Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts kreierte Frank Lloyd Wright, inspiriert u.a. vom architektonischen Werk seines Mentors und früheren Arbeitgebers Louis Sullivan, der Arts &Crafts Bewegung und der japanischen Architektur, den so genannten Prairie Style, der zunächst vorwiegend im Mittleren Westen der USA für Einfamilienhäuser zum Einsatz kam. Der neue Architekturstil erhielt seinen Namen von der umgebenden Landschaft, mit der man Harmonie anstrebte, und wurde durch Eigenschaften wie Horizontalität, weit auskragende Dächer, offene Grundrisse mit zentralem Kamin, Ehrlichkeit der verwendeten Materialien und die Anwendung eines Gesamtkonzepts, das auch Mobiliar und Haustechnik beinhaltete, charakterisiert. Der Prairie Style wurde von zahlreichen Architekten aufgegriffen und entwickelte sich zur Prairie School.Im Sommersemester 2016 widmete sich das Wahlseminar „Vergleichende Baugeschichte“ an der TU Wien der Prairie School. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung untersuchten, analysierten und verglichen Studierende Bauten einiger Zeitgenossen von Sullivan und Wright mit deren Werk, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen. Darüber hinaus galt es herauszufinden, ob und wie sich die Architektursprache des jeweiligen Architekten nach einem Umzug in eine andere Region veränderte, wie lange die Protagonisten am Prairie Style festhielten, auf welche weiteren Bautypen dieser angewandt wurde und in welchem Ausmaß sich Louis Sullivan und Frank Lloyd Wright von ausgeführten Bauten ihrer Zeitgenossen für ihr eigenes Oeuvre inspirieren ließen. Der vorliegende Sammelband beinhaltet neben den ihnen gewidmeten Beiträgen Arbeiten über Henry Trost, Robert Spencer, Dwight Perkins, Walter B. Griffin und Marion Mahony, Purcell &Elmslie, Hugh Garden, Tallmadge &Watson, Barry Byrne, Percy Bentley und John Van Bergen.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Frank Lloyd Wright gründete 1932 auf seinem Anwesen Taliesin in Spring Green, Wisconsin, seine private Architekturschule, das berühmte Taliesin Fellowship, und bot seinen zahlenden Fellows auf Basis des Konzepts „Learning by Doing“ ein Leben in seinem Umfeld, das Mitarbeit an diversen seiner Projekte, aber auch auf der angeschlossenen Farm bzw. im Haushalt beinhaltete. In Taliesin wurden im Lauf von mehr als 20 Jahren Hunderte Schüler ausgebildet, von denen einige als Architekten sehr berühmt wurden. Darüber hinaus umgab sich Frank Lloyd Wright in Taliesin gerne mit zahlreichen Gästen, darunter Architekten und Künstler, die teilweise auch für längere Zeit blieben. Das Taliesin Fellowship war Thema des Wahlseminars „Vergleichende Architekturgeschichte“ an der TU Wien im Sommersemester 2015, bei dem Studierende das Werk einiger Fellows und anderer Schüler von Wright in Zusammenhang mit dessen Werk untersuchten und analysierten. Dabei sollten Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeitet werden, und es galt herauszufinden, ob und inwiefern sich das Werk des jeweiligen Architekten nach dem Verlassen von Taliesin veränderte. Umgekehrt sollte auch untersucht werden, in welchem Ausmaß sich Frank Lloyd Wright von ausgeführten Bauten seiner Schüler für sein eigenes Oeuvre inspirieren ließ. Der vorliegende Sammelband beinhaltet Beiträge über Rudolph Schindler, Richard Neutra, Alden B. Dow, Bruce Goff, Peter Berndtson, John Lautner, William Wesley Peters, Fay Jones, Milton Stricker und Robert Beharka.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Seit mittlerweile 12 Jahren gibt es die Vortragsreihe `Architektur transdisziplinär´ an der Architekturfakultät der Technischen Universität Wien. In einem zweiten Band werden nun weitere Vorträge daraus veröffentlicht, welche die Forderung nach mehr Transdisziplinarität an den Hochschulen unterstreichen sollen.Ziel der Vortragsreihe und der zugehörigen Publikation ist es, den Weitblick und das Selbstverständnis der Studierenden zu fördern, um eingefahrene Muster innerhalb der eigenen Disziplin zu hinterfragen und sich über die vermeintlich sicheren Grenzen eines klar definierten wissenschaftlichen Bereiches hinauszuwagen.So wie ein Orchester aus vielen Instrumenten besteht, die alle ihren eigenen, individuellen Teil der Partitur übernehmen, ist es das harmonische Zusammenspiel und das `Aufeinander-Hören´, das ein Werk erst in seiner vollen Kraft zur Geltung bringt. Das `Sich-Zusammenspielen´ als Prozess ist Teil des Erfolgs. Wer die Grenzen seiner Disziplin hinter sich lässt, begibt sich auf unsicheres Terrain. Das erfordert Mut zur Improvisation, ist aber gleichzeitig ein essenzieller Schritt in Richtung Innovation.http://iva-icra.org/publikationen/architektur-transdisziplinaer-2/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Seit mittlerweile 12 Jahren gibt es die Vortragsreihe `Architektur transdisziplinär´ an der Architekturfakultät der Technischen Universität Wien. In einem zweiten Band werden nun weitere Vorträge daraus veröffentlicht, welche die Forderung nach mehr Transdisziplinarität an den Hochschulen unterstreichen sollen.Ziel der Vortragsreihe und der zugehörigen Publikation ist es, den Weitblick und das Selbstverständnis der Studierenden zu fördern, um eingefahrene Muster innerhalb der eigenen Disziplin zu hinterfragen und sich über die vermeintlich sicheren Grenzen eines klar definierten wissenschaftlichen Bereiches hinauszuwagen.So wie ein Orchester aus vielen Instrumenten besteht, die alle ihren eigenen, individuellen Teil der Partitur übernehmen, ist es das harmonische Zusammenspiel und das `Aufeinander-Hören´, das ein Werk erst in seiner vollen Kraft zur Geltung bringt. Das `Sich-Zusammenspielen´ als Prozess ist Teil des Erfolgs. Wer die Grenzen seiner Disziplin hinter sich lässt, begibt sich auf unsicheres Terrain. Das erfordert Mut zur Improvisation, ist aber gleichzeitig ein essenzieller Schritt in Richtung Innovation.http://iva-icra.org/publikationen/architektur-transdisziplinaer-2/
Aktualisiert: 2023-05-07
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Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts kreierte Frank Lloyd Wright, inspiriert u.a. vom architektonischen Werk seines Mentors und früheren Arbeitgebers Louis Sullivan, der Arts &Crafts Bewegung und der japanischen Architektur, den so genannten Prairie Style, der zunächst vorwiegend im Mittleren Westen der USA für Einfamilienhäuser zum Einsatz kam. Der neue Architekturstil erhielt seinen Namen von der umgebenden Landschaft, mit der man Harmonie anstrebte, und wurde durch Eigenschaften wie Horizontalität, weit auskragende Dächer, offene Grundrisse mit zentralem Kamin, Ehrlichkeit der verwendeten Materialien und die Anwendung eines Gesamtkonzepts, das auch Mobiliar und Haustechnik beinhaltete, charakterisiert. Der Prairie Style wurde von zahlreichen Architekten aufgegriffen und entwickelte sich zur Prairie School.Im Sommersemester 2016 widmete sich das Wahlseminar „Vergleichende Baugeschichte“ an der TU Wien der Prairie School. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung untersuchten, analysierten und verglichen Studierende Bauten einiger Zeitgenossen von Sullivan und Wright mit deren Werk, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen. Darüber hinaus galt es herauszufinden, ob und wie sich die Architektursprache des jeweiligen Architekten nach einem Umzug in eine andere Region veränderte, wie lange die Protagonisten am Prairie Style festhielten, auf welche weiteren Bautypen dieser angewandt wurde und in welchem Ausmaß sich Louis Sullivan und Frank Lloyd Wright von ausgeführten Bauten ihrer Zeitgenossen für ihr eigenes Oeuvre inspirieren ließen. Der vorliegende Sammelband beinhaltet neben den ihnen gewidmeten Beiträgen Arbeiten über Henry Trost, Robert Spencer, Dwight Perkins, Walter B. Griffin und Marion Mahony, Purcell &Elmslie, Hugh Garden, Tallmadge &Watson, Barry Byrne, Percy Bentley und John Van Bergen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts kreierte Frank Lloyd Wright, inspiriert u.a. vom architektonischen Werk seines Mentors und früheren Arbeitgebers Louis Sullivan, der Arts &Crafts Bewegung und der japanischen Architektur, den so genannten Prairie Style, der zunächst vorwiegend im Mittleren Westen der USA für Einfamilienhäuser zum Einsatz kam. Der neue Architekturstil erhielt seinen Namen von der umgebenden Landschaft, mit der man Harmonie anstrebte, und wurde durch Eigenschaften wie Horizontalität, weit auskragende Dächer, offene Grundrisse mit zentralem Kamin, Ehrlichkeit der verwendeten Materialien und die Anwendung eines Gesamtkonzepts, das auch Mobiliar und Haustechnik beinhaltete, charakterisiert. Der Prairie Style wurde von zahlreichen Architekten aufgegriffen und entwickelte sich zur Prairie School.Im Sommersemester 2016 widmete sich das Wahlseminar „Vergleichende Baugeschichte“ an der TU Wien der Prairie School. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung untersuchten, analysierten und verglichen Studierende Bauten einiger Zeitgenossen von Sullivan und Wright mit deren Werk, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen. Darüber hinaus galt es herauszufinden, ob und wie sich die Architektursprache des jeweiligen Architekten nach einem Umzug in eine andere Region veränderte, wie lange die Protagonisten am Prairie Style festhielten, auf welche weiteren Bautypen dieser angewandt wurde und in welchem Ausmaß sich Louis Sullivan und Frank Lloyd Wright von ausgeführten Bauten ihrer Zeitgenossen für ihr eigenes Oeuvre inspirieren ließen. Der vorliegende Sammelband beinhaltet neben den ihnen gewidmeten Beiträgen Arbeiten über Henry Trost, Robert Spencer, Dwight Perkins, Walter B. Griffin und Marion Mahony, Purcell &Elmslie, Hugh Garden, Tallmadge &Watson, Barry Byrne, Percy Bentley und John Van Bergen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts kreierte Frank Lloyd Wright, inspiriert u.a. vom architektonischen Werk seines Mentors und früheren Arbeitgebers Louis Sullivan, der Arts &Crafts Bewegung und der japanischen Architektur, den so genannten Prairie Style, der zunächst vorwiegend im Mittleren Westen der USA für Einfamilienhäuser zum Einsatz kam. Der neue Architekturstil erhielt seinen Namen von der umgebenden Landschaft, mit der man Harmonie anstrebte, und wurde durch Eigenschaften wie Horizontalität, weit auskragende Dächer, offene Grundrisse mit zentralem Kamin, Ehrlichkeit der verwendeten Materialien und die Anwendung eines Gesamtkonzepts, das auch Mobiliar und Haustechnik beinhaltete, charakterisiert. Der Prairie Style wurde von zahlreichen Architekten aufgegriffen und entwickelte sich zur Prairie School.Im Sommersemester 2016 widmete sich das Wahlseminar „Vergleichende Baugeschichte“ an der TU Wien der Prairie School. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung untersuchten, analysierten und verglichen Studierende Bauten einiger Zeitgenossen von Sullivan und Wright mit deren Werk, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede festzustellen. Darüber hinaus galt es herauszufinden, ob und wie sich die Architektursprache des jeweiligen Architekten nach einem Umzug in eine andere Region veränderte, wie lange die Protagonisten am Prairie Style festhielten, auf welche weiteren Bautypen dieser angewandt wurde und in welchem Ausmaß sich Louis Sullivan und Frank Lloyd Wright von ausgeführten Bauten ihrer Zeitgenossen für ihr eigenes Oeuvre inspirieren ließen. Der vorliegende Sammelband beinhaltet neben den ihnen gewidmeten Beiträgen Arbeiten über Henry Trost, Robert Spencer, Dwight Perkins, Walter B. Griffin und Marion Mahony, Purcell &Elmslie, Hugh Garden, Tallmadge &Watson, Barry Byrne, Percy Bentley und John Van Bergen.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Frank Lloyd Wright gründete 1932 auf seinem Anwesen Taliesin in Spring Green, Wisconsin, seine private Architekturschule, das berühmte Taliesin Fellowship, und bot seinen zahlenden Fellows auf Basis des Konzepts „Learning by Doing“ ein Leben in seinem Umfeld, das Mitarbeit an diversen seiner Projekte, aber auch auf der angeschlossenen Farm bzw. im Haushalt beinhaltete. In Taliesin wurden im Lauf von mehr als 20 Jahren Hunderte Schüler ausgebildet, von denen einige als Architekten sehr berühmt wurden. Darüber hinaus umgab sich Frank Lloyd Wright in Taliesin gerne mit zahlreichen Gästen, darunter Architekten und Künstler, die teilweise auch für längere Zeit blieben. Das Taliesin Fellowship war Thema des Wahlseminars „Vergleichende Architekturgeschichte“ an der TU Wien im Sommersemester 2015, bei dem Studierende das Werk einiger Fellows und anderer Schüler von Wright in Zusammenhang mit dessen Werk untersuchten und analysierten. Dabei sollten Gemeinsamkeiten und Unterschiede erarbeitet werden, und es galt herauszufinden, ob und inwiefern sich das Werk des jeweiligen Architekten nach dem Verlassen von Taliesin veränderte. Umgekehrt sollte auch untersucht werden, in welchem Ausmaß sich Frank Lloyd Wright von ausgeführten Bauten seiner Schüler für sein eigenes Oeuvre inspirieren ließ. Der vorliegende Sammelband beinhaltet Beiträge über Rudolph Schindler, Richard Neutra, Alden B. Dow, Bruce Goff, Peter Berndtson, John Lautner, William Wesley Peters, Fay Jones, Milton Stricker und Robert Beharka.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Seit mittlerweile 12 Jahren gibt es die Vortragsreihe `Architektur transdisziplinär´ an der Architekturfakultät der Technischen Universität Wien. In einem zweiten Band werden nun weitere Vorträge daraus veröffentlicht, welche die Forderung nach mehr Transdisziplinarität an den Hochschulen unterstreichen sollen.Ziel der Vortragsreihe und der zugehörigen Publikation ist es, den Weitblick und das Selbstverständnis der Studierenden zu fördern, um eingefahrene Muster innerhalb der eigenen Disziplin zu hinterfragen und sich über die vermeintlich sicheren Grenzen eines klar definierten wissenschaftlichen Bereiches hinauszuwagen.So wie ein Orchester aus vielen Instrumenten besteht, die alle ihren eigenen, individuellen Teil der Partitur übernehmen, ist es das harmonische Zusammenspiel und das `Aufeinander-Hören´, das ein Werk erst in seiner vollen Kraft zur Geltung bringt. Das `Sich-Zusammenspielen´ als Prozess ist Teil des Erfolgs. Wer die Grenzen seiner Disziplin hinter sich lässt, begibt sich auf unsicheres Terrain. Das erfordert Mut zur Improvisation, ist aber gleichzeitig ein essenzieller Schritt in Richtung Innovation.http://iva-icra.org/publikationen/architektur-transdisziplinaer-2/
Aktualisiert: 2022-08-12
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Die im vorliegenden Band gesammelten Beiträge zur Vortragsreihe "Architektur transdisziplinär" am Institut für Architektur- und Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege an der Technischen Universität Wien zeigen disziplinen-übergreifende Perspektiven auf, die dem geänderten Berufsbild des Architekten/der Architektin gerecht werden. Es kommen ProfessionistInnen zu Wort, die transdisziplinär arbeiten und denen es gelungen ist, ihre persönlichen Neigungen mit ihrer Leidenschaft für Architektur zu verbinden. Während die einen aus der Praxis plaudern und ihren Werdegang und Berufsalltag schildern, befassen sich andere auf wissenschaftlicher oder künstlerischer ebene mit den diversen Berührungspunkten von Architektur und: Tanz, Medizin, digitale Medien, Klang, Bühnenbild, Gender, Soziologie, Ethnologie und Malerei.
So wird nicht nur ein realistisches, praxisbezogenes Bild des ArchitektInnenalltags aufgezeigt, sondern es werden Alternativen und Lösungen vermittelt, die Mut machen, die eigenen Horizonte in diverse Richtungen zu erweitern.
Am Anfang eines jeden kreativen Aktes steht die Idee. Ziel des vorliegenden Buches ist es, solchen Ideen, Geschäftsideen, Produktideen, Entwurfsideen. Ideen, die das Potential haben für Innovation, für geistige Purzelbäume, für die Freiheit, sich über disziplinäre Grenzen hinweg zu setzen und unbekanntes Terrain zu beschreiten.
Aktualisiert: 2021-10-19
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