Triz. Baumchronist

Triz. Baumchronist von Dielmann,  Axel
Triz. Baumchronist. Ein Foto von 1933. Max Pechstein zeichnet darauf seinen Sohn Mäki, blickt den Siebenjährigen an, der ihm am kleinen Tisch gegenübersitzt. Mürrisch schaut der auf die Zeichnung seines Vaters. Pechsteins zeichnende Hand überm Blatt hält inne, vergewissert sich im Blick zu dem Jungen. In diese Blickpause hinein betrachten ein Vater und sein autistischer Sohn das Foto in den Kunstsammlungen Zwickau. Die beiden haben immer wieder ihre liebe Mühe, sich über das zu verständigen, was sie gemeinsam erleben: eine Baumreihe im Wind, den Himmel überm Garten, ein zappeliges Mobilé von George Rickey, die Entstehung von Spinnweben, „La Dance“ von Matisse, ein Kaminfeuer. Aber aus dem angehaltenen Dreieck des Fotos, Pechstein und Mäki und Zeichnung, leiten die zwei Betrachter ein Zeichen des Einvernehmens ab: Triz, der Junge vor dem Foto, hält seinem Vater eine Drei hin. Wie diese Drei aussieht, wie sie sich aus dem mühseligen Austausch entwickelt hat, werden wir sehen. Vorerst wollen wir mit ihnen und auf ihre so verschiedenen Arten und Weisen das Pechstein-Foto anschauen. Und George Rickeys „Four Lines Oblique Giratory“ folgen. Und Wolken über den Bäumen im Garten betrachten. – Und dann ist es Zeit, daß Triz ein neues Zeichen macht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Triz. Baumchronist

Triz. Baumchronist von Dielmann,  Axel
Triz. Baumchronist. Ein Foto von 1933. Max Pechstein zeichnet darauf seinen Sohn Mäki, blickt den Siebenjährigen an, der ihm am kleinen Tisch gegenübersitzt. Mürrisch schaut der auf die Zeichnung seines Vaters. Pechsteins zeichnende Hand überm Blatt hält inne, vergewissert sich im Blick zu dem Jungen. In diese Blickpause hinein betrachten ein Vater und sein autistischer Sohn das Foto in den Kunstsammlungen Zwickau. Die beiden haben immer wieder ihre liebe Mühe, sich über das zu verständigen, was sie gemeinsam erleben: eine Baumreihe im Wind, den Himmel überm Garten, ein zappeliges Mobilé von George Rickey, die Entstehung von Spinnweben, „La Dance“ von Matisse, ein Kaminfeuer. Aber aus dem angehaltenen Dreieck des Fotos, Pechstein und Mäki und Zeichnung, leiten die zwei Betrachter ein Zeichen des Einvernehmens ab: Triz, der Junge vor dem Foto, hält seinem Vater eine Drei hin. Wie diese Drei aussieht, wie sie sich aus dem mühseligen Austausch entwickelt hat, werden wir sehen. Vorerst wollen wir mit ihnen und auf ihre so verschiedenen Arten und Weisen das Pechstein-Foto anschauen. Und George Rickeys „Four Lines Oblique Giratory“ folgen. Und Wolken über den Bäumen im Garten betrachten. – Und dann ist es Zeit, daß Triz ein neues Zeichen macht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Triz. Baumchronist

Triz. Baumchronist von Dielmann,  Axel
Triz. Baumchronist. Ein Foto von 1933. Max Pechstein zeichnet darauf seinen Sohn Mäki, blickt den Siebenjährigen an, der ihm am kleinen Tisch gegenübersitzt. Mürrisch schaut der auf die Zeichnung seines Vaters. Pechsteins zeichnende Hand überm Blatt hält inne, vergewissert sich im Blick zu dem Jungen. In diese Blickpause hinein betrachten ein Vater und sein autistischer Sohn das Foto in den Kunstsammlungen Zwickau. Die beiden haben immer wieder ihre liebe Mühe, sich über das zu verständigen, was sie gemeinsam erleben: eine Baumreihe im Wind, den Himmel überm Garten, ein zappeliges Mobilé von George Rickey, die Entstehung von Spinnweben, „La Dance“ von Matisse, ein Kaminfeuer. Aber aus dem angehaltenen Dreieck des Fotos, Pechstein und Mäki und Zeichnung, leiten die zwei Betrachter ein Zeichen des Einvernehmens ab: Triz, der Junge vor dem Foto, hält seinem Vater eine Drei hin. Wie diese Drei aussieht, wie sie sich aus dem mühseligen Austausch entwickelt hat, werden wir sehen. Vorerst wollen wir mit ihnen und auf ihre so verschiedenen Arten und Weisen das Pechstein-Foto anschauen. Und George Rickeys „Four Lines Oblique Giratory“ folgen. Und Wolken über den Bäumen im Garten betrachten. – Und dann ist es Zeit, daß Triz ein neues Zeichen macht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Triz. Baumchronist

Triz. Baumchronist von Dielmann,  Axel
Triz. Baumchronist. Ein Foto von 1933. Max Pechstein zeichnet darauf seinen Sohn Mäki, blickt den Siebenjährigen an, der ihm am kleinen Tisch gegenübersitzt. Mürrisch schaut der auf die Zeichnung seines Vaters. Pechsteins zeichnende Hand überm Blatt hält inne, vergewissert sich im Blick zu dem Jungen. In diese Blickpause hinein betrachten ein Vater und sein autistischer Sohn das Foto in den Kunstsammlungen Zwickau. Die beiden haben immer wieder ihre liebe Mühe, sich über das zu verständigen, was sie gemeinsam erleben: eine Baumreihe im Wind, den Himmel überm Garten, ein zappeliges Mobilé von George Rickey, die Entstehung von Spinnweben, „La Dance“ von Matisse, ein Kaminfeuer. Aber aus dem angehaltenen Dreieck des Fotos, Pechstein und Mäki und Zeichnung, leiten die zwei Betrachter ein Zeichen des Einvernehmens ab: Triz, der Junge vor dem Foto, hält seinem Vater eine Drei hin. Wie diese Drei aussieht, wie sie sich aus dem mühseligen Austausch entwickelt hat, werden wir sehen. Vorerst wollen wir mit ihnen und auf ihre so verschiedenen Arten und Weisen das Pechstein-Foto anschauen. Und George Rickeys „Four Lines Oblique Giratory“ folgen. Und Wolken über den Bäumen im Garten betrachten. – Und dann ist es Zeit, daß Triz ein neues Zeichen macht.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Stadtgelichter

Stadtgelichter von Dielmann,  Axel, Domascyna,  Róža, Finger,  Zuzana, Flenter,  Kersten, Friederich,  Benedict, Herman,  Jan, Heymann,  Jürgen, Idrizi,  Arben, Köllner,  Andreas, Mairitsch-Korte,  Tania, Moddrow,  Steffen, Neugebauer,  Jörg, Schubert,  Wilfried, Schulz,  Christiane, Vetsch,  Florian, Walsh,  Moira, Witek,  Johannes, Zühlke,  Ralf
Texte von Arben Idrizi (übersetzt von Zuzana Finger), Jan Herman (übersetzt von Florian Vetsch), Kersten Flenter, Wilfried Schubert, Jürgen Heymann, Jörg Neugebauer, Moira Walsh, Johannes Witek, Axel Dielmann, Christiane Schulz, Andreas Köllner, Benedict Friederich, Róza Domascyna und Steffen Moddrow. Mit Umschlagillustrationen von Tania Mairitsch-Korte.
Aktualisiert: 2023-03-02
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EU-Lyrik-Reisepass

EU-Lyrik-Reisepass von Dielmann,  Axel, Schöttler,  Stefan
Stellen Sie sich ein kleines Büchlein vor im Format unseres Reisepasses – jenes be- amtisch gestaltete bordeauxrote Pseudo-Leinen-kaschierte Ding mit allen Visa und Stempeln unserer Reisen. Jetzt aber nicht mit den Seiten für die ganzen Ein- und Ausreise-Stempel als Inhalt, sondern 27 Blätter, deren Doppelseiten je ein oder zwei Gedichte zur Thematik: »Grenze, Passport, Visum, Fremde, Nation, Nachbarland« bestückt sind. Noch mehr: Die Gedichte stammen je aus einem der 27 EU-Länder, die damit alle dichterisch entgrenzt werden – also kurz gesagt: Ein Lyrik-Passpörtchen über ganz Europa hinweg (also das offizialisierte jetzige Europa der EU). Der Pass ist der edelste Teil / von einem Menschen. So dichtete Bertold Brecht, begeistert noch von der großartigen Erfindung eines Dokumentes, das die Menschen als Angehörige von Staaten ausweist, aber gerade dadurch die Unverletzlichkeit von freier Bewegung und Persönlichkeit garantierte – weil dieser Pass eben hoheitliches Eigentum ist, deshalb in der Fremde nicht willkürlich eingezogen werden, sein Träger oder seine Trägerin darum nicht mutwillig festgesetzt werden kann.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Drei Generationen Goetheturm

Drei Generationen Goetheturm von Dielmann,  Axel, Sophia,  Lippemeier
2017 werden die Frankfurter durch eine Serie von Brandanschlägen auf einige ihrer schönsten Holzbauwerke aufgeschreckt – und in der Nacht vom 11. auf den 12. Oktober 2017 fällt dem eines der Wahrzeichen Frankfurts zum Opfer: Der Goetheturm brennt bis auf seine Grundpfeiler nieder. – Drei Jahre danach ist er nun wieder aufgebaut. Und da es ist an der Zeit, ein Portrait des einst höchsten Holzturms in Deutschland und die Geschichte jenes Ausflugsziels zu erzählen, das fast allen Frankfurtern schon einmal den Ausblick über die Mainmetropole und ihre weitere Umgebung gewährt hat.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Beute(l)züge durch die Literatur

Beute(l)züge durch die Literatur von Dielmann,  Axel, Franz,  Claudia
Eine Anthologie über Müllbeutel? Oh ja, denn es sind die kleinen Dinge des Alltags, die unser Leben bestimmen und prägen. Der Müllbeutel ist eine neuzeitliche Erfindung, gerade einmal 60 Jahre ist er alt. Aber die zwei Kultur-Generationen, die ihn bislang genutzt haben, wissen Erstaunliches mit ihm anzufangen und von ihm zu berichten. Und das findet seinen Niederschlag in der Literatur der zurückliegenden Jahrzehnte: / Wie gehen Autoren mit ihrem Müll um, was findet sich in ihrer Tonne – was beherbergen die literarischen Müllbeutel? – Kaum ein Autor, der seit den 50er Jahren durch eine der Metropolen gestreift ist und nicht den grünen, schwarzen, blauen, gelben Säcken begegnet wäre, die auf die Müllabfuhr warten. Während aber viele mit dem Müllbeutel schlichtweg nur die Oberfläche des wohlsituierten Großstadtlebens benennen, gehen andere tiefer: Italo Calvino etwa beobachtet sich selbst minutiös dabei, wie und mit welchen Handgriffen, mit welchem Bewußtsein er seine 'Pubelle' leert, er gerät ins Räsonnieren darüber, wer sonst noch sein Müllbeutelchen in die Hand nimmt, welchen Weg es einschlägt, wie die Welt sich um seinen Müllbeutel gruppiert. Und geübt im genauen Schauen ist auch Peter Untucht, eine der neueren literarischen Stimmen, dem das mächtige Phänomen und technische Problem einer funktionierenden Müllbeutelrollenperforation ins Auge springt. Während schon die Gebrüder Grimm in ihrem Wörterbuch den Bogen zu spannen wissen von der nahrungsbeschaffenden Wortgruppe durch den Mehl mahlenden Müller hin zum Gemülle, tun sich allerhand vergnügliche Erkenntnisse über das Alltagsleben auf. / En passant gewähren die Autoren dabei auch einen Blick über die Grenzen hinweg: Den Umgang mit dem Müllbeutelchen in Palästina führt uns Nicolas Born in der 'Fälschung' vor, Goytisolo wandert mit der Spürnase für Abfallbehältnisse durch Paris, Rolf Dieter Brinkmann geht auf Beute(l)zug in Rom. Und was dabei nicht alles mit den Müllbeuteln sonst noch angefangen wird: Bei Umzügen dienen sie als Transportmittel für Kleider und Hausrat, einer Hausmeisterin werden sie zum Indiz für Persönlichkeitsmuster, Walter Benjamin entdeckt daran einen Grundzug kindlicher Welteroberung. Vom Stadtstreicher bis in den perfekt ausgestatteten Haushalt hinein ist der Müllbeutel präsent und unser nützlicher Begleiter durch das Leben – kaum wagt man es noch, einen Müllbeutel, naja, schlichtweg fortzuwerfen … / Wir freuen uns, daß wir die Firma Melitta Haushaltsprodukte GmbH & Co. KG mit ihrer Marke Swirl® als Partner für dieses Buchprojekt gefunden haben – und Peter Untuchts Romanheld aus 'Zwei hinterm Limes' könnte hier eine wirklich fein funktionierende Müllbeutelrollenperforation studieren! // In unserer Reihe ETIKETT, deren Bände jeweils mit einem Sponsor als Partner entstehen, stellen wir eine neue Anthologie vor, deren Thema erklärungsbedürftig sein mag: Bei der neuerlicher Lektüre des hinreißenden italienischen Erzählers Italo Calvino einerseits und andererseits bei der Erwägung eines Periodikums über den 'Standort D' trat wiederholt das mächtige Thema 'Müll' in den Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit: Calvino hat in den späten 70er Jahren seine kluge und weit ausholende Erzählung 'Die Mülltonne' geschrieben und dabei die Soziologie unserer Materialkreisläufe erzählerisch präzise ins Auge gefaßt. Und dann kam über Gesprächen zur Debatte um den Standort Deutschland stets die Enge dieser Diskussionen auf: Aspekte wie globale Geld- und Wertstoffkreisläufe werden da gerne aus dem Auge verloren. Die Frage nach verantwortlichem Umgang mit Ressourcen und nach bewußter Handhabung des Abgelegten und Abgelebten wurde virulent – wir wurden wach für Autoren, die vom Müll und sorgsamem Umgang mit ihm sprechen … / Übrigens Abgelegtes: Da verweisen wir auf Ulrich Holbeins 16er-Bändchen 'Nekrolog auf den Ladenhüter'!
Aktualisiert: 2020-05-20
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Victor Otto Stomps als Schriftsteller

Victor Otto Stomps als Schriftsteller von Brock,  Bazon, Dielmann,  Axel, Liersch,  Hendrik, Meckel,  Christoph, Müller-Doohm,  Stefan, Schmidt,  Uve, Schöttler,  Stefan, Stomps,  Hans Goswin, Stomps,  Victor Otto
In 4 Bänden (Hardcover mit Lesebändchen) ist das Gesamt-Werk von Victor Otto Stomps vorgelegt: Band 1 mit der Prosa / Kurzprosa, darunter seine vielen Fabeln; Band 2 die beiden Romane »Babylonische Freiheit« und »Gelechter«; Band 3 die Gedichte und Theaterstücke; Band 4 die Essays und Portraits, darunter seine vielen Rezensionen und Texte über Zeitgenossen und Autoren-Kollegen und Zeitgeschichtliches und -kritisches. Dazu gibt es ein ausführliches Gesamt-Inhaltsverzeichnis (in Band 1) mit Konkordanz und Quellenangaben sowie ein hilfreiches Namensregister und die Editorischen Notizen von Stefan Schöttler und Axel Dielmann als Herausgeber.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ein Pärchen im Baurausch

Ein Pärchen im Baurausch von Apelt,  Katja, Dielmann,  Axel
werden verschiedene Aspekte zu Kauf und Umbau eines Hauses erzählt. Persönliche Erlebnisse eines Pärchens aus seinem Haus(um)bau sind mit Erfahrungen von Fachleuten verbunden. Verschiedene Gewerke und Produkt- und Dienstleistungsbereiche werden behandelt, von Bau-Finanzierungen und Kredit-Mögilchkeiten bis hin zu Aspekten der Kachel- und Fliesen-Auswahl, von Wärmedämmung bis Schuttentsorgung, vom Erneuern von Armaturen und Sanitär-Objekten bis hin zur Elektro-Sanierung, vom Fenster-Austausch bis hin zum Kamin-Einbau, vom Blitzableiter bis zu den *Weinkellerregalen … Die Partner des Buches – neben Hüttig & Rompf AG mehrere weitere Partner – geben dem Band Fachwissen bei. Das alles ist einerseits unterhaltsam und für ein breites Publikum geschrieben, vergnüglich durch die kleinen Mißgeschicke und biestigen Hemmnisse eines Haus(um)baus; das Buch gibt aber immer auch Tipps und Ermunterungen mit auf den Weg: Weitermachen! Durchhalten!
Aktualisiert: 2020-05-20
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Stadtgelichter

Stadtgelichter von Berends,  Wolfgang, Chlada,  Marvin, Dielmann,  Axel, Finger,  Zuzana, Heymann,  Jürgen, Hodjak,  Franz, Kerenski,  Boris, Kerler,  Marco, Kolozs,  Martin, Mohnweg,  Esther, Teferici,  Parid, Zühlke,  Ralf
Neue Texte von Franz Hodjak, Esther Mohnweg, Martin Kolozs, Boris Kerenski, Marvin Chlada, Jürgen Heymann, Parid Teferici (übersetzt von Zuzana Finger), Marco Kerler, Wolfgang Berends und Axel Dielmann.
Aktualisiert: 2019-11-19
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Stadtgelichter

Stadtgelichter von Dielmann,  Axel, Engel,  Peter, Finger,  Zuzana, Fruth,  Michael, Heymann,  Jürgen, Küster,  Heike, Pridal,  Tomas, Schittko,  Clemens, Schmitter,  Frank, Schönauer,  Helmuth, Wehrli,  Peter K, Wurm,  Wolfgang, Zühlke,  Ralf
Neue Texte von Clemens Schittko, Peter Engel, Peter K. Wehrli, Tomas Pridal (übersetzt von Zuzana Finger), Michael Fruth, Axel Dielmann, Helmuth Schönauer, Jürgen Heymann, Wolfgang Wurm und Frank Schmitter. Einbandillustrationen von Heike Küster.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Ein Pärchen im Baurausch

Ein Pärchen im Baurausch von Apelt,  Katja, Dielmann,  Axel
werden verschiedene Aspekte zu Kauf und Umbau eines Hauses erzählt. Persönliche Erlebnisse eines Pärchens aus seinem Haus(um)bau sind mit Erfahrungen von Fachleuten verbunden. Verschiedene Gewerke und Produkt- und Dienstleistungsbereiche werden behandelt, von Bau-Finanzierungen und Kredit-Mögilchkeiten bis hin zu Aspekten der Kachel- und Fliesen-Auswahl, von Wärmedämmung bis Schuttentsorgung, vom Erneuern von Armaturen und Sanitär-Objekten bis hin zur Elektro-Sanierung, vom Fenster-Austausch bis hin zum Kamin-Einbau, vom Blitzableiter bis zu den *Weinkellerregalen … Die Partner des Buches – neben Hüttig & Rompf AG mehrere weitere Partner – geben dem Band Fachwissen bei. Das alles ist einerseits unterhaltsam und für ein breites Publikum geschrieben, vergnüglich durch die kleinen Mißgeschicke und biestigen Hemmnisse eines Haus(um)baus; das Buch gibt aber immer auch Tipps und Ermunterungen mit auf den Weg: Weitermachen! Durchhalten!
Aktualisiert: 2023-03-28
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20 x 20 Jahre

20 x 20 Jahre von Dielmann,  Axel, Ohoven,  Mario
Der axel dielmann – verlag Frankfurt am Main ist einer der engagierten jüngeren Literatur- und Kulturverlage in Deutschland. Gegründet 1993, wird der Verlag nun 20 Jahre alt. Aber ein Jubiläum allein zu feiern, ist langweilig. Eine Feier macht erst dann Freude, wenn man sie gemeinsam mit anderen begehen kann: mit Freunden und Partnern, mit Förderern und konstruktiven Kritikern, mit Weggefährten – und Altersgenossen. So versammelt dieses Buch 20 Firmen, die 2013 ebenfalls ihr 20-Jähriges feiern. – Während im axel dielmann – verlag in diesen zwei Jahrzehnten rund 400 Bücher entstanden, neue deutschsprachige Autoren neben fremdsprachigen Schriftstellern sowie Klassiker-Ausgaben erschienen und der Verlag für interessante Kooperationen mit Marken-Unternehmen bekannt wurde, haben die anderen hier präsentierten Unternehmen eine reiche Palette an Produkten erfunden oder geliefert und die unterschiedlichsten Dienstleistungen ersonnen und erbracht. 20 Unternehmensgeschichten werden erzählt, von erfolgreichen kleineren Firmen mit regionaler oder nationaler Bedeutung bis hin zu international tätig gewordenen Companies, deren Logos auf dem Titel zu sehen sind …– Ihre Motivationen, die zugehörigen Geschichten und Biographien, die Aktivitäten der 20 Firmen liefern zugleich ein Bild von der jüngsten Wirtschaftsgeschichte Deutschlands: Parallel zum Mauerfall mit seinem Gründungsboom fanden mächtige Umwälzungen in vielen Lebens- und Wirtschaftsfeldern statt – sie gaben den Anstoß zu cleveren unternehmerischen Aktivitäten und spannenden Firmenentwicklungen. – Anlaß zum Feiern werden sie nun um so mehr bieten, wenn das hier Erzählte zu weiteren Unternehmungen anregen kann!
Aktualisiert: 2020-05-19
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