Das kirchliche Jahrhundertereignis II. Vatikanisches Konzil – spannend und humorvoll erzählt!
Kann ein Buch über das Zweite Vatikanische Konzil spannend, humorvoll und trotzdem nicht "seicht" sein? Josef Dirnbeck beweist, dass es möglich ist! Sein dreiteiliges Buch zeigt mit spannenden Beispielen und Hintergrundgeschichten auf, wie es zu diesem Konzil kam, worum es eigentlich ging und was es letztlich gebracht hat. Der Autor ist engagierter Theologe und Publizist, der bei der Eröffnung des Konzils ein engagierter 14-Jähriger Ministrant war, der damals zwar vieles nicht verstanden, aber – durch seine katholische Umwelt geprägt – mit großen Emotionen dieses drei Jahre dauernde Großereignis mitverfolgt hatte. Weil dieses bedeutende Kirchenereignis Dirnbeck nie losgelassen hatte und damit es nicht in Vergessenheit gerät, hat Dirnbeck zunächst eine erfolgreiche Vortragsreihe konzipiert, die er jetzt zur 50-Jahr-Feier in Buchform herausbringt.
Als erfolgreicher Sachbuchautor versteht er es, komplizierte Sachverhalte verständlich darzustellen. Seine Stärke liegt im Wortwitz, mit dem er die Geschehnisse in Rom schildert und sie mit seinen autobiografischen Zugängen ausstattet. Den Leser/die Leserin erwartet keine "trockene" Lehre über die Kirche, sondern eine spannende, abwechslungsreiche Führung durch das Zweite Vatikanum, die stets niveau- und humorvoll bleibt. Im dritten Kapitel bleibt Dirnbeck nicht in der Vergangenheit verhaftet, sondern erschließt, was das Konzil letztlich für die Gläubigen gebracht hat.
Humorvolle Zeichnungen von Alois Jesner, bekannt als langjähriger Cartoonist in den österreichischen Kirchenzeitungen, unterstreichen mit einem "Augenzwinkern" den besonderen Charakter dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mit dem Problem der Trauer ist früher oder später jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Das bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben – und diese sind mit Schock, dem Gefühl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegenüber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gläubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung.
Josef Dirnbeck führt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zurück, erzählt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zulässt. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der „trotz allem Ja zum Leben“ sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht trösten lassen will.
Dirnbeck versteht es, ohne oberflächliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema „Trauer“ die Schwermut zu nehmen. Als Pate dafür stehen sein feines Gefühl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Beste kommt noch
Spiritueller Zuspruch
Religiöse Lyrik, die ermutigt und Hoffnung macht – das spürt man in den Gedichten, Gebeten und Meditationen des Schriftstellers und Theologen Josef Dirnbeck. Seine Sprache engt nicht ein, sondern befreit. Seine feinfühligen Texte sind hilfreich wie Haltegriffe und aufschlussreich wie Pflugscharen, die den Boden bereiten. In diesem Buch findet der Autor im Sternenstaub Spuren vom Wunder der Schöpfung, gibt Anleitungen zu einem glaubwürdigen Leben als Christ, liefert Impulse zu einem zeitgemäßen Verständnis der Botschaft Jesu und blick vertrauensvoll in die Zukunft, die uns versprecht, dass das Beste noch kommt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) befanden sich die ängstlichen Bewahrer im Clinch mit den furchtlosen Fortschreitern. Gut, dass damals über alle Lagerkämpfe hinweg der Heilige Geist wie ein Föhnsturm brauste, der das Eis in der Kirche zum Schmelzen brachte ...
Pointiert und abwechslungsreich führt der Schriftsteller und Theologe Josef Dirnbeck, der als engagierter 14-Jähriger Ministrant das Konzil mit großer Begeisterung verfolgte, durch dieses drei Jahre dauernde Großereignis in Rom. Er erklärt, worum es eigentlich ging, erschließt, was es letztlich gebracht hat und weiß seine Ausführungen mit von so manchen interessanten Beispielen und amüsanten Hintergrundgeschichten aufzulockern.
Weil ihn dieses bedeutende Stück Kirchengeschichte nie losgelassen hat und damit es nicht in Vergessenheit gerät, machte Dirnbeck aus seinen Eindrücken zunächst eine Vortragsreihe - und jetzt zur 50-Jahr-Feier des Konzils ein Buch. Als erfolgreicher Sachbuchautor versteht er es, komplizierte Sachverhalte verständlich darzustellen. Seine Stärke liegt im Wortwitz, mit dem er die Geschehnisse in Rom schildert und sie mit seinen autobiografischen Zugängen ausstattet. Und Dirnbeck bleibt auch nicht in der Vergangenheit verhaftet sondern spannt im dritten Kapitel den Bogen in die Gegenwart und zeigt, die Früchte des Konzils für die Gläubigen.
Schließlich lassen humorvolle Zeichnungen von Alois Jesner, bekannt als langjähriger Cartoonist der österreichischen Kirchenzeitungen, den geschichtlichen Rundgang zu einem vergnüglichen
Erlebnis werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) befanden sich die ängstlichen Bewahrer im Clinch mit den furchtlosen Fortschreitern. Gut, dass damals über alle Lagerkämpfe hinweg der Heilige Geist wie ein Föhnsturm brauste, der das Eis in der Kirche zum Schmelzen brachte ...
Pointiert und abwechslungsreich führt der Schriftsteller und Theologe Josef Dirnbeck, der als engagierter 14-Jähriger Ministrant das Konzil mit großer Begeisterung verfolgte, durch dieses drei Jahre dauernde Großereignis in Rom. Er erklärt, worum es eigentlich ging, erschließt, was es letztlich gebracht hat und weiß seine Ausführungen mit von so manchen interessanten Beispielen und amüsanten Hintergrundgeschichten aufzulockern.
Weil ihn dieses bedeutende Stück Kirchengeschichte nie losgelassen hat und damit es nicht in Vergessenheit gerät, machte Dirnbeck aus seinen Eindrücken zunächst eine Vortragsreihe - und jetzt zur 50-Jahr-Feier des Konzils ein Buch. Als erfolgreicher Sachbuchautor versteht er es, komplizierte Sachverhalte verständlich darzustellen. Seine Stärke liegt im Wortwitz, mit dem er die Geschehnisse in Rom schildert und sie mit seinen autobiografischen Zugängen ausstattet. Und Dirnbeck bleibt auch nicht in der Vergangenheit verhaftet sondern spannt im dritten Kapitel den Bogen in die Gegenwart und zeigt, die Früchte des Konzils für die Gläubigen.
Schließlich lassen humorvolle Zeichnungen von Alois Jesner, bekannt als langjähriger Cartoonist der österreichischen Kirchenzeitungen, den geschichtlichen Rundgang zu einem vergnüglichen
Erlebnis werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mit dem Problem der Trauer ist früher oder später jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Sie bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben - und diese sind mit Schock, dem Gefühl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegenüber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gläubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung.
Josef Dirnbeck führt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zurück, erzählt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zulässt. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der trotz allem Ja zum Leben sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht trösten lassen will.
Dirnbeck versteht es, ohne oberflächliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema Trauer die Schwermut zu nehmen. Als Pate dafür stehen sein feines Gefühl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit dem Problem der Trauer ist früher oder später jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Sie bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben - und diese sind mit Schock, dem Gefühl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegenüber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gläubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung.
Josef Dirnbeck führt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zurück, erzählt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zulässt. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der trotz allem Ja zum Leben sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht trösten lassen will.
Dirnbeck versteht es, ohne oberflächliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema Trauer die Schwermut zu nehmen. Als Pate dafür stehen sein feines Gefühl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) befanden sich die ängstlichen Bewahrer im Clinch mit den furchtlosen Fortschreitern. Gut, dass damals über alle Lagerkämpfe hinweg der Heilige Geist wie ein Föhnsturm brauste, der das Eis in der Kirche zum Schmelzen brachte ...
Pointiert und abwechslungsreich führt der Schriftsteller und Theologe Josef Dirnbeck, der als engagierter 14-Jähriger Ministrant das Konzil mit großer Begeisterung verfolgte, durch dieses drei Jahre dauernde Großereignis in Rom. Er erklärt, worum es eigentlich ging, erschließt, was es letztlich gebracht hat und weiß seine Ausführungen mit von so manchen interessanten Beispielen und amüsanten Hintergrundgeschichten aufzulockern.
Weil ihn dieses bedeutende Stück Kirchengeschichte nie losgelassen hat und damit es nicht in Vergessenheit gerät, machte Dirnbeck aus seinen Eindrücken zunächst eine Vortragsreihe - und jetzt zur 50-Jahr-Feier des Konzils ein Buch. Als erfolgreicher Sachbuchautor versteht er es, komplizierte Sachverhalte verständlich darzustellen. Seine Stärke liegt im Wortwitz, mit dem er die Geschehnisse in Rom schildert und sie mit seinen autobiografischen Zugängen ausstattet. Und Dirnbeck bleibt auch nicht in der Vergangenheit verhaftet sondern spannt im dritten Kapitel den Bogen in die Gegenwart und zeigt, die Früchte des Konzils für die Gläubigen.
Schließlich lassen humorvolle Zeichnungen von Alois Jesner, bekannt als langjähriger Cartoonist der österreichischen Kirchenzeitungen, den geschichtlichen Rundgang zu einem vergnüglichen
Erlebnis werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Beste kommt noch
Spiritueller Zuspruch
Religiöse Lyrik, die ermutigt und Hoffnung macht – das spürt man in den Gedichten, Gebeten und Meditationen des Schriftstellers und Theologen Josef Dirnbeck. Seine Sprache engt nicht ein, sondern befreit. Seine feinfühligen Texte sind hilfreich wie Haltegriffe und aufschlussreich wie Pflugscharen, die den Boden bereiten. In diesem Buch findet der Autor im Sternenstaub Spuren vom Wunder der Schöpfung, gibt Anleitungen zu einem glaubwürdigen Leben als Christ, liefert Impulse zu einem zeitgemäßen Verständnis der Botschaft Jesu und blick vertrauensvoll in die Zukunft, die uns versprecht, dass das Beste noch kommt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit dem Problem der Trauer ist früher oder später jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Das bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben – und diese sind mit Schock, dem Gefühl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegenüber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gläubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung.
Josef Dirnbeck führt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zurück, erzählt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zulässt. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der „trotz allem Ja zum Leben“ sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht trösten lassen will.
Dirnbeck versteht es, ohne oberflächliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema „Trauer“ die Schwermut zu nehmen. Als Pate dafür stehen sein feines Gefühl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit dem Problem der Trauer ist früher oder später jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Das bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben – und diese sind mit Schock, dem Gefühl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegenüber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gläubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung.
Josef Dirnbeck führt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zurück, erzählt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zulässt. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der „trotz allem Ja zum Leben“ sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht trösten lassen will.
Dirnbeck versteht es, ohne oberflächliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema „Trauer“ die Schwermut zu nehmen. Als Pate dafür stehen sein feines Gefühl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das kirchliche Jahrhundertereignis II. Vatikanisches Konzil – spannend und humorvoll erzählt!
Kann ein Buch über das Zweite Vatikanische Konzil spannend, humorvoll und trotzdem nicht "seicht" sein? Josef Dirnbeck beweist, dass es möglich ist! Sein dreiteiliges Buch zeigt mit spannenden Beispielen und Hintergrundgeschichten auf, wie es zu diesem Konzil kam, worum es eigentlich ging und was es letztlich gebracht hat. Der Autor ist engagierter Theologe und Publizist, der bei der Eröffnung des Konzils ein engagierter 14-Jähriger Ministrant war, der damals zwar vieles nicht verstanden, aber – durch seine katholische Umwelt geprägt – mit großen Emotionen dieses drei Jahre dauernde Großereignis mitverfolgt hatte. Weil dieses bedeutende Kirchenereignis Dirnbeck nie losgelassen hatte und damit es nicht in Vergessenheit gerät, hat Dirnbeck zunächst eine erfolgreiche Vortragsreihe konzipiert, die er jetzt zur 50-Jahr-Feier in Buchform herausbringt.
Als erfolgreicher Sachbuchautor versteht er es, komplizierte Sachverhalte verständlich darzustellen. Seine Stärke liegt im Wortwitz, mit dem er die Geschehnisse in Rom schildert und sie mit seinen autobiografischen Zugängen ausstattet. Den Leser/die Leserin erwartet keine "trockene" Lehre über die Kirche, sondern eine spannende, abwechslungsreiche Führung durch das Zweite Vatikanum, die stets niveau- und humorvoll bleibt. Im dritten Kapitel bleibt Dirnbeck nicht in der Vergangenheit verhaftet, sondern erschließt, was das Konzil letztlich für die Gläubigen gebracht hat.
Humorvolle Zeichnungen von Alois Jesner, bekannt als langjähriger Cartoonist in den österreichischen Kirchenzeitungen, unterstreichen mit einem "Augenzwinkern" den besonderen Charakter dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Mit dem Problem der Trauer ist früher oder später jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Sie bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben - und diese sind mit Schock, dem Gefühl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegenüber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gläubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung.
Josef Dirnbeck führt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zurück, erzählt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zulässt. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der trotz allem Ja zum Leben sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht trösten lassen will.
Dirnbeck versteht es, ohne oberflächliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema Trauer die Schwermut zu nehmen. Als Pate dafür stehen sein feines Gefühl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) befanden sich die ängstlichen Bewahrer im Clinch mit den furchtlosen Fortschreitern. Gut, dass damals über alle Lagerkämpfe hinweg der Heilige Geist wie ein Föhnsturm brauste, der das Eis in der Kirche zum Schmelzen brachte ...
Pointiert und abwechslungsreich führt der Schriftsteller und Theologe Josef Dirnbeck, der als engagierter 14-Jähriger Ministrant das Konzil mit großer Begeisterung verfolgte, durch dieses drei Jahre dauernde Großereignis in Rom. Er erklärt, worum es eigentlich ging, erschließt, was es letztlich gebracht hat und weiß seine Ausführungen mit von so manchen interessanten Beispielen und amüsanten Hintergrundgeschichten aufzulockern.
Weil ihn dieses bedeutende Stück Kirchengeschichte nie losgelassen hat und damit es nicht in Vergessenheit gerät, machte Dirnbeck aus seinen Eindrücken zunächst eine Vortragsreihe - und jetzt zur 50-Jahr-Feier des Konzils ein Buch. Als erfolgreicher Sachbuchautor versteht er es, komplizierte Sachverhalte verständlich darzustellen. Seine Stärke liegt im Wortwitz, mit dem er die Geschehnisse in Rom schildert und sie mit seinen autobiografischen Zugängen ausstattet. Und Dirnbeck bleibt auch nicht in der Vergangenheit verhaftet sondern spannt im dritten Kapitel den Bogen in die Gegenwart und zeigt, die Früchte des Konzils für die Gläubigen.
Schließlich lassen humorvolle Zeichnungen von Alois Jesner, bekannt als langjähriger Cartoonist der österreichischen Kirchenzeitungen, den geschichtlichen Rundgang zu einem vergnüglichen
Erlebnis werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Humor stellt die Dinge auf den Kopf. Ganz ähnlich ist es mit dem Christentum! Josef Dirnbeck, ein Theologe und leidenschaftlicher Sammler guter Witze, erzählt die gesamte christliche Theologie – angefangen bei Adam und Eva bis hin zum Letzten Gericht – über das Medium »Witz« neu. Obwohl man bei seinem Buch schallend lachen kann, macht sich der Autor keineswegs einen billigen Jux. Mit seinem »Crashkurs« schafft er einen fröhlichen Zugang zur Theologie: Man lacht – und merkt, dass im Witz auch eine echte Botschaft steckt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Mit dem Problem der Trauer ist früher oder später jeder konfrontiert. Ob Christ oder nicht, keinem bleibt die Trauerarbeit erspart. Das bedeutet, die verschiedenen Phasen der Trauer zu durchleben – und diese sind mit Schock, dem Gefühl, aus der Bahn geworfen zu werden, dem Alleinsein, der Frage nach Schuld und auch der Wut gegenüber der geliebten verstorbenen Person verbunden. Und doch trauern gläubige Christen anders. Sie trauern mit Hoffnung.
Josef Dirnbeck führt in diesem Buch aus, worin diese Hoffnung besteht und wie sie erfahrbar ist. Dabei greift er auf biblische Beispiele zurück, erzählt von Erfahrungen und der Schwierigkeit, an einen Gott zu glauben, der das Leid zulässt. Der Autor verweist als Beispiel auf den bekannten Psychotherapeuten Viktor Frankl, der „trotz allem Ja zum Leben“ sagen kann und bringt mit einer Satire aus dem alten Rom die Konsequenzen auf den Punkt, wenn sich jemand nicht trösten lassen will.
Dirnbeck versteht es, ohne oberflächliche und schnelle Trostzuweisungen dem ernsten Thema „Trauer“ die Schwermut zu nehmen. Als Pate dafür stehen sein feines Gefühl, der Sprache einen gewissen Wortwitz zu verleihen und seine biblischen Grundlagen, mit denen er den Menschen Hoffnung vermitteln kann.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Das kirchliche Jahrhundertereignis II. Vatikanisches Konzil – spannend und humorvoll erzählt!
Kann ein Buch über das Zweite Vatikanische Konzil spannend, humorvoll und trotzdem nicht "seicht" sein? Josef Dirnbeck beweist, dass es möglich ist! Sein dreiteiliges Buch zeigt mit spannenden Beispielen und Hintergrundgeschichten auf, wie es zu diesem Konzil kam, worum es eigentlich ging und was es letztlich gebracht hat. Der Autor ist engagierter Theologe und Publizist, der bei der Eröffnung des Konzils ein engagierter 14-Jähriger Ministrant war, der damals zwar vieles nicht verstanden, aber – durch seine katholische Umwelt geprägt – mit großen Emotionen dieses drei Jahre dauernde Großereignis mitverfolgt hatte. Weil dieses bedeutende Kirchenereignis Dirnbeck nie losgelassen hatte und damit es nicht in Vergessenheit gerät, hat Dirnbeck zunächst eine erfolgreiche Vortragsreihe konzipiert, die er jetzt zur 50-Jahr-Feier in Buchform herausbringt.
Als erfolgreicher Sachbuchautor versteht er es, komplizierte Sachverhalte verständlich darzustellen. Seine Stärke liegt im Wortwitz, mit dem er die Geschehnisse in Rom schildert und sie mit seinen autobiografischen Zugängen ausstattet. Den Leser/die Leserin erwartet keine "trockene" Lehre über die Kirche, sondern eine spannende, abwechslungsreiche Führung durch das Zweite Vatikanum, die stets niveau- und humorvoll bleibt. Im dritten Kapitel bleibt Dirnbeck nicht in der Vergangenheit verhaftet, sondern erschließt, was das Konzil letztlich für die Gläubigen gebracht hat.
Humorvolle Zeichnungen von Alois Jesner, bekannt als langjähriger Cartoonist in den österreichischen Kirchenzeitungen, unterstreichen mit einem "Augenzwinkern" den besonderen Charakter dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Vier Wochen lang jeden Tag fünf Minuten – das ist das Zeitbudget, das man aufbringen müsste, um zu erfahren, wie man nach der Methode des heiligen Franz von Sales fromm lebt und dabei völlig normal bleibt.
Vor 400 Jahren – 1609 – erschien das Buch „Philothea - Anleitung zum frommen Leben“ zum ersten Mal. In diesem Buch beantwortet der heilige Bischof und Kirchenlehrer Franz von Sales (1567-1622) die Frage, wie ich in dieser Welt als Christ leben kann. Das Buch wurde ein Bestseller christlicher Weltliteratur und ist es bis heute geblieben. Josef Dirnbeck befasst sich erneut mit dieser Frage nach der Frömmigkeit in der Welt und beschreibt die wesentlichen Elemente aus der „Philothea“ für den Menschen des 3. Jahrtausends. Sein Buch trifft den Kern der „Franz-von-Sales-Methode“, die helfen will, im ganz normalen Leben fromm zu sein.
Aktualisiert: 2021-05-14
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Das Liturgische Arbeitsheft bietet Katechesen und Hinweise zur Durchführung des Bußgottesdienstes. Mit Liedern und Playback-CD. Sich geliebt wissen, auch wenn Fehler gemacht werden, gehört zu den wertvollsten menschlichen Erfahrungen. Das Buß- und Beichtbüchlein "Weil Gott mich liebt" lädt dazu ein.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Aktualisiert: 2023-04-08
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