Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-06-16
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
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Die Berufung auf die indische kosmologische Lehre im Advaita dient dazu, manch eine Lücke zu füllen, die den Nachvollzug der Aristotelischen Kosmologie in De caelo erschwert. Ein solcher Nachvollzug ist jedoch entscheidend für das Verstehen der Aristotelischen Bewegungslehre. Die so erfolgende Auseinandersetzung lotet die Bewegungslehre in ihrer theoretischen wie moralischen Dimension aus.
Aktualisiert: 2022-08-24
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Kann die indische Tradition eine Philosophie im Sinne der europäischen Tradition darbieten? Dass diese oft gestellte Frage sich auf Anhieb nicht beantworten lässt, hängt zum Teil damit zusammen, dass die indische Tradition selbst keinen einheitlichen Terminus für das hat, was sich als Philosophie darstellt. Im Sanskrit scheint der Ausdruck darsana dem Begriff dafür und dem Anspruch zu entsprechen, was in Europa 'Philosophie' heißt. Darsana ist jedoch keine allgemeine Bezeichnung für die traditionellen Systeme des indischen Denkens. Neben darsana treten Ausdrücke wie tantra, mata, vada, siddhanta, sastra auf. Wenn Sankara in Brahmasutrabhasya über die Lehren anderer spricht, verwendet er die Ausdrücke tantra, siddhanta, sastra, paksa, vada, mata oder samaya. In diesem Buch geht es nicht darum, die Denkschulen oder die verschiedenen Ausdrücke einzeln zu besprechen, sondern zwei Selbstbezeichnungen des indischen Denkens, nämlich darsana und anviksiki näher zu betrachten. Zum einen soll dies dazu verhelfen, festzustellen, ob und auf welche Weise sie dem Begriff der Philosophie entsprechen, zum anderen, durch deren Klärung diesen selbst zu verdeutlichen, auch wenn jede Erörterung über den Begriff der Philosophie nur vorläufig sein kann, denn dieser ist das Ergebnis der Philosophie selbst.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Auslegung indischen Denkens als eines am religiösen Gefühl orientierten hat seit jeher die Grenze zwischen Philosophie und Religion in Indien verwischt. Das Buch plädiert für eine angemessene Würdigung der rationalistischen Züge der indischen Tradition. In Anknüpfung an Amartya Sen sind damit gemeint: die Argumentation, der Zweifel, die Kritik an der Religion und an den Göttervorstellungen sowie das Hinterfragen der Autorität. Dadurch, dass die heilige Traditionsmasse des Veda skeptische, agnostische und atheistische Einwände enthält, sind diese Züge innerhalb der heiligen Literatur selbst vorzufinden. So hat das alte Indien heterodoxes Denken hervorgebracht, das von der Tradition einerseits zwar ernstgenommen, andererseits aber dennoch abgelehnt wurde. Dieser Gedankengang wird gegenwartsbezogen und paradigmatisch an einigen Schwerpunktthemen entfaltet (wie z.B. traditionskritische Schule des Lokayata, indische Gottesbeweise in interkultureller Hinsicht, phänomenologische und daseinsanalytische Auslegung von Nagarjunas Sprach- und Wirklichkeitsskepsis), um dann jene Formen nichtpropositionalen Wissens zu erörtern, auf die es im indischen Denken letztlich ankommt.
Zur Autorin
Kiran Desai-Breun, geboren 1967 in Bombay Indien. Studium der Philosophie und Germanistik in Bombay und Erfurt. Sie ist Privatdozentin für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Erfurt. Sie forscht über die Anfänge der Philosophie in Griechenland und Indien.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Denken des Advaita und des Tantra führt auf je eigenem Wege zur Wahrheit vom Eins-Seienden und zielt damit auf jene Einsicht
ab, die den Menschen dazu befähigt, aus ihr heraus zu handeln. Getragen wird der Erkenntnisweg vom individuellen Leib. Der Leib
rückt ins Zentrum als Mittel zur Einsicht sowie als unmittelbarer Bezugspunkt des Handelns des Individuums: Metaphysik steht in
enger Beziehung mit Moralität. Man darf, mit anderen Worten, von "embodied cognition" reden, die jedoch auf einem kontrollierbaren
Weg, den die Meditation vorgibt, zu vollziehen ist. Dieser Gedankengang wird in Auseinandersetzung mit den Vorsokratikern, Platon
und Aristoteles entwickelt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Mit Texten von Jörg Phil Friedrich, Dirk Baecker, Jonathan Hardt, Birger P. Priddat, Jürgen Hardt, Julia Genz, Ramón Reichert, Roberto Simanowski u.v.a.
Aktualisiert: 2023-03-19
Autor:
Christine Abbt,
Dirk Baecker,
Kiran Desai-Breun,
Jörg Phil Friedrich,
Julia Genz,
Jonathan Hardt,
Jürgen Hardt,
Pini Ifergan,
Ralf Konersmann,
Marcel René Marburger,
Ivana Perica,
Birger P. Priddat,
Ramón Reichert,
Enno Rudolph,
Philipp Seitz,
Roberto Simanowski,
Dirk Westerkamp,
Cornelia Wild
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Kann die indische Tradition eine Philosophie im Sinne der europäischen Tradition darbieten? Dass diese oft gestellte Frage sich auf Anhieb nicht beantworten lässt, hängt zum Teil damit zusammen, dass die indische Tradition selbst keinen einheitlichen Terminus für das hat, was sich als Philosophie darstellt. Im Sanskrit scheint der Ausdruck darsana dem Begriff dafür und dem Anspruch zu entsprechen, was in Europa ‚Philosophie' heißt. Darsana ist jedoch keine allgemeine Bezeichnung für die traditionellen Systeme des indischen Denkens. Neben darsana treten Ausdrücke wie tantra, mata, vada, siddhanta, sastra auf. Wenn Sankara in Brahmasutrabhasya über die Lehren anderer spricht, verwendet er die Ausdrücke tantra, siddhanta, sastra, paksa, vada, mata oder samaya. In diesem Buch geht es nicht darum, die Denkschulen oder die verschiedenen Ausdrücke einzeln zu besprechen, sondern zwei Selbstbezeichnungen des indischen Denkens, nämlich darsana und anviksiki näher zu betrachten. Zum einen soll dies dazu verhelfen, festzustellen, ob und auf welche Weise sie dem Begriff der Philosophie entsprechen, zum anderen, durch deren Klärung diesen selbst zu verdeutlichen, auch wenn jede Erörterung über den Begriff der Philosophie nur vorläufig sein kann, denn dieser ist das Ergebnis der Philosophie selbst.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Interpretation von und legt die Diskussion über die Gabe in beiden Texten frei. Das zeigt sich z.B. an der Gebärdensprache, an den Zeichen der Hingabe, an Formen und Symbolen des Gebens und Nehmens, am Gelingen und Scheitern der dialogischen Versuche, an der Nähe von Rhetorik und Gewalt. Sie erhellen die Ambivalenzen in beiden Dramen auf überraschende Weise. Damit erweist sich der Aspekt der Gabe als lohnend für das Kleist-Verständnis und die Kleist-Forschung. Darüber hinaus verspricht er einen Gewinn für die in der Literaturwissenschaft geführte aktuelle Diskussion über eine Ethik der Gabe und Präzisierungen zur zentralen Frage: Kann man geben, ohne eine Gegengabe zu erwarten?
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Person ist nicht eine von vorne herein festgelegte (Tat)Sache. Die aus dem Korrelationsapriori von Bewusstsein und Welt hervorgehende personale Identität entfaltet sich auf dem Weg der Überschreitung des geschlossenen Zirkels von Bewusstsein-Ich-Welt als eine ganz und gar subjektive Angelegenheit und findet ihren angemessenen Ausdruck in der Erlangung moralischer Einsicht. Der konsequent entwickelte Gedankengang geht – seinem Gegenstand gemäß – aus der Subjektivität hervor, nimmt dabei u.a. Bezug auf die Stoa und Fichte, aber auch auf das indische Denken des Advaitaveda-nta sowie des Yoga-Va-sis·t·ha und stellt den notwendigen Nexus von personaler Identität und Moralität heraus, der besagt: der Mensch ist ausschließlich als moralisches Wesen überlebensfähig.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Die Auslegung indischen Denkens als eines am religiösen Gefühl orientierten hat seit jeher die Grenze zwischen Philosophie und Religion in Indien verwischt. Das Buch plädiert für eine angemessene Würdigung der rationalistischen Züge der indischen Tradition. In Anknüpfung an Amartya Sen sind damit gemeint: die Argumentation, der Zweifel, die Kritik an der Religion und an den Göttervorstellungen sowie das Hinterfragen der Autorität. Dadurch, dass die heilige Traditionsmasse des Veda skeptische, agnostische und atheistische Einwände enthält, sind diese Züge innerhalb der heiligen Literatur selbst vorzufinden. So hat das alte Indien heterodoxes Denken hervorgebracht, das von der Tradition einerseits zwar ernstgenommen, andererseits aber dennoch abgelehnt wurde. Dieser Gedankengang wird gegenwartsbezogen und paradigmatisch an einigen Schwerpunktthemen entfaltet (wie z.B. traditionskritische Schule des Lokayata, indische Gottesbeweise in interkultureller Hinsicht, phänomenologische und daseinsanalytische Auslegung von Nagarjunas Sprach- und Wirklichkeitsskepsis), um dann jene Formen nichtpropositionalen Wissens zu erörtern, auf die es im indischen Denken letztlich ankommt.
Zur Autorin
Kiran Desai-Breun, geboren 1967 in Bombay Indien. Studium der Philosophie und Germanistik in Bombay und Erfurt. Sie ist Privatdozentin für Philosophie am Philosophischen Seminar der Universität Erfurt. Sie forscht über die Anfänge der Philosophie in Griechenland und Indien.
Aktualisiert: 2019-01-08
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