Für die Entwicklung neuzeitlichen Denkens ist die Kategorie „Wandel“ zentral. Dieser verlief jedoch in den einzelnen Kultursachbereichen keineswegs einheitlich. Je mehr die Moderne vorangeschritten ist, desto mehr differenzierten sich wesentliche Bereiche aus, zu denen Technik, Ökonomie und Politik gehören. Während die herkömmliche Technik vor allem durch die Mittel- Zweck-Relation beschrieben werden kann, zeigt sich in den letzten Jahrzehnten die rasch vordringende Übermacht digitaler Dualität als Wesen technischer Rationalität. Sie weitet sich in raschem Tempo auf sämtliche andere Bereiche aus.
Die Wirtschaft diversifiziert sich auf ihrem Weg vom Einfacheren zum Komplexeren nach dem spezifischen Code Haben und Nicht-Haben. Dies gilt von der simplen Naturwirtschaft bis hin zur modernen digitalisierten Finanzökonomie.
Das weite Feld des Politischen ist mit dem Handeln des Menschen (insbesondere im Kontext seiner Macht- und Gemeinschaftsbezogenheit) aufs Engste verbunden. Der Mensch ist vor allem aufgrund seiner biologischen Ausstattung (mit ihren vielfältigen Implikationen) nicht vollständig in einen künstlich-technisierten Homo faber zu transformieren. Verschiedene Strömungen des Trans- wie Posthumanismus streben eine solche Perfektionierung des alten Homo sapiens aber gleichwohl an. Die vorliegende Studie verfolgt in Form ausgewählter Grundlinien, wie diese Wandlungstendenzen vor sich gegangen sind und ob die neuzeitliche Ausdifferenzierung auf eine digitale Einheitlichkeit zuläuft.
Prof. Dr. Felix Dirsch, Jahrgang 1967, lehrt Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie in Armenien und München (diverse Lehraufträge). Weiterhin ist er als Publizist und Vortragender gefragt; zuletzt veröffentlicht: „Gebrochene Identität? Christentum, Abendland und Europa im Wandel, Bad Schussenried 2022 (zus. mit David Engels).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für die Entwicklung neuzeitlichen Denkens ist die Kategorie „Wandel“ zentral. Dieser verlief jedoch in den einzelnen Kultursachbereichen keineswegs einheitlich. Je mehr die Moderne vorangeschritten ist, desto mehr differenzierten sich wesentliche Bereiche aus, zu denen Technik, Ökonomie und Politik gehören. Während die herkömmliche Technik vor allem durch die Mittel- Zweck-Relation beschrieben werden kann, zeigt sich in den letzten Jahrzehnten die rasch vordringende Übermacht digitaler Dualität als Wesen technischer Rationalität. Sie weitet sich in raschem Tempo auf sämtliche andere Bereiche aus.
Die Wirtschaft diversifiziert sich auf ihrem Weg vom Einfacheren zum Komplexeren nach dem spezifischen Code Haben und Nicht-Haben. Dies gilt von der simplen Naturwirtschaft bis hin zur modernen digitalisierten Finanzökonomie.
Das weite Feld des Politischen ist mit dem Handeln des Menschen (insbesondere im Kontext seiner Macht- und Gemeinschaftsbezogenheit) aufs Engste verbunden. Der Mensch ist vor allem aufgrund seiner biologischen Ausstattung (mit ihren vielfältigen Implikationen) nicht vollständig in einen künstlich-technisierten Homo faber zu transformieren. Verschiedene Strömungen des Trans- wie Posthumanismus streben eine solche Perfektionierung des alten Homo sapiens aber gleichwohl an. Die vorliegende Studie verfolgt in Form ausgewählter Grundlinien, wie diese Wandlungstendenzen vor sich gegangen sind und ob die neuzeitliche Ausdifferenzierung auf eine digitale Einheitlichkeit zuläuft.
Prof. Dr. Felix Dirsch, Jahrgang 1967, lehrt Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie in Armenien und München (diverse Lehraufträge). Weiterhin ist er als Publizist und Vortragender gefragt; zuletzt veröffentlicht: „Gebrochene Identität? Christentum, Abendland und Europa im Wandel, Bad Schussenried 2022 (zus. mit David Engels).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für die Entwicklung neuzeitlichen Denkens ist die Kategorie „Wandel“ zentral. Dieser verlief jedoch in den einzelnen Kultursachbereichen keineswegs einheitlich. Je mehr die Moderne vorangeschritten ist, desto mehr differenzierten sich wesentliche Bereiche aus, zu denen Technik, Ökonomie und Politik gehören. Während die herkömmliche Technik vor allem durch die Mittel- Zweck-Relation beschrieben werden kann, zeigt sich in den letzten Jahrzehnten die rasch vordringende Übermacht digitaler Dualität als Wesen technischer Rationalität. Sie weitet sich in raschem Tempo auf sämtliche andere Bereiche aus.
Die Wirtschaft diversifiziert sich auf ihrem Weg vom Einfacheren zum Komplexeren nach dem spezifischen Code Haben und Nicht-Haben. Dies gilt von der simplen Naturwirtschaft bis hin zur modernen digitalisierten Finanzökonomie.
Das weite Feld des Politischen ist mit dem Handeln des Menschen (insbesondere im Kontext seiner Macht- und Gemeinschaftsbezogenheit) aufs Engste verbunden. Der Mensch ist vor allem aufgrund seiner biologischen Ausstattung (mit ihren vielfältigen Implikationen) nicht vollständig in einen künstlich-technisierten Homo faber zu transformieren. Verschiedene Strömungen des Trans- wie Posthumanismus streben eine solche Perfektionierung des alten Homo sapiens aber gleichwohl an. Die vorliegende Studie verfolgt in Form ausgewählter Grundlinien, wie diese Wandlungstendenzen vor sich gegangen sind und ob die neuzeitliche Ausdifferenzierung auf eine digitale Einheitlichkeit zuläuft.
Prof. Dr. Felix Dirsch, Jahrgang 1967, lehrt Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie in Armenien und München (diverse Lehraufträge). Weiterhin ist er als Publizist und Vortragender gefragt; zuletzt veröffentlicht: „Gebrochene Identität? Christentum, Abendland und Europa im Wandel, Bad Schussenried 2022 (zus. mit David Engels).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Für die Entwicklung neuzeitlichen Denkens ist die Kategorie „Wandel“ zentral. Dieser verlief jedoch in den einzelnen Kultursachbereichen keineswegs einheitlich. Je mehr die Moderne vorangeschritten ist, desto mehr differenzierten sich wesentliche Bereiche aus, zu denen Technik, Ökonomie und Politik gehören. Während die herkömmliche Technik vor allem durch die Mittel- Zweck-Relation beschrieben werden kann, zeigt sich in den letzten Jahrzehnten die rasch vordringende Übermacht digitaler Dualität als Wesen technischer Rationalität. Sie weitet sich in raschem Tempo auf sämtliche andere Bereiche aus.
Die Wirtschaft diversifiziert sich auf ihrem Weg vom Einfacheren zum Komplexeren nach dem spezifischen Code Haben und Nicht-Haben. Dies gilt von der simplen Naturwirtschaft bis hin zur modernen digitalisierten Finanzökonomie.
Das weite Feld des Politischen ist mit dem Handeln des Menschen (insbesondere im Kontext seiner Macht- und Gemeinschaftsbezogenheit) aufs Engste verbunden. Der Mensch ist vor allem aufgrund seiner biologischen Ausstattung (mit ihren vielfältigen Implikationen) nicht vollständig in einen künstlich-technisierten Homo faber zu transformieren. Verschiedene Strömungen des Trans- wie Posthumanismus streben eine solche Perfektionierung des alten Homo sapiens aber gleichwohl an. Die vorliegende Studie verfolgt in Form ausgewählter Grundlinien, wie diese Wandlungstendenzen vor sich gegangen sind und ob die neuzeitliche Ausdifferenzierung auf eine digitale Einheitlichkeit zuläuft.
Prof. Dr. Felix Dirsch, Jahrgang 1967, lehrt Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie in Armenien und München (diverse Lehraufträge). Weiterhin ist er als Publizist und Vortragender gefragt; zuletzt veröffentlicht: „Gebrochene Identität? Christentum, Abendland und Europa im Wandel, Bad Schussenried 2022 (zus. mit David Engels).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für die Entwicklung neuzeitlichen Denkens ist die Kategorie „Wandel“ zentral. Dieser verlief jedoch in den einzelnen Kultursachbereichen keineswegs einheitlich. Je mehr die Moderne vorangeschritten ist, desto mehr differenzierten sich wesentliche Bereiche aus, zu denen Technik, Ökonomie und Politik gehören. Während die herkömmliche Technik vor allem durch die Mittel- Zweck-Relation beschrieben werden kann, zeigt sich in den letzten Jahrzehnten die rasch vordringende Übermacht digitaler Dualität als Wesen technischer Rationalität. Sie weitet sich in raschem Tempo auf sämtliche andere Bereiche aus.
Die Wirtschaft diversifiziert sich auf ihrem Weg vom Einfacheren zum Komplexeren nach dem spezifischen Code Haben und Nicht-Haben. Dies gilt von der simplen Naturwirtschaft bis hin zur modernen digitalisierten Finanzökonomie.
Das weite Feld des Politischen ist mit dem Handeln des Menschen (insbesondere im Kontext seiner Macht- und Gemeinschaftsbezogenheit) aufs Engste verbunden. Der Mensch ist vor allem aufgrund seiner biologischen Ausstattung (mit ihren vielfältigen Implikationen) nicht vollständig in einen künstlich-technisierten Homo faber zu transformieren. Verschiedene Strömungen des Trans- wie Posthumanismus streben eine solche Perfektionierung des alten Homo sapiens aber gleichwohl an. Die vorliegende Studie verfolgt in Form ausgewählter Grundlinien, wie diese Wandlungstendenzen vor sich gegangen sind und ob die neuzeitliche Ausdifferenzierung auf eine digitale Einheitlichkeit zuläuft.
Prof. Dr. Felix Dirsch, Jahrgang 1967, lehrt Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie in Armenien und München (diverse Lehraufträge). Weiterhin ist er als Publizist und Vortragender gefragt; zuletzt veröffentlicht: „Gebrochene Identität? Christentum, Abendland und Europa im Wandel, Bad Schussenried 2022 (zus. mit David Engels).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Für die Entwicklung neuzeitlichen Denkens ist die Kategorie „Wandel“ zentral. Dieser verlief jedoch in den einzelnen Kultursachbereichen keineswegs einheitlich. Je mehr die Moderne vorangeschritten ist, desto mehr differenzierten sich wesentliche Bereiche aus, zu denen Technik, Ökonomie und Politik gehören. Während die herkömmliche Technik vor allem durch die Mittel- Zweck-Relation beschrieben werden kann, zeigt sich in den letzten Jahrzehnten die rasch vordringende Übermacht digitaler Dualität als Wesen technischer Rationalität. Sie weitet sich in raschem Tempo auf sämtliche andere Bereiche aus.
Die Wirtschaft diversifiziert sich auf ihrem Weg vom Einfacheren zum Komplexeren nach dem spezifischen Code Haben und Nicht-Haben. Dies gilt von der simplen Naturwirtschaft bis hin zur modernen digitalisierten Finanzökonomie.
Das weite Feld des Politischen ist mit dem Handeln des Menschen (insbesondere im Kontext seiner Macht- und Gemeinschaftsbezogenheit) aufs Engste verbunden. Der Mensch ist vor allem aufgrund seiner biologischen Ausstattung (mit ihren vielfältigen Implikationen) nicht vollständig in einen künstlich-technisierten Homo faber zu transformieren. Verschiedene Strömungen des Trans- wie Posthumanismus streben eine solche Perfektionierung des alten Homo sapiens aber gleichwohl an. Die vorliegende Studie verfolgt in Form ausgewählter Grundlinien, wie diese Wandlungstendenzen vor sich gegangen sind und ob die neuzeitliche Ausdifferenzierung auf eine digitale Einheitlichkeit zuläuft.
Prof. Dr. Felix Dirsch, Jahrgang 1967, lehrt Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politische Theorie in Armenien und München (diverse Lehraufträge). Weiterhin ist er als Publizist und Vortragender gefragt; zuletzt veröffentlicht: „Gebrochene Identität? Christentum, Abendland und Europa im Wandel, Bad Schussenried 2022 (zus. mit David Engels).
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Abendland ist in Gefahr Viele Europäer begegnen dem Niedergang der eigenen Zivilisation mit Desinteresse. Manche Ideologen arbeiten sogar auf den Untergang der christlich-abendländischen Kultur hin, um auf deren Trümmern eine vermeintlich gerechtere Weltgesellschaft zu schaffen. Wir befinden uns derzeit in einer Situation, in der Europa mehr als je zuvor nicht nur von äußeren Gefahren umringt ist (insbesondere dem Aufstieg Chinas, dem Bevölkerungsdruck Afrikas oder der Radikalisierung der islamischen Welt), sondern sich auch im Inneren bislang einzigartigen Bedrohungen ausgesetzt sieht – wie etwa der demographischen Entwicklung, dem Multikulturalismus und dem Verlust kultureller Überlieferungen. Der vorliegende Sammelband setzt sich mit der krisenhaften Entwicklung Europas auseinander und versucht, Lösungen aufzuzeigen. Mit Beiträgen von Felix Dirsch, David Engels, Egon Flaig, Jost Landgrebe, Erik Lehnert, Martin Lichtmesz, Christian Machek, Ram A. Mall Caroline Sommerfeld und Daniel Zöllner. Die Herausgeber: Felix Dirsch lehrt politische Theorie und Philosophie an mehreren in- und ausländischen Universitäten. David Engels ist Inhaber des Lehrstuhls für Römische Geschichte an der Université libre de Bruxelles. Er hat derzeit eine Forschungsprofessur am Instytut Zachodni in Posen inne und ist Präsident der internationalen „Oswald Spengler Society“.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Rechtskatholizismus ist innerhalb der Katholizismus-Forschung wie in den aktuellen politischen Debatten über Migration und Populismus eher ein Randphänomen. Der Begriff wird zumeist als Pejorativum verwendet, kaum jedoch zur Selbstbeschreibung. Gründe dafür lassen sich leicht benennen. In vielen heutigen Kontroversen setzt man (in polemischer Weise) gerne rechts gleich mit rechtsradikal oder gar rechtsextremistisch. Aus historischer Perspektive ist festzustellen, dass einzelne Vertreter dieser Strömung, etwa August Pieper und Carl Schmitt, zumindest zeitweise die nötige Distanz zum Nationalsozialismus vermissen ließen.
Bisher existieren zwar Monographien zu einzelnen Protagonisten, aber es fehlt eine komprimierte Überblicksdarstellung. Die vorliegende Abhandlung möchte diese Lücke schließen. Der Autor beschreibt in knapper Form die Denker, die dieser politischen Richtung in unterschiedlichen Epochen Konturen gegeben haben. Dabei zieht er Grundlinien bis in die unmittelbare Gegenwart aus und schlägt den Bogen von Joseph de Maistre, dem heftigen Gegner der Französischen Revolution, bis zu einzelnen Rechtskatholiken in der unmittelbaren Gegenwart wie dem Dominikanerpater und Sozialethiker Wolfgang Ockenfels. Obwohl charakteristische Inhalte des Rechtskatholizismus variieren, kann man doch in verschiedenen Zeitaltern die Verbindung einer patriotischen Grundhaltung mit konservativ-katholischen Überzeugungen feststellen.
Zu den Resultaten der vorliegenden Arbeit gehört die Einsicht, dass das zentrale Ziel rechtskatholischer Bestrebungen, der Erhalt intakter Institutionen in Staat und Kirche, keinesfalls überholt, vielmehr aktueller denn je ist.
Aktualisiert: 2022-12-21
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In zahlreichen europäischen Ländern kommt es zum vermehrten Widerstand gegen die Vorstellungen linker und liberaler Eliten. Selbst auf globaler Ebene werden „populistische“ Strömungen festgestellt, deren gemeinsamer Nenner vor allem darin besteht, breiten Schichten der Bevölkerung einen größeren Anteil an der politischen Entscheidungsfindung verschaffen zu wollen. In diese große Auseinandersetzung unserer Zeit – „wir hier unten“ gegen „die da oben“ – sind auch beide Kirchen involviert. Dabei kann niemand bestreiten, dass sich religiös-ethische Grundsätze nicht eins zu eins in den Bereich der Politik übertragen lassen. Dennoch versuchen liberale Theologen üblicherweise, die universalistische Ausrichtung des Christentums samt Gebot der Nächstenliebe in die Mitte ihrer – politischen – Deutung zu stellen. Doch stehen die Ziele des globalen Liberalismus der christlichen Weltanschauung diametral entgegen: ein multilaterales Handelsnetzwerk, länderübergreifende politische Eingriffe und schrankenlose Migration. Eine Klärung ist dringend geboten. Vor dem Hintergrund von mehr als 2000 Jahren christlich-abendländischer Kultur beleuchtet „Nation, Europa, Christenheit“ den traditionsreichen Dreiklang des Titels ebenso wie das Verhältnis „rechter Christen“ zu Volk und Staat. Mit Beiträgen von Volker Münz (MdB), Prof. Dr. Felix Dirsch, Marc Stegherr, Jaklin Chatschadorian und anderen.
Aktualisiert: 2020-08-27
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In zahlreichen europäischen Ländern kommt es zum vermehrten Widerstand gegen die Vorstellungen linker und liberaler Eliten. Selbst auf globaler Ebene werden „populistische“ Strömungen festgestellt, deren gemeinsamer Nenner vor allem darin besteht, breiten Schichten der Bevölkerung einen größeren Anteil an der politischen Entscheidungsfindung verschaffen zu wollen. In diese große Auseinandersetzung unserer Zeit – „wir hier unten“ gegen „die da oben“ – sind auch beide Kirchen involviert. Dabei kann niemand bestreiten, dass sich religiös-ethische Grundsätze nicht eins zu eins in den Bereich der Politik übertragen lassen. Dennoch versuchen liberale Theologen üblicherweise, die universalistische Ausrichtung des Christentums samt Gebot der Nächstenliebe in die Mitte ihrer – politischen – Deutung zu stellen. Doch stehen die Ziele des globalen Liberalismus der christlichen Weltanschauung diametral entgegen: ein multilaterales Handelsnetzwerk, länderübergreifende politische Eingriffe und schrankenlose Migration. Eine Klärung ist dringend geboten. Vor dem Hintergrund von mehr als 2000 Jahren christlich-abendländischer Kultur beleuchtet „Nation, Europa, Christenheit“ den traditionsreichen Dreiklang des Titels ebenso wie das Verhältnis „rechter Christen“ zu Volk und Staat. Mit Beiträgen von Volker Münz (MdB), Prof. Dr. Felix Dirsch, Marc Stegherr, Jaklin Chatschadorian und anderen.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Dieses Buch dokumentiert die Aussagen von rund 250 jüdischen Zeitzeugen über die Haltung der nichtjüdischen Deutschen zur nationalsozialistischen Judenverfolgung. Die Zeugnisse belegen eindrucksvoll, dass eine große Mehrheit der nichtjüdischen Deutschen diese brutale Politik abgelehnt hat. Das Buch gibt aus der Sicht der glaubwürdigsten Zeugen, nämlich der Opfer, ein enorm detailliertes und facettenreiches Bild des Denkens der nichtjüdischen Deutschen der Jahre 1933 und 1945 über die Verfolgung ihrer jüdischen Nachbarn. Deutlich sichtbar werden Unterschiede in Verbreitung und Intensität des Antisemitismus je nach Region, Altersgruppe, sozialer Schicht und Konfession. In über 1300 Fußnoten werden alle Angaben genau belegt. Das aufwühlende Buch der beiden Politikwissenschaftler Konrad Löw und Felix Dirsch schließt Forschungslücken.
Aktualisiert: 2022-03-01
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In zahlreichen europäischen Ländern kommt es zum vermehrten Widerstand gegen die Vorstellungen linker und liberaler Eliten. Selbst auf globaler Ebene werden „populistische“ Strömungen festgestellt, deren gemeinsamer Nenner vor allem darin besteht, breiten Schichten der Bevölkerung einen größeren Anteil an der politischen Entscheidungsfindung verschaffen zu wollen. In diese große Auseinandersetzung unserer Zeit – „wir hier unten“ gegen „die da oben“ – sind auch beide Kirchen involviert. Dabei kann niemand bestreiten, dass sich religiös-ethische Grundsätze nicht eins zu eins in den Bereich der Politik übertragen lassen. Dennoch versuchen liberale Theologen üblicherweise, die universalistische Ausrichtung des Christentums samt Gebot der Nächstenliebe in die Mitte ihrer – politischen – Deutung zu stellen. Doch stehen die Ziele des globalen Liberalismus der christlichen Weltanschauung diametral entgegen: ein multilaterales Handelsnetzwerk, länderübergreifende politische Eingriffe und schrankenlose Migration. Eine Klärung ist dringend geboten. Vor dem Hintergrund von mehr als 2000 Jahren christlich-abendländischer Kultur beleuchtet „Nation, Europa, Christenheit“ den traditionsreichen Dreiklang des Titels ebenso wie das Verhältnis „rechter Christen“ zu Volk und Staat. Mit Beiträgen von Volker Münz (MdB), Prof. Dr. Felix Dirsch, Marc Stegherr, Jaklin Chatschadorian und anderen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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In den Kontroversen der heutigen Zeit nehmen die Glaubensgemeinschaften aktiv und ausdrucksstark an der Meinungsbildung teil. Die offizielle Führung der beiden großen christlichen Kirchen stellt sich beinahe ausnahmslos auf die Seite der „Flüchtlingspolitik“ der Regierung Merkel. Ihre Verlautbarungen sind durchdrungen von einem weltlich-universalistischen Humanitarismus, der unter Berufung auf die Heilige Schrift die Pflicht des Christen zur Nächstenliebe anmahnt: Der Christ kenne demnach keine Grenzen. In der kirchlichen Kritik der Kategorie des Volkes wird selten reflektiert, dass Jesus selbst seiner Herkunftskultur eng verbunden war. Auch sollte klar sein, dass christliche Normen nicht unmittelbar auf politische Kontexte übertragen werden können. Das für Christen verbindliche Postulat der Nächstenliebe kann nicht in eine Begründung dafür uminterpretiert werden, das Gemeinwohl zu schädigen oder dessen Schädigung zumindest billigend in Kauf zu nehmen.
Die in beiden Kirchen verbreitete Zeitgeistkonformität mag bequem sein; ein christlicher Auftrag wird damit jedoch nicht erfüllt. Der Instrumentalisierung des Glaubens gegen politisch unliebsame Positionen setzt der Sammelband „Rechtes Christentum?“ Stimmen parteigebundener und ungebundener Rechtskonservativer entgegen, die wohlbegründet ganz andere Positionen vortragen.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Am Königsplatz, wo das 'Braune Haus', die Parteizentrale der NSDAP, stand, wurde am 30. April 2015 das 'NS-Dokumentationszentrum München' eröffnet. Die Besucher werden belehrt, dass es sich weder um ein Museum noch um ein Ausstellungshaus handelt, sondern um einen 'Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus in München'. Wird das Zentrum dieser Vorgabe gerecht?
In der Einführung liest der Betrachter: 'In der zerrissenen westdeutschen Nachkriegsgesellschaft hatten sich die wenigen Gegner mit den vielen Mitläufern und Mittätern … zusammengeschlossen.' Der Satz behauptet Tatsachen, die fragwürdig sind, aber offenbar als dogmatische Vorgaben stillschweigend akzeptiert werden sollen: 'wenige Gegner', 'viele Mitläufer und Mittäter'. Doch wer dort Ausschau nach Beweisen hält, sucht vergebens.
Zahlreiche Aufnahmen von Opfern wie von Gegnern werden gezeigt, die Bekundungen der Zeitzeugen bleiben aber fast gänzlich unerwähnt. Warum? Dabei gibt es sie in großer Zahl, wie dieses Buch dokumentiert, so mit den Aufzeichnungen von 46 (!) Münchner Juden oder Juden, die sich zum Thema 'Münchner' geäußert haben. Hier aus der Fülle der Zeugnisse ein Beispiel: Die Führung der SPD, die nach Prag geflohen war, kam zu der Einsicht: Trotz aller Bemühungen, trotz der vielen repräsentativen Veranstaltungen, trotz der Sonderstellung, die München als Kunststadt genießt, kann man ruhig sagen: München ist keine nationalsozialistische Stadt und sie ist es auch nie gewesen. Der Nationalsozialismus hat seine Anziehungskraft eingebüßt. Der Münchner erträgt ihn, wie eine unabänderliche Schickung des Himmels und sucht auf seine Art sich herauszuwinden, wo er nur kann, ohne dabei mit den Gesetzen in Konflikt zu geraten. … Reisende aus Berlin z. B. haben schon oft festgestellt, dass man in München viel freier leben könne, weil schon die ganze Atmosphäre anders sei.
Warum sind derlei Dokumente im Dokumentationszentrum nicht vorhanden? Die offiziöse Antwort lautet: 'München sollte als Täterstadt im Vordergrund stehen.' Doch die leidgeprüften Münchner von damals haben ein Anrecht auf die historische Wirklichkeit. Stadt und Land sind verpflichtet, dieser Selbstverständlichkeit Rechnung zu tragen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Ideen der Kulturrevolution von 1968 begannen sich in den siebziger und achtziger Jahren in Politik, Gesellschaft und Medien Deutschlands immer mehr durchzusetzen. Doch diese Entwicklung verlief nicht ohne Widerstand. Nicht nur Konservative, sondern auch reformorientierte Sozialdemokraten und liberale Denker wandten sich gegen die Ideen der „Neuen Linken“ und verteidigten die liberale Demokratie.
Acht junge deutsche Geisteswissenschaftler und Publizisten untersuchen u.a. die Bedeutung der Tageszeitung „Die Welt“ und des „ZDF-Magazins“, die Arbeit des „Hessischen Elternvereins“ und des „Bundes Freiheit der Wissenschaft“, den Widerstand gegen kulturrevolutionäre Einflüsse in der evangelischen Kirche und die Rolle von streitbaren konservativen Publizisten wie Hermann Lübbe, Günter Rohrmoser, Gerhard Löwenthal u.a. Neben solchen Einzeldarstellungen bietet das Buch erstmals eine systematische Zusammenstellung der Argumente des intellektuellen Widerstandes gegen die 68er und zur Verteidigung der liberalen Demokratie.
Aktualisiert: 2020-01-14
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