Das Sonderheft der Linguistischen Berichte 'Grammatik für die Schule' gibt einen Überblick über aktuelle Fragestellungen einer professionsorientierten hochschulischen Lehrerbildung im Bereich Grammatik. Auf den Basisartikel folgen Kommentare und Interviews. Das Sonderheft versteht sich ausdrücklich als Einladung zur Diskussion.
Inhalt:
Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
• Sandra Ponitka:
Ein aufgeschobenes oder ein weggeschobenes Problem? Grammatik in der Lehramtsausbildung
• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
Besser als gedacht
Interviews
Andreas Dufter & Bernadette Hofinger, Peter Kuhlmann, Tanja Kupisch, Aline Willems, Doris Schönefeld
Aktualisiert: 2023-06-16
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Linguistische Modelle dienen der Beschreibung sprachlicher Phänomene und Gewinnung weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse, können für die Didaktik nutzbar gemacht werden und im Sprachunterricht Anwendung finden. Die Beiträge des Sonderhefts betrachten die Potenziale grammatischer Modellierungen für einen sprachreflexiven Unterricht, berücksichtigen dabei auch Modellierungen aus dem Bereich DaF. Sie zeigen zudem Konsequenzen auf, die sich für die Ausbildung von angehenden Deutschlehrkräften ergeben. Für eine thematische Verknüpfung und für eine fruchtbare Diskussion kommentieren die Autor:innen ihre Beiträge gegenseitig.
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Linguistische Modelle dienen der Beschreibung sprachlicher Phänomene und Gewinnung weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse, können für die Didaktik nutzbar gemacht werden und im Sprachunterricht Anwendung finden. Die Beiträge des Sonderhefts betrachten die Potenziale grammatischer Modellierungen für einen sprachreflexiven Unterricht, berücksichtigen dabei auch Modellierungen aus dem Bereich DaF. Sie zeigen zudem Konsequenzen auf, die sich für die Ausbildung von angehenden Deutschlehrkräften ergeben. Für eine thematische Verknüpfung und für eine fruchtbare Diskussion kommentieren die Autor:innen ihre Beiträge gegenseitig.
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Das Sonderheft der Linguistischen Berichte 'Grammatik für die Schule' gibt einen Überblick über aktuelle Fragestellungen einer professionsorientierten hochschulischen Lehrerbildung im Bereich Grammatik. Auf den Basisartikel folgen Kommentare und Interviews. Das Sonderheft versteht sich ausdrücklich als Einladung zur Diskussion.
Inhalt:
Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
• Sandra Ponitka:
Ein aufgeschobenes oder ein weggeschobenes Problem? Grammatik in der Lehramtsausbildung
• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
Besser als gedacht
Interviews
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
• Sandra Ponitka:
Ein aufgeschobenes oder ein weggeschobenes Problem? Grammatik in der Lehramtsausbildung
• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
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Interviews
Andreas Dufter & Bernadette Hofinger, Peter Kuhlmann, Tanja Kupisch, Aline Willems, Doris Schönefeld
Aktualisiert: 2023-06-13
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Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
• Sandra Ponitka:
Ein aufgeschobenes oder ein weggeschobenes Problem? Grammatik in der Lehramtsausbildung
• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
Besser als gedacht
Interviews
Andreas Dufter & Bernadette Hofinger, Peter Kuhlmann, Tanja Kupisch, Aline Willems, Doris Schönefeld
Aktualisiert: 2023-06-13
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Linguistische Modelle dienen der Beschreibung sprachlicher Phänomene und Gewinnung weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse, können für die Didaktik nutzbar gemacht werden und im Sprachunterricht Anwendung finden. Die Beiträge des Sonderhefts betrachten die Potenziale grammatischer Modellierungen für einen sprachreflexiven Unterricht, berücksichtigen dabei auch Modellierungen aus dem Bereich DaF. Sie zeigen zudem Konsequenzen auf, die sich für die Ausbildung von angehenden Deutschlehrkräften ergeben. Für eine thematische Verknüpfung und für eine fruchtbare Diskussion kommentieren die Autor:innen ihre Beiträge gegenseitig.
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Aktualisiert: 2023-06-13
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Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
• Sandra Ponitka:
Ein aufgeschobenes oder ein weggeschobenes Problem? Grammatik in der Lehramtsausbildung
• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
Besser als gedacht
Interviews
Andreas Dufter & Bernadette Hofinger, Peter Kuhlmann, Tanja Kupisch, Aline Willems, Doris Schönefeld
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Sonderheft der Linguistischen Berichte 'Grammatik für die Schule' gibt einen Überblick über aktuelle Fragestellungen einer professionsorientierten hochschulischen Lehrerbildung im Bereich Grammatik. Auf den Basisartikel folgen Kommentare und Interviews. Das Sonderheft versteht sich ausdrücklich als Einladung zur Diskussion.
Inhalt:
Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
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Interviews
Andreas Dufter & Bernadette Hofinger, Peter Kuhlmann, Tanja Kupisch, Aline Willems, Doris Schönefeld
Aktualisiert: 2023-06-08
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Linguistische Modelle dienen der Beschreibung sprachlicher Phänomene und Gewinnung weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse, können für die Didaktik nutzbar gemacht werden und im Sprachunterricht Anwendung finden. Die Beiträge des Sonderhefts betrachten die Potenziale grammatischer Modellierungen für einen sprachreflexiven Unterricht, berücksichtigen dabei auch Modellierungen aus dem Bereich DaF. Sie zeigen zudem Konsequenzen auf, die sich für die Ausbildung von angehenden Deutschlehrkräften ergeben. Für eine thematische Verknüpfung und für eine fruchtbare Diskussion kommentieren die Autor:innen ihre Beiträge gegenseitig.
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Inhalt:
Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
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• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
Besser als gedacht
Interviews
Andreas Dufter & Bernadette Hofinger, Peter Kuhlmann, Tanja Kupisch, Aline Willems, Doris Schönefeld
Aktualisiert: 2023-05-23
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Linguistische Modelle dienen der Beschreibung sprachlicher Phänomene und Gewinnung weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse, können für die Didaktik nutzbar gemacht werden und im Sprachunterricht Anwendung finden. Die Beiträge des Sonderhefts betrachten die Potenziale grammatischer Modellierungen für einen sprachreflexiven Unterricht, berücksichtigen dabei auch Modellierungen aus dem Bereich DaF. Sie zeigen zudem Konsequenzen auf, die sich für die Ausbildung von angehenden Deutschlehrkräften ergeben. Für eine thematische Verknüpfung und für eine fruchtbare Diskussion kommentieren die Autor:innen ihre Beiträge gegenseitig.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Linguistische Modelle dienen der Beschreibung sprachlicher Phänomene und Gewinnung weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse, können für die Didaktik nutzbar gemacht werden und im Sprachunterricht Anwendung finden. Die Beiträge des Sonderhefts betrachten die Potenziale grammatischer Modellierungen für einen sprachreflexiven Unterricht, berücksichtigen dabei auch Modellierungen aus dem Bereich DaF. Sie zeigen zudem Konsequenzen auf, die sich für die Ausbildung von angehenden Deutschlehrkräften ergeben. Für eine thematische Verknüpfung und für eine fruchtbare Diskussion kommentieren die Autor:innen ihre Beiträge gegenseitig.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das Sonderheft der Linguistischen Berichte 'Grammatik für die Schule' gibt einen Überblick über aktuelle Fragestellungen einer professionsorientierten hochschulischen Lehrerbildung im Bereich Grammatik. Auf den Basisartikel folgen Kommentare und Interviews. Das Sonderheft versteht sich ausdrücklich als Einladung zur Diskussion.
Inhalt:
Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
• Sandra Ponitka:
Ein aufgeschobenes oder ein weggeschobenes Problem? Grammatik in der Lehramtsausbildung
• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
Besser als gedacht
Interviews
Andreas Dufter & Bernadette Hofinger, Peter Kuhlmann, Tanja Kupisch, Aline Willems, Doris Schönefeld
Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Inhalt:
Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
• Sandra Ponitka:
Ein aufgeschobenes oder ein weggeschobenes Problem? Grammatik in der Lehramtsausbildung
• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
Besser als gedacht
Interviews
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Linguistische Modelle dienen der Beschreibung sprachlicher Phänomene und Gewinnung weiterer wissenschaftlicher Erkenntnisse, können für die Didaktik nutzbar gemacht werden und im Sprachunterricht Anwendung finden. Die Beiträge des Sonderhefts betrachten die Potenziale grammatischer Modellierungen für einen sprachreflexiven Unterricht, berücksichtigen dabei auch Modellierungen aus dem Bereich DaF. Sie zeigen zudem Konsequenzen auf, die sich für die Ausbildung von angehenden Deutschlehrkräften ergeben. Für eine thematische Verknüpfung und für eine fruchtbare Diskussion kommentieren die Autor:innen ihre Beiträge gegenseitig.
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Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
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• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
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Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
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