Dieses Lehr- und Übungsbuch verknüpft chemiedidaktische Theorieelemente mit unterrichtspraktischen Übungen. Im Theorieteil stellen die Autoren zunächst chemiedidaktische und unterrichtsrelevante Schlüsselthemen vor. Diese werden dann im Praxisteil anhand authentischer Unterrichtssituationen in Form von Fallbeispielen aufgegriffen und angewendet. Die hier vorgestellten Unterrichtsszenen bieten Anlass, sich in die jeweilige Unterrichtssituation hineinzuversetzen. Ziel dabei ist, unter Berücksichtigung chemiedidaktischer Grundlagen , eine theorieorientierte Reflexion über Unterricht sowie die Entwicklung tragfähiger alternativer Vorgehensweisen. Aufgabenstellungen zu den Fallbeispielen strukturieren dabei die Analyse und Auswertung der Unterrichtsszenen. Die Lösungsvorschläge der Autoren zu den Aufgaben dienen als ergänzende Anregungen und sind zur weiteren kritischen Auseinandersetzung mit den Fallbeispielen gedacht. Das über die Springer Multimedia-App zur Verfügung gestellte Online-Material trägt zur Veranschaulichung der Experimente in den Fallbeispielen sowie zur Vertiefung einzelner Aufgaben bei. Die in diesem Buch verfolgte Verknüpfung von Theorie und Praxis soll zeigen, dass die Auseinandersetzung mit chemiedidaktischer Theorie nicht trocken oder abgehoben sein muss, sondern wertvolle Anregungen für Studierende und Referendare wie auch für Quereinsteiger und praxiserfahrene Lehrer bereithält – also für all diejenigen, die sich und ihren Chemieunterricht professionell weiterentwickeln wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Lehr- und Übungsbuch verknüpft chemiedidaktische Theorieelemente mit unterrichtspraktischen Übungen. Im Theorieteil stellen die Autoren zunächst chemiedidaktische und unterrichtsrelevante Schlüsselthemen vor. Diese werden dann im Praxisteil anhand authentischer Unterrichtssituationen in Form von Fallbeispielen aufgegriffen und angewendet. Die hier vorgestellten Unterrichtsszenen bieten Anlass, sich in die jeweilige Unterrichtssituation hineinzuversetzen. Ziel dabei ist, unter Berücksichtigung chemiedidaktischer Grundlagen , eine theorieorientierte Reflexion über Unterricht sowie die Entwicklung tragfähiger alternativer Vorgehensweisen. Aufgabenstellungen zu den Fallbeispielen strukturieren dabei die Analyse und Auswertung der Unterrichtsszenen. Die Lösungsvorschläge der Autoren zu den Aufgaben dienen als ergänzende Anregungen und sind zur weiteren kritischen Auseinandersetzung mit den Fallbeispielen gedacht. Das über die Springer Multimedia-App zur Verfügung gestellte Online-Material trägt zur Veranschaulichung der Experimente in den Fallbeispielen sowie zur Vertiefung einzelner Aufgaben bei. Die in diesem Buch verfolgte Verknüpfung von Theorie und Praxis soll zeigen, dass die Auseinandersetzung mit chemiedidaktischer Theorie nicht trocken oder abgehoben sein muss, sondern wertvolle Anregungen für Studierende und Referendare wie auch für Quereinsteiger und praxiserfahrene Lehrer bereithält – also für all diejenigen, die sich und ihren Chemieunterricht professionell weiterentwickeln wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Lehr- und Übungsbuch verknüpft chemiedidaktische Theorieelemente mit unterrichtspraktischen Übungen. Im Theorieteil stellen die Autoren zunächst chemiedidaktische und unterrichtsrelevante Schlüsselthemen vor. Diese werden dann im Praxisteil anhand authentischer Unterrichtssituationen in Form von Fallbeispielen aufgegriffen und angewendet. Die hier vorgestellten Unterrichtsszenen bieten Anlass, sich in die jeweilige Unterrichtssituation hineinzuversetzen. Ziel dabei ist, unter Berücksichtigung chemiedidaktischer Grundlagen , eine theorieorientierte Reflexion über Unterricht sowie die Entwicklung tragfähiger alternativer Vorgehensweisen. Aufgabenstellungen zu den Fallbeispielen strukturieren dabei die Analyse und Auswertung der Unterrichtsszenen. Die Lösungsvorschläge der Autoren zu den Aufgaben dienen als ergänzende Anregungen und sind zur weiteren kritischen Auseinandersetzung mit den Fallbeispielen gedacht. Das über die Springer Multimedia-App zur Verfügung gestellte Online-Material trägt zur Veranschaulichung der Experimente in den Fallbeispielen sowie zur Vertiefung einzelner Aufgaben bei. Die in diesem Buch verfolgte Verknüpfung von Theorie und Praxis soll zeigen, dass die Auseinandersetzung mit chemiedidaktischer Theorie nicht trocken oder abgehoben sein muss, sondern wertvolle Anregungen für Studierende und Referendare wie auch für Quereinsteiger und praxiserfahrene Lehrer bereithält – also für all diejenigen, die sich und ihren Chemieunterricht professionell weiterentwickeln wollen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Reihe zu Bonhoeffers WerkenDie Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers. Sündenlehre als Angelpunkt der Theologie BonhoeffersNeue Entdeckung im theologischen Denken des großen TheologenAusgezeichnet mit dem »Manfred Lautenschläger Award for Theological Promise«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Reihe zu Bonhoeffers WerkenDie Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers. Sündenlehre als Angelpunkt der Theologie BonhoeffersNeue Entdeckung im theologischen Denken des großen TheologenAusgezeichnet mit dem »Manfred Lautenschläger Award for Theological Promise«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Reihe zu Bonhoeffers WerkenDie Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers. Sündenlehre als Angelpunkt der Theologie BonhoeffersNeue Entdeckung im theologischen Denken des großen TheologenAusgezeichnet mit dem »Manfred Lautenschläger Award for Theological Promise«
Aktualisiert: 2023-07-01
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Neue Reihe zu Bonhoeffers WerkenDie Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers. Sündenlehre als Angelpunkt der Theologie BonhoeffersNeue Entdeckung im theologischen Denken des großen TheologenAusgezeichnet mit dem »Manfred Lautenschläger Award for Theological Promise«
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers.
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Neue Reihe zu Bonhoeffers WerkenDie Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers. Sündenlehre als Angelpunkt der Theologie BonhoeffersNeue Entdeckung im theologischen Denken des großen TheologenAusgezeichnet mit dem »Manfred Lautenschläger Award for Theological Promise«
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wenn Menschen verletzt werden, sind sie mit einem irritierenden Spektrum an Emotionen konfrontiert: Zorn, Wut, Trotz, Scham, Trauer, Aggression, Misstrauen, Reue. Eine systematisch-theologische Thematisierung dieser Emotionen als spezifische Reaktionen auf erfahrene Verletzungen blieb bislang aus, der Prominenz des Vulnerabilitäts- und Emotionsdiskurses zum Trotz. Wie reagieren Menschen emotional auf Verletzungen? Wie wurden diese emotionalen Reaktionen bisher, oft auch implizit, in theologischen Denksystemen bewertet? Was bedeutet der Umgang damit für das christliche Leben? Und wie sprechen wir von den Emotionen Gottes, mit denen er auf Verletzungen reagiert, die ihm seine Geschöpfe zufügen? Diesen Fragen gehen die Beiträger des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Wenn Menschen verletzt werden, sind sie mit einem irritierenden Spektrum an Emotionen konfrontiert: Zorn, Wut, Trotz, Scham, Trauer, Aggression, Misstrauen, Reue. Eine systematisch-theologische Thematisierung dieser Emotionen als spezifische Reaktionen auf erfahrene Verletzungen blieb bislang aus, der Prominenz des Vulnerabilitäts- und Emotionsdiskurses zum Trotz. Wie reagieren Menschen emotional auf Verletzungen? Wie wurden diese emotionalen Reaktionen bisher, oft auch implizit, in theologischen Denksystemen bewertet? Was bedeutet der Umgang damit für das christliche Leben? Und wie sprechen wir von den Emotionen Gottes, mit denen er auf Verletzungen reagiert, die ihm seine Geschöpfe zufügen? Diesen Fragen gehen die Beiträger des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Das Thema Identität hat Konjunktur – existentiell und politisch. Im Wechselspiel von individueller und kollektiver Identität türmen sich Identitätsfragen zu brisanten und komplexen Konfliktfeldern auf. Wie blicken unterschiedliche Theoriekonzepte auf das Thema Identität? Muss Identitätsbildung notwendig zu Ausschluss oder Vereinnahmung des Anderen führen? Gibt es so etwas wie „christliche Identität“, und was ist das für Autor_innen unterschiedlicher Kontexte? Wie gelang es dem Urchristentum, christliche Identität in ethnisch gemischten Gruppen überhaupt auszubilden? Welche Zwänge und Widerstandsmöglichkeiten bieten religiöse Identitäten heute? In Form persönlicher Stellungnahme, Kontroversgespräch und theoretischer Auseinandersetzung gehen unsere Autor_innen diesen und weiteren virulenten Fragen nach.
Aktualisiert: 2021-11-18
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»Neuland!« Unter diesem Ausruf erscheint die erste Ausgabe von Cursor_ Zeitschrift für Explorative Theologie. »Neuland!« verheißt Lust am Erkunden neuer und unkonventioneller Wege, seien sie editorischer, medialer oder zeitdiagnostischer Art. »Neuland!« ruft die Unsicherheit des Bevorstehenden auf. Und weil jede Art des Beitrags akademischer Arbeit- ob analytisch oder synthetisch, rekonstruierend oder konstruktiv – immer Entdeckergeist, auch Unsicherheit und jedenfalls Faszination für das Noch-nicht-Gesehene verspricht, ist zuerst deutlich zu machen, inwiefern diese Zeitschrift im Speziellen explorative Theologie zu betreiben versucht. Was liegt daher für die erste Ausgabe einer Zeitschrift für explorative Theologie näher, als diesen Neuaufbruch selbst zum Thema zu machen? Die Beiträge dieser ersten Ausgabe gehen auf unterschiedliche Weise der Frage nach der theologischen Entdeckung des Neuen nach.
Aktualisiert: 2021-01-13
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»Neuland!« Unter diesem Ausruf erscheint die erste Ausgabe von Cursor_Zeitschrift für Explorative Theologie. »Neuland!« verheißt Lust am Erkunden neuer und unkonventioneller Wege, seien sie editorischer, medialer oder zeitdiagnostischer Art. Neuland! ruft die Unsicherheit des Bevorstehenden auf. Und weil jede Art des Beitrags akademischer Arbeit - ob analytisch oder synthetisch, rekonstruierend oder konstruktiv - immer Entdeckergeist, auch Unsicherheit und jedenfalls Faszination für das Noch-nicht-Gesehene verspricht, ist zuerst deutlich zu machen, inwiefern diese Zeitschrift im Speziellen explorative Theologie zu betreiben versucht. Was liegt daher für die erste Ausgabe einer Zeitschrift für explorative Theologie näher, als diesen Neuaufbruch selbst zum Thema zu machen? Die Beiträge dieser ersten Ausgabe gehen auf unterschiedliche Weise der Frage nach der theologischen Entdeckung des Neuen nach.
Aktualisiert: 2020-02-20
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Neue Reihe zu Bonhoeffers WerkenDie Sündenlehre ist ein Angelpunkt der Theologie Dietrich Bonhoeffers. In seinem Werk findet sich praktisch keine theologische Schrift, in der die Sündenthematik nicht zur Sprache kommt oder zumindest konzeptionell von Bedeutung ist. Das ist der irritierende Befund dieser Studie. Im Kontext einer Wirklichkeit, in der die klassische Sündenlehre in Theologie und Kirche eher Abwehr hervorruft, will man Dietrich Bonhoeffer nur ungern als Vertreter eben dieser Sündenlehre verstehen. Wovon spricht dieser also, wenn er von »Sünde« spricht? Unter dieser Fragestellung analysiert Dennis Dietz das Gesamtwerk Bonhoeffers. Er entfaltet, wie Bonhoeffer nach dem Umgang Gottes mit der Sünde fragt, und eine Sündenlehre vorlegt, die »Sünde« nicht allein beim Individuum verortet, sondern gerade auch in sozialen Kategorien fasst. Die ebenso überraschende wie aktuelle Wahrnehmung einer stets präsenten doch oft übersehenen Grundlinie im Denken Dietrich Bonhoeffers. Sündenlehre als Angelpunkt der Theologie BonhoeffersNeue Entdeckung im theologischen Denken des großen TheologenAusgezeichnet mit dem »Manfred Lautenschläger Award for Theological Promise«
Aktualisiert: 2023-04-01
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