Die ersten Fassungen der Studien-Erzählungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbüchern veröffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewählten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Frühen Erzählungen (3,1) erwogen, doch hätte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebührlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellektüre entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbände (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die ersten Fassungen der Studien-Erzählungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbüchern veröffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewählten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Frühen Erzählungen (3,1) erwogen, doch hätte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebührlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellektüre entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbände (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.
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Für den 2. Teil der Buchfassungen hatte Stifter vier seiner bekanntesten Erzählungen neu bearbeitet: Die Mappe meines Urgroßvaters, Abdias, Das alte Siegel und Brigitta. So tiefgreifend wurden diese in Band 1,2 edierten Journalfassungen umgestaltet, daß sich der Umfang mehr als verdoppelt hat.
Der Text basiert auf der 2. Auflage von 1848. Zur kritischen Überprüfung konnten erstmals Stifters handschriftliche Druckvorlagen, die bis vor wenigen Jahren als verschollen galten, herangezogen werden.
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Für den 2. Teil der Buchfassungen hatte Stifter vier seiner bekanntesten Erzählungen neu bearbeitet: Die Mappe meines Urgroßvaters, Abdias, Das alte Siegel und Brigitta. So tiefgreifend wurden diese in Band 1,2 edierten Journalfassungen umgestaltet, daß sich der Umfang mehr als verdoppelt hat.
Der Text basiert auf der 2. Auflage von 1848. Zur kritischen Überprüfung konnten erstmals Stifters handschriftliche Druckvorlagen, die bis vor wenigen Jahren als verschollen galten, herangezogen werden.
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Für den 2. Teil der Buchfassungen hatte Stifter vier seiner bekanntesten Erzählungen neu bearbeitet: Die Mappe meines Urgroßvaters, Abdias, Das alte Siegel und Brigitta. So tiefgreifend wurden diese in Band 1,2 edierten Journalfassungen umgestaltet, daß sich der Umfang mehr als verdoppelt hat.
Der Text basiert auf der 2. Auflage von 1848. Zur kritischen Überprüfung konnten erstmals Stifters handschriftliche Druckvorlagen, die bis vor wenigen Jahren als verschollen galten, herangezogen werden.
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Die ersten Fassungen der Studien-Erzählungen wurden zwischen 1840 und 1846 in verschiedenen Zeitschriften und Taschenbüchern veröffentlicht. In der historisch-kritischen Gesamtausgabe werden sie, entsprechend dem Ort ihrer Erstpublikation, als Journalfassungen bezeichnet. Da die Lieferung der Studien bereits 1844 erschien, sind Journal- und Buchfassungen entstehungsgeschichtlich derart verflochten, dass von einem "Ur-Stifter" in biographischem und chronologischem Sinne nicht gesprochen werden kann. Der vorliegende Band korrespondiert nach Inhalt und Anordnung dem ersten Band der Studien. Buchfassungen (1,4 ff.). Als Alternative zur gewählten Gliederung wurde die Einreihung der Journalfassungen unter die Frühen Erzählungen (3,1) erwogen, doch hätte dies die Orientierung innerhalb der Ausgabe ungebührlich erschwert. Die Aufnahme in den Editionsbereich der Studien kommt zum einen der Parallellektüre entgegen, zum andern erlaubt sie die Einrichtung gemeinsamer Apparatbände (1,7/1,8) und eines Gesamtkommentars (1,9), wodurch sonst erforderliche Wiederholungen und Querverweise vermieden werden.
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Auf Visitenkarten nannte er sich "Provinzschriftsteller", einen "Spezialisten für ländliche Sachen". Doch Oskar Maria Graf (1894–1967) war weit mehr als ein Dichter der Provinz. Jüngst wertete Tilman Spengler "Das Leben meiner Mutter" als einen
"Klassiker der Weltliteratur". Grafs Erfolgsbuch "Wir sind Gefangene" (1927) wurde bereits ein Jahr nach Erscheinen in Amerika als repräsentatives Nachkriegswerk überSetzt.
Der Autor suchte seinen Weg durch ein zerstörerisches Jahrhundert – pazifistisch, authentisch und widersprüchlich. Sein spontaner Protest gegen die Bücher- verbrennung vom 10. Mai 1933 wurde weltweit gelesen: "Ein verjagter Dichter, einer der Besten", urteilte Bertolt Brecht. Im US-Exil war er einer der Wortführer der aus Deutschland vertriebenen Autoren.
Aktualisiert: 2023-05-10
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