Kreativität fördert, engagiert sich für eine gute Sache. Kreativitätstechniken erweitern den Möglichkeitssinn und die gedanklichen Spielräume.
Im aktuellen Themenheft der merzWissenschaft möchten wir den Gegenstandsbereich der Kreativität einerseits in Hinblick auf seine unterschiedlichen theoretischen Bezugslinien und Reflexionsperspektiven diskutieren und andererseits Impulse für die wissenschaftliche und praktische pädagogische Arbeit setzen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Von einem Wiesel wird gesagt, es könne aus einem Ei den gesamten Inhalt heraussaugen, ohne dass dies der leeren Schale anzusehen sei. Diese Eigenheit tangiert ein Phänomen, das auch in mancherlei menschlichem Tun zu finden ist. Wiesel-Wörter (engl. Weasel-words) bezeichnen Termini, die mehr Fragen stellen, als sie Antworten geben. Kreativität ist ein Wieselwort. Man bedient sich des Ausdrucks allerorten ebenso beiläufig wie programmatisch. Ein Grund dafür ist gewiss seine positive Anmutung. Wer kreativ ist, vermag etwas Gutes zu leisten, wer Kreativität fördert, engagiert sich für eine gute Sache. Kreativitätstechniken erweitern den Möglichkeitssinn und die gedanklichen Spielräume.
Im aktuellen Themenheft der merzWissenschaft möchten wir den Gegenstandsbereich der Kreativität einerseits in Hinblick auf seine unterschiedlichen theoretischen Bezugslinien und Reflexionsperspektiven diskutieren und andererseits Impulse für die wissenschaftliche und praktische pädagogische Arbeit setzen.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Auf die Medienpädagogik kommen mit Prozessen der Digitalisierung und Mediatisierung alltäglicher Praxis zahlreiche neue Fragen und Aufgaben zu. Diese betreffen sowohl den Gegenstand wie auch die Forschungsmethoden der Disziplin. So erfordert die Digitalisierung auf Ebene der Forschungsmethodik, wie in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen auch, die Auseinandersetzung mit neuen Analyseverfahren und Datentypen, den Erwerb eines nicht unerheblichen Maßes an technischem Know-how zur Erschließung der jeweiligen Daten, zur Analyse der informationstechnischen und algorithmischen Strukturen webbasierter Technologien sowie die Entwicklung neuer Kooperationsformen, um den Zugriff auf Daten oder die Implementierung von Technologien realisieren zu können. Darüber hinaus stellen sich jedoch auch grundsätzliche Fragen bezüglich zentraler Konzepte der Medienpädagogik und Erziehungswissenschaft wie etwa die Konzeption von Medienkompetenz, die Bestimmung des Subjekts und der Formen von Autonomie sowie das Verhältnis von Technologie, Mensch und Gesellschaft. Heute rückt die Medienpädagogik mit ihrem Verständnis der „Materialität von Praktiken als essenzielle Dimension von Sozialität“ (Patrick Bettinger, im Heft, S. 6) ins Zentrum der Pädagogik. Das Thema dieser Ausgabe der merzWissenschaft umreißt insofern ein sehr großes Feld, das in einer einzelnen Ausgabe gar nicht vollständig abgehandelt werden kann. Vor diesem Hintergrund erscheint es mir sinnvoll, die Ziele des Calls für das Heft nochmal Revue passieren zu lassen, um kritisch zu fragen, wo wir stehen.
(aus dem Editorial von Heidrun Allert)
Aktualisiert: 2018-12-18
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Erinnerungen sind eine wesentliche Bedingung von Gesellschaft und von großer Bedeutung für die Identitätsentwicklung und die soziale Einbettung von Individuen. Im Erinnern werden bestehende Erfahrungen und Wissen, Deutungs- und Handlungsmuster in aktuellen individuellen, sozialen und kulturellen Bezugsrahmen relevant gemacht und realisiert.
Medien sind unmittelbar und auf vielfältige Weise mit der individuellen und kommunikativen Erinnerungsarbeit und dem Tradieren von kulturellem Gedächtnis verbunden. Mit der technischen Weiterentwicklung von Medien haben sich die Möglichkeiten und Voraussetzungen des Erinnerns verändert. merzWissenschaft 2020 setzt sich kritisch damit auseinander, wie Medien bewusst und unbewusst zur Erinnerung herangezogen werden und welche Potenziale, aber auch Limitierungen damit verbunden sind.
Verantwortliche Fachredaktion: Univ. Prof. Dr. Christine Lohmeier (Universität Salzburg), Prof. Dr. Christian Pentzold (Technische Universität Chemnitz) und Redaktion merzWissenschaft (JFF)
Aktualisiert: 2020-10-31
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Erinnerungen sind eine wesentliche Bedingung von Gesellschaft und von großer Bedeutung für die Identitätsentwicklung und die soziale Einbettung von Individuen. Im Erinnern werden bestehende Erfahrungen und Wissen, Deutungs- und Handlungsmuster in aktuellen individuellen, sozialen und kulturellen Bezugsrahmen relevant gemacht und realisiert.
Medien sind unmittelbar und auf vielfältige Weise mit der individuellen und kommunikativen Erinnerungsarbeit und dem Tradieren von kulturellem Gedächtnis verbunden. Mit der technischen Weiterentwicklung von Medien haben sich die Möglichkeiten und Voraussetzungen des Erinnerns verändert. merzWissenschaft 2020 setzt sich kritisch damit auseinander, wie Medien bewusst und unbewusst zur Erinnerung herangezogen werden und welche Potenziale, aber auch Limitierungen damit verbunden sind.
Verantwortliche Fachredaktion: Univ. Prof. Dr. Christine Lohmeier (Universität Salzburg), Prof. Dr. Christian Pentzold (Technische Universität Chemnitz) und Redaktion merzWissenschaft (JFF)
Aktualisiert: 2020-10-23
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Ob Smartphone, Fernseher, Fotoapparat oder mp3-Player, Kinder nutzen von Anfang an vielfältige Medien und Medienangebote, um sich zu amüsieren, sich auszudrücken und ihrem Bedürfnis nach Geschichten nachzukommen. Für Kinder sind Medien selbstverständlicher Bestandteil ihrer Umwelt. Der pädagogische Stellenwert dieser Medien in Kindertagesstätten, Schulen und Horten ist leider längst noch nicht sehr hoch. Das Buch wischen, klicken, knipsen – Medienarbeit mit Kindern zeigt auf, wie eine sinnvolle Medienerziehung und Medienarbeit mit Kindern von zwei bis zwölf Jahren aussehen kann. Dabei geht es nicht darum, Kinder möglichst früh für den Umgang mit Medien zu qualifizieren, sondern altersgemäße Formen der Auseinandersetzung mit den verschiedenen Medien aufzuzeigen und Kinder im Umgang mit Medien zu begleiten. Der Ausgangspunkt der medienpädagogischen Arbeit mit Kindern sollte ihr alltäglicher Mediengebrauch sein. Das medienpädagogische Angebot sollte sich dabei an den Interessen und Bedürfnissen der Kinder sowie an den altersbedingten Entwicklungsstufen orientieren.
Das Buch richtet sich an alle, die medienpädagogisch mit Kindern arbeiten wollen, in Kindertagesstätten, Schule und Hort sowie im außerschulischen Kontext. Als praktische Handreichung liefert das Buch im ersten Teil Ideen und Konzepte für die medienpädagogische Arbeit mit Kindern. Zur theoretischen Vertiefung werden im zweiten Teil die Grundlagen der medienpädagogischen Arbeit mit Kindern aus interdisziplinärer Sicht behandelt. wischen, klicken, knipsen ist die dritte komplett überarbeitete Auflage des Buches Mit Kamera, Maus und Mikro aus dem Jahr 2005. Dieses Grundlagenwerk wurde nun um aktuelle Medienentwicklungen und neue pädagogische Ansätze erweitert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Computerspiele sind heute unumstritten Teil der Jugendkultur. Erwachsenen ist diese Kultur aber oft noch sehr fremd und es fehlt an Ideen und Konzepten, wie Computerspiele in pädagogischen Kontexten eingesetzt und bearbeitet werden können. Das Buch „Computerspiele und Medienpädagogik“ gibt einen Einblick in die Welt der Computerspiele. Aus verschiedenen Disziplinen werden Computerspiele und ihre Bedeutung für die Sozialisation betrachtet und Handlungsanregungen gegeben. Dabei liegt der Fokus auf der Frage, wie Jugendliche zu einem aktiv-kreativen, aber auch kritisch-reflektierenden Umgang mit Computerspielen angeleitet werden können und welche Kenntnisse und Konzepte die (Medien-)Pädagogik bietet. In den MyGames-Jugendtagungen zu Computerspielen des JFF – Institut für Medienpädagogik und des Medienzentrums Parabol wurde die jugendkulturelle Perspektive deutlich. Die in den Tagungen gewonnenen Erfahrungen bilden die Grundlage für dieses Buch. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten werden diese nun aufbereitet, gebündelt und für die medienpädagogische Auseinandersetzung mit Computerspielen als Teil der Jugendkultur verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Von der Planung bis zur Präsentation
wie medienpädagogische Projektarbeit gelingt
Aktive Medienarbeit ist die zentrale Methode der Medienpädagogik und täglich werden in unzähligen Projekten neue und bewährte Konzepte angewandt. Gleichzeitig entdecken viele pädagogische Fachkräfte Medienpädagogik oder die Aktive Medienarbeit neu und suchen nach Grundlagen, Anregungen und Konzepten – und finden diese verstreut an vielen verschiedenen Stellen, aber nirgendwo übersichtlich gebündelt.
Das JFF – Institut für Medienpädagogik und der Medienpädagogik Praxis-Blog sammeln in diesem Buch theoretische Grundlagen und bewährte Konzepte und schlagen so eine Brücke zwischen engagierten Expertinnen und Experten und allen, die nach Anregungen suchen. So sind knapp 100 erprobte und übertragbare Konzepte aus den Bereichen Foto, Audio, Video, Web, Mobile, Games und Quer ausführlich beschrieben und durch Checklisten, Arbeitsmaterialien und Fotos hilfreich ergänzt. Zusätzlich sind theoretische Grundlagen für die Aktive Medienarbeit so aufbereitet, dass sie bei der alltäglichen Projektarbeit helfen. Einen besonderen Einblick in die Vielfalt der medienpädagogischen Praxis geben darüber hinaus die individuellen Tipps von Expertinnen und Experten und das Glossar, das Fachbegriffe verständlich macht und einen zusätzlichen Zugang zu den Projekten ermöglicht.
Damit bietet das Handbuch den ‚alten Hasen‘ die Möglichkeit, sich auszutauschen, ihr Wissen weiterzugeben und sich neu inspirieren zu lassen, und allen, die neu in die Medienpädagogik einsteigen, vermittelt es die nötigen Grundlagen und soll Lust auf Projektarbeit mit unterschiedlichen Zielgruppen und Medien und unter verschiedenen Rahmenbedingungen machen.
Mit dem gedruckten Buch ist dieses Projekt aber nicht abgeschlossen. Online unter http://www.medienpaedagogik-praxis.net werden die Konzepte laufend ergänzt, kommentiert und weiterentwickelt. Alle im Buch veröffentlichten Konzepte stehen unter CC-Lizenz und können unter Beachtung der angegebenen Lizenzbedingungen weiterverwendet werden.
Sehr empfehlenswert!
Dr. Michael Troesser, medienbrief 01/13
Eine fundierte und gut brauchbare Hilfe für die medienpädagogische Praxis, zugleich auch ein inspirierender Ideengeber für die aktive Medienarbeit und in diesem Umfang zudem ohne Konkurrenz.
ekz-Informationsdienst 4/13
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der öffentliche Diskurs ist in demokratischen Gesellschaften ein hohes Gut und seit Jahren bereits ein primär medialer. Diese hohe Wertschätzung der medialen Öffentlichkeit begründet sich in der Vorstellung, dass der über sie ausgetragene Diskurs in Hinblick auf aktuelle politische Fragestellungen Teilhabe ermöglicht (und sei es nur dadurch, dass unterschiedliche Argumente zur Kenntnis genommen werden), tragfähige Kompromisse herbeiführt (wenn die Kraft des besseren Arguments ihre Wirkung entfaltet) und sogar zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beiträgt, da sich potenziell alle in den Prozess der demokratischen Meinungsbildung eingeschlossen fühlen können. Aus dieser Vorstellung wurden Ansprüche an den über (Massen-)Medien geführten Diskurs formuliert und daraus wiederum unter anderem Privilegien von Medieninstitutionen abgeleitet.
Der Zusammenhang zwischen Meinungsbildung und öffentlichem Diskurs ist aber seit jeher Gegenstand der Forschung und erweist sich als von vielen Faktoren beeinflusst. Eine prominente Rolle nehmen in den Forschungsbemühungen der vergangenen Jahre die Wandlungsprozesse in der Medienlandschaft ein, die gerade im Online-Bereich zu beobachten sind. Die verschiedenen Öffnungsprozesse, die mediale Teilhabe für eine wesentlich größere Anzahl an Personen ermöglichen und über Plattformen neue Formen der Öffentlichkeit generieren, provozieren eine Vielzahl an Fragen, die mit dem diesem Heft zugrundeliegenden Call for Papers aufgegriffen wurden. Beispielhaft zu nennen sind netzspezifische Vergemeinschaftungsformen in interessenshomogenen Gruppen oder in Gruppen, die von stark polarisierenden Extrempositionen dominiert sind. Hier wird die integrierende Funktion der medialen Öffentlichkeit in Frage gestellt. Gleiches gilt bezüglich des Phänomens Filterblasen, zu denen obendrein die Forschungslage widersprüchliche Befunde zeitigt. Die Phänomene Fake News und alternative Fakten stellen die Funktion des Kompromisse-Findens in Frage, da hier die Geltung des sachlich besseren Arguments gezielt unterminiert wird. Eine immer weiter fortschreitende Bildorientierung als Facette der Mediatisierungsprozesse stellt zudem Herausforderungen an die Argumentation im Diskurs, da präsentative und diskursive Argumentationslogiken verschieden sind. Desweiteren sind neue Akteurinnen und Akteure als Meinungsführer oder sogenannte Influencerinnen bzw. Influencer in den Fokus gerade der jungen Generation gerückt. Und zu guter Letzt ist mit den Intermediären eine neue Mediengattung entstanden, die sie sich zwar auf einen Teil der Privilegien von Medieninstitutionen beruft, andere Verantwortungsbereiche jedoch von sich weist.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Der öffentliche Diskurs ist in demokratischen Gesellschaften ein hohes Gut und seit Jahren bereits ein primär medialer. Diese hohe Wertschätzung der medialen Öffentlichkeit begründet sich in der Vorstellung, dass der über sie ausgetragene Diskurs in Hinblick auf aktuelle politische Fragestellungen Teilhabe ermöglicht (und sei es nur dadurch, dass unterschiedliche Argumente zur Kenntnis genommen werden), tragfähige Kompromisse herbeiführt (wenn die Kraft des besseren Arguments ihre Wirkung entfaltet) und sogar zum gesellschaftlichen Zusammenhalt beiträgt, da sich potenziell alle in den Prozess der demokratischen Meinungsbildung eingeschlossen fühlen können. Aus dieser Vorstellung wurden Ansprüche an den über (Massen-)Medien geführten Diskurs formuliert und daraus wiederum unter anderem Privilegien von Medieninstitutionen abgeleitet.
Der Zusammenhang zwischen Meinungsbildung und öffentlichem Diskurs ist aber seit jeher Gegenstand der Forschung und erweist sich als von vielen Faktoren beeinflusst. Eine prominente Rolle nehmen in den Forschungsbemühungen der vergangenen Jahre die Wandlungsprozesse in der Medienlandschaft ein, die gerade im Online-Bereich zu beobachten sind. Die verschiedenen Öffnungsprozesse, die mediale Teilhabe für eine wesentlich größere Anzahl an Personen ermöglichen und über Plattformen neue Formen der Öffentlichkeit generieren, provozieren eine Vielzahl an Fragen, die mit dem diesem Heft zugrundeliegenden Call for Papers aufgegriffen wurden. Beispielhaft zu nennen sind netzspezifische Vergemeinschaftungsformen in interessenshomogenen Gruppen oder in Gruppen, die von stark polarisierenden Extrempositionen dominiert sind. Hier wird die integrierende Funktion der medialen Öffentlichkeit in Frage gestellt. Gleiches gilt bezüglich des Phänomens Filterblasen, zu denen obendrein die Forschungslage widersprüchliche Befunde zeitigt. Die Phänomene Fake News und alternative Fakten stellen die Funktion des Kompromisse-Findens in Frage, da hier die Geltung des sachlich besseren Arguments gezielt unterminiert wird. Eine immer weiter fortschreitende Bildorientierung als Facette der Mediatisierungsprozesse stellt zudem Herausforderungen an die Argumentation im Diskurs, da präsentative und diskursive Argumentationslogiken verschieden sind. Desweiteren sind neue Akteurinnen und Akteure als Meinungsführer oder sogenannte Influencerinnen bzw. Influencer in den Fokus gerade der jungen Generation gerückt. Und zu guter Letzt ist mit den Intermediären eine neue Mediengattung entstanden, die sie sich zwar auf einen Teil der Privilegien von Medieninstitutionen beruft, andere Verantwortungsbereiche jedoch von sich weist.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Kinder haben Rechte. Dies ist nicht zuletzt in der UN-Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen festgeschrieben. Diese Vereinbarung war im Jahr 1989 revolutionär und ist leider bis heute nicht selbstverständlich. Gerade im Hinblick auf die Medien ist es lohnenswert einen Blick darauf zu werfen, wie die Rechte der Kinder in der Gestaltung von Medienprodukten, aber auch bei der Umsetzung medienpädagogischer Angebote berücksichtigt werden. Im Zuge der umfassenden Mediatisierung aller Lebensbereiche („deep mediatisation“) erscheint dies wichtiger denn je. Neue digitale Technologien ermöglichen Menschen neue Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe – auch Kinder und Jugendliche profitieren beispielsweise von den vielfältigen Informations- und Kommunikationsangeboten.
Entsprechend der seit nunmehr 28 Jahren geltenden UN-Kinderrechtskonvention gilt es, einerseits einen Blick auf die Zugangs-, Informations- und Äußerungsrechte zu werfen sowie andererseits auf die Gewährleistung von Jugendmedienschutz und Privatsphäre. Eine Auseinandersetzung über die genauen Ausprägungen dieses Vabanquespiels zwischen Teilhabe und beschützendem Ausschluss, zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Entwicklungsbeeinträchtigung und zwischen spielerischem Entdecken und familialen und gesetzlichen Regeln findet sich in der deutschsprachigen wissenschaftlichen Debatte noch selten. Neben der grundsätzlichen Frage, wie die zu gewährleistenden Kinderrechte in einer digital vernetzten Welt in der alltäglichen Medienpraxis aussehen und wie diese auf politischer und praktischer Ebene implementiert und gesellschaftlich, auch juristisch, begleitet werden, erfordern viele der kommunikationsbezogenen Phänomene eine jeweils spezifische Abwägung mit differenzierten Ansätzen, Lösungen und Absicherungen.
merzWissenschaft 2018 befasst sich mit den Fragenkomplexen auf der Ebene der Gesellschaft, des Staats, der Bildungsinstitutionen, der Familie und des Medienmarktes.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Kinder haben Rechte. Dies ist nicht zuletzt in der UN-Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen festgeschrieben. Diese Vereinbarung war im Jahr 1989 revolutionär und ist leider bis heute nicht selbstverständlich. Gerade im Hinblick auf die Medien ist es lohnenswert einen Blick darauf zu werfen, wie die Rechte der Kinder in der Gestaltung von Medienprodukten, aber auch bei der Umsetzung medienpädagogischer Angebote berücksichtigt werden. Im Zuge der umfassenden Mediatisierung aller Lebensbereiche („deep mediatisation“) erscheint dies wichtiger denn je. Neue digitale Technologien ermöglichen Menschen neue Möglichkeiten der gesellschaftlichen Teilhabe – auch Kinder und Jugendliche profitieren beispielsweise von den vielfältigen Informations- und Kommunikationsangeboten.
Entsprechend der seit nunmehr 28 Jahren geltenden UN-Kinderrechtskonvention gilt es, einerseits einen Blick auf die Zugangs-, Informations- und Äußerungsrechte zu werfen sowie andererseits auf die Gewährleistung von Jugendmedienschutz und Privatsphäre. Eine Auseinandersetzung über die genauen Ausprägungen dieses Vabanquespiels zwischen Teilhabe und beschützendem Ausschluss, zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Entwicklungsbeeinträchtigung und zwischen spielerischem Entdecken und familialen und gesetzlichen Regeln findet sich in der deutschsprachigen wissenschaftlichen Debatte noch selten. Neben der grundsätzlichen Frage, wie die zu gewährleistenden Kinderrechte in einer digital vernetzten Welt in der alltäglichen Medienpraxis aussehen und wie diese auf politischer und praktischer Ebene implementiert und gesellschaftlich, auch juristisch, begleitet werden, erfordern viele der kommunikationsbezogenen Phänomene eine jeweils spezifische Abwägung mit differenzierten Ansätzen, Lösungen und Absicherungen.
merzWissenschaft 2018 befasst sich mit den Fragenkomplexen auf der Ebene der Gesellschaft, des Staats, der Bildungsinstitutionen, der Familie und des Medienmarktes.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Auf die Medienpädagogik kommen mit Prozessen der Digitalisierung und Mediatisierung alltäglicher Praxis zahlreiche neue Fragen und Aufgaben zu. Diese betreffen sowohl den Gegenstand wie auch die Forschungsmethoden der Disziplin. So erfordert die Digitalisierung auf Ebene der Forschungsmethodik, wie in anderen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen auch, die Auseinandersetzung mit neuen Analyseverfahren und Datentypen, den Erwerb eines nicht unerheblichen Maßes an technischem Know-how zur Erschließung der jeweiligen Daten, zur Analyse der informationstechnischen und algorithmischen Strukturen webbasierter Technologien sowie die Entwicklung neuer Kooperationsformen, um den Zugriff auf Daten oder die Implementierung von Technologien realisieren zu können. Darüber hinaus stellen sich jedoch auch grundsätzliche Fragen bezüglich zentraler Konzepte der Medienpädagogik und Erziehungswissenschaft wie etwa die Konzeption von Medienkompetenz, die Bestimmung des Subjekts und der Formen von Autonomie sowie das Verhältnis von Technologie, Mensch und Gesellschaft. Heute rückt die Medienpädagogik mit ihrem Verständnis der „Materialität von Praktiken als essenzielle Dimension von Sozialität“ (Patrick Bettinger, im Heft, S. 6) ins Zentrum der Pädagogik. Das Thema dieser Ausgabe der merzWissenschaft umreißt insofern ein sehr großes Feld, das in einer einzelnen Ausgabe gar nicht vollständig abgehandelt werden kann. Vor diesem Hintergrund erscheint es mir sinnvoll, die Ziele des Calls für das Heft nochmal Revue passieren zu lassen, um kritisch zu fragen, wo wir stehen.
(aus dem Editorial von Heidrun Allert)
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Grundbegriffe Medienpädagogik sind seit vielen Jahren einschlägig. Anlass genug, über eine Weiterentwicklung nachzudenken und eine eigene Ausgabe der Grundbegriffe für die medienpädagogische Praxis zu konzipieren. Diese ergänzt die Grundbegriffe Medienpädagogik in idealer Weise, da die Stichworte um praxisrelevante Begriffe erweitert und vorhandene Stichworte auf die Anforderungen der Praxis hin fokussiert wurden.
Bei der Auswahl der Begriffe stand die Relevanz für die medienpraktische Arbeit und die langfristige Bedeutung dieses Aspekts im Zentrum. 66 renommierte Medienpädagoginnen und Medienpädagogen garantieren in ihren 80 Beiträgen grundbegriffliche Qualität. Sie spiegeln die komplette deutschsprachige medienpädagogische Szene wieder.
Insgesamt sei ... der Band allen medienpädagogisch Interessierten schon deshalb ans Herz gelegt, weil er in vielerlei Hinsicht eine fachspezifische
Begriffsklarheit schafft und somit dazu beiträgt, inhaltliche Diskussionen konstruktiv zu gestalten.
Klaus-Dieter Felsmann in tv dikurs 1/2011
Aktualisiert: 2019-11-22
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