Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-04-03
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Aktualisiert: 2023-01-28
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die Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behan delt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Aktualisiert: 2023-02-01
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Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Aktualisiert: 2023-02-02
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Aktualisiert: 2023-01-31
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Das mit diesem Band zum ersten Mal erscheinende "Jahrbuch Nahost" versteht sich als ein aktuelles Nachschlagewerk, das auf der Basis neuester Informationen, Daten und Fakten über Entwicklungen und Trends im politischen und sozioöko nomischen Bereich in Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten informieren möchte und zukünftig in jährlichem Abstand erscheinen wird. Es soll spätestens Anfang April jedes Jahres zur Information über das vorausgegangene Kalender jahr zur Verfügung stehen. Damit, so meinen die Herausgeber, wird eine spürba re Informationslücke geschlossen. Das Jahrbuch berücksichtigt stets das abgelaufene Kalenderjahr (1.1.-3l.l2.) und umfaßt geographisch die arabischen Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens sowie Israel, die Türkei, Iran, Afghanistan und Pakistan. Das Jahrbuch soll eine Ergänzung zu bestehenden Nachschlagewerken über den Nahen Osten sein, die häufig allerdings nur Fakten kompilieren oder den Bezug zu den aktuellen Ereignissen und Entwicklungen vermissen lassen, weil sie mehr an grundsätzlichen Problemstellungen orientiert sind und/oder mit wachsendem Abstand zum Erscheinungsjahr an Aktualität verloren haben. Zielgruppe für das "Jahrbuch Nahost" sind alle, die sich mit der Region beschäf tigen und Informationen zur aktuellen Entwicklung in der Region benötigen, sei es im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit im politischen, wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Bereich, sei es privat aus Interesse an der Region, ihren Pro blemen oder einzelnen Ländern. Aus diesem Grunde dürfte das "Jahrbuch Nah ost" für Politiker, Geschäftsleute, Journalisten, Wissenschaftler und Studenten, die mit der Region zu tun haben, gleichermaßen nützlich und ein praktisches Hilfs mittel sein.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Das mit diesem Band zum ersten Mal erscheinende "Jahrbuch Nahost" versteht sich als ein aktuelles Nachschlagewerk, das auf der Basis neuester Informationen, Daten und Fakten über Entwicklungen und Trends im politischen und sozioöko nomischen Bereich in Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten informieren möchte und zukünftig in jährlichem Abstand erscheinen wird. Es soll spätestens Anfang April jedes Jahres zur Information über das vorausgegangene Kalender jahr zur Verfügung stehen. Damit, so meinen die Herausgeber, wird eine spürba re Informationslücke geschlossen. Das Jahrbuch berücksichtigt stets das abgelaufene Kalenderjahr (1.1.-3l.l2.) und umfaßt geographisch die arabischen Staaten Nordafrikas und des Nahen Ostens sowie Israel, die Türkei, Iran, Afghanistan und Pakistan. Das Jahrbuch soll eine Ergänzung zu bestehenden Nachschlagewerken über den Nahen Osten sein, die häufig allerdings nur Fakten kompilieren oder den Bezug zu den aktuellen Ereignissen und Entwicklungen vermissen lassen, weil sie mehr an grundsätzlichen Problemstellungen orientiert sind und/oder mit wachsendem Abstand zum Erscheinungsjahr an Aktualität verloren haben. Zielgruppe für das "Jahrbuch Nahost" sind alle, die sich mit der Region beschäf tigen und Informationen zur aktuellen Entwicklung in der Region benötigen, sei es im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit im politischen, wirtschaftlichen oder wissenschaftlichen Bereich, sei es privat aus Interesse an der Region, ihren Pro blemen oder einzelnen Ländern. Aus diesem Grunde dürfte das "Jahrbuch Nah ost" für Politiker, Geschäftsleute, Journalisten, Wissenschaftler und Studenten, die mit der Region zu tun haben, gleichermaßen nützlich und ein praktisches Hilfs mittel sein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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die Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behan delt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konflikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JB 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Komoren zu, die seit 1993 Mitglied sind. Diese Staaten werden im Afrika-Jahrbuch behandelt. Nicht konsequent ist die Gruppierung aller Golfstaaten in einem einzigen Länderbeitrag. Diese Staaten sind zwar alle Mitglieder im Golf-Kooperationsrat. Dies trifft aber auch auf Saudi-Arabien zu, dem die Herausgeber jedoch in jedem Fall eine eigenständige Rubrik zuweisen wollten. Die Entwicklungen in den nach dem Zerfall der Sowjetunion in Zentralasien Ende 1991 entstandenen Republiken mit überwiegend islamischer Bevölkerung wurden im Nahost-Jahrbuch 1992 erstmals in den Themenbeiträgen berücksichtigt. Auch in Zukunft werden in den Themenbeiträgen wichtige Konf1ikte und Entwicklungen Beachtung finden. Die im Jahrbuch gebrauchte geographische Bezeichnung Zentralasien umfaßt sowohl das eigent liche Zentralasien (Staaten Kasachstan, Kirgistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbeki stan) als auch das transkaukasische Aserbaidschan. Querverweise auf andere (Länder-)Beiträge des Jahrbuches, in denen sich zum gleichen Sachverhalt ebenfalls Ausführungen oder Ergänzungen finden, erfolgen durch Pfeil (--». Verweise auf Beiträge in früheren Ausgaben des Jahrbuches erfolgen in ähnlicher Form. Zum Beispiel wird auf den Iran-Beitrag im Nahost-Jahrbuch 1987 folgendermaßen hingewiesen: (--> Iran, JE 1987). Unter der Rubrik Regionalorganisationen werden die Arabische Liga, der Golfkoopera tionsrat, die Arabische Maghrebunion, die Organisation Islamische Konferenz und die OPEC abgehandelt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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