Im Spiegel der Zeit

Im Spiegel der Zeit von Drees,  Stefan
Kaum ein Element wirkt bei der ersten Begegnung mit Unsuk Chins Musik so stark auf den Hörer wie der Zusammenhang zwischen unbändiger Klangfantasie und differenzierter Gestaltung: Elemente, die besonders charakteristisch für das Schaffen der in Berlin lebenden Komponistin sind. 1961 in Seoul, Südkorea, geboren, studierte sie u. a. bei György Ligeti und wurde 2004 mit dem Grawemeyer Award sowie 2005 mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oper Alice in Wonderland erhielt 2007 von der Zeitschrift Opernwelt die Auszeichnung »Uraufführung des Jahres«. Mit unterschiedlichen Beiträgen will der Band die Voraussetzungen, Motivationen und unterschiedlichen Facetten dieser Musik näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Im Spiegel der Zeit

Im Spiegel der Zeit von Drees,  Stefan
Kaum ein Element wirkt bei der ersten Begegnung mit Unsuk Chins Musik so stark auf den Hörer wie der Zusammenhang zwischen unbändiger Klangfantasie und differenzierter Gestaltung: Elemente, die besonders charakteristisch für das Schaffen der in Berlin lebenden Komponistin sind. 1961 in Seoul, Südkorea, geboren, studierte sie u. a. bei György Ligeti und wurde 2004 mit dem Grawemeyer Award sowie 2005 mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oper Alice in Wonderland erhielt 2007 von der Zeitschrift Opernwelt die Auszeichnung »Uraufführung des Jahres«. Mit unterschiedlichen Beiträgen will der Band die Voraussetzungen, Motivationen und unterschiedlichen Facetten dieser Musik näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Im Spiegel der Zeit

Im Spiegel der Zeit von Drees,  Stefan
Kaum ein Element wirkt bei der ersten Begegnung mit Unsuk Chins Musik so stark auf den Hörer wie der Zusammenhang zwischen unbändiger Klangfantasie und differenzierter Gestaltung: Elemente, die besonders charakteristisch für das Schaffen der in Berlin lebenden Komponistin sind. 1961 in Seoul, Südkorea, geboren, studierte sie u. a. bei György Ligeti und wurde 2004 mit dem Grawemeyer Award sowie 2005 mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oper Alice in Wonderland erhielt 2007 von der Zeitschrift Opernwelt die Auszeichnung »Uraufführung des Jahres«. Mit unterschiedlichen Beiträgen will der Band die Voraussetzungen, Motivationen und unterschiedlichen Facetten dieser Musik näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Douce France?

Douce France? von Aigner,  Thomas, Betz,  Albrecht, Cullin,  Michel, Drees,  Stefan, Gruber,  Primavera Driessen, Huynh,  Pascal, Krones,  Hartmut, Lunzer,  Heinz, Melkus,  Eduard, Pfoch,  Hubert, Schnapper,  Laure, Wagner,  Karin
Der Beitrag der aus Österreich oder den Nachfolgestaaten der "Donaumonarchie" geflohenen Musikschaffenden zum Musikleben Frankreichs, die Akzeptanz oder Ablehnung, die ihnen von der Bevölkerung entgegen gebracht wurden, Internierung, Deportation, Widerstand oder weitere Flucht, Kulturtransfer und -rücktransfer werden an Hand individueller Schicksale erstmals untersucht und mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Abbildungen unterlegt.Arnold Schönberg, Emmerich Kálmán, Marcel Rubin, Erich Zeisl, Bruno Walter, Lotte Schöne, Kurt Blaukopf, Karl Farkas, Fritz Spielmann, Lili Palmer, Josef Beer, Joseph Kosma, Norbert Glanzberg, Max Deutsch, Paul Arma, Eric-Paul Stekel und Adolphe Sibert - sie alle gehörten zu den Musikschaffenden, die ab 1933 für kurze oder längere Zeit in Frankreich Zuflucht vor dem Nationalsozialismus suchten. In weit höherem Ausmaß als bisher angenommen war Frankreich ein Zentrum des Musik-Exils.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Spiegel der Zeit

Im Spiegel der Zeit von Drees,  Stefan
Kaum ein Element wirkt bei der ersten Begegnung mit Unsuk Chins Musik so stark auf den Hörer wie der Zusammenhang zwischen unbändiger Klangfantasie und differenzierter Gestaltung: Elemente, die besonders charakteristisch für das Schaffen der in Berlin lebenden Komponistin sind. 1961 in Seoul, Südkorea, geboren, studierte sie u. a. bei György Ligeti und wurde 2004 mit dem Grawemeyer Award sowie 2005 mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oper Alice in Wonderland erhielt 2007 von der Zeitschrift Opernwelt die Auszeichnung »Uraufführung des Jahres«. Mit unterschiedlichen Beiträgen will der Band die Voraussetzungen, Motivationen und unterschiedlichen Facetten dieser Musik näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Im Spiegel der Zeit

Im Spiegel der Zeit von Drees,  Stefan
Kaum ein Element wirkt bei der ersten Begegnung mit Unsuk Chins Musik so stark auf den Hörer wie der Zusammenhang zwischen unbändiger Klangfantasie und differenzierter Gestaltung: Elemente, die besonders charakteristisch für das Schaffen der in Berlin lebenden Komponistin sind. 1961 in Seoul, Südkorea, geboren, studierte sie u. a. bei György Ligeti und wurde 2004 mit dem Grawemeyer Award sowie 2005 mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oper Alice in Wonderland erhielt 2007 von der Zeitschrift Opernwelt die Auszeichnung »Uraufführung des Jahres«. Mit unterschiedlichen Beiträgen will der Band die Voraussetzungen, Motivationen und unterschiedlichen Facetten dieser Musik näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Spiegel der Zeit

Im Spiegel der Zeit von Drees,  Stefan
Kaum ein Element wirkt bei der ersten Begegnung mit Unsuk Chins Musik so stark auf den Hörer wie der Zusammenhang zwischen unbändiger Klangfantasie und differenzierter Gestaltung: Elemente, die besonders charakteristisch für das Schaffen der in Berlin lebenden Komponistin sind. 1961 in Seoul, Südkorea, geboren, studierte sie u. a. bei György Ligeti und wurde 2004 mit dem Grawemeyer Award sowie 2005 mit dem Arnold-Schönberg-Preis ausgezeichnet. Ihre erste Oper Alice in Wonderland erhielt 2007 von der Zeitschrift Opernwelt die Auszeichnung »Uraufführung des Jahres«. Mit unterschiedlichen Beiträgen will der Band die Voraussetzungen, Motivationen und unterschiedlichen Facetten dieser Musik näher beleuchten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Musikalische Heimatkonstruktionen

Musikalische Heimatkonstruktionen von Drees,  Stefan
Auf welche Weise lässt sich durch Musik der Begriff ‚Heimat‘ referenzieren und welche Folgerungen ergeben sich daraus für ästhetische Konzeptionen? Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden zwei unterschiedliche Kompositionen untersucht, die sich unter Bezug auf kulturgeschichtliche und historische Zusammenhänge mit der entsprechenden Begrifflichkeit auseinandersetzen: Stefan Heuckes Kammermusikzyklus Heimat. Sieben Skizzen und ein Epilog op. 49 (2006–07) und Olga Neuwirths Orchesterstück Masaot/Clocks without Hands (2013–14). In beiden Fällen dient ein bestimmtes gedankliches Konstrukt von ‚Heimat‘ dazu, bestimmte Arten von künstlerischer Sinnstiftung und Weltaneignung sowie damit jeweils verknüpfte Auffassungen von kultureller Identität zu begründen.
Aktualisiert: 2022-10-20
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„… one more step on the road to understanding humanity“

„… one more step on the road to understanding humanity“ von Drees,  Stefan
Seit fast sechs Jahrzehnten zeichnen die unterschiedlichen TV-Serien der Star Trek-Reihe eine vorwiegend optimistische Vorstellung von der Zukunft einer friedliebenden Menschheit. Eine wichtige Rolle spielt hierbei neben anderen kulturellen Errungenschaften die menschliche Musik, die vor allem in den Serien der 1980er- und 1990er-Jahre immer wieder als handlungsbestimmender Bestandteil filmischen Erzählens genutzt wird. Anhand ausgewählter Beispiele beleuchtet die vorliegende Studie das Repertoire, die Aufführungspraxis und die Verwendung entsprechender Musik in der Kultur der Zukunft. Als bedeutsam hierfür erweist sich ist die Auffassung, dass Musik ein essentieller Teil menschlicher Bildung ist, der einer Verfeinerung des Charakters und der Entfaltung von Empathie und Kommunikationsfähigkeit dient.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Kunst als Spiegel realer, virtueller und imaginärer Welten. Zum künstlerischen Schaffen Olga Neuwirths

Kunst als Spiegel realer, virtueller und imaginärer Welten. Zum künstlerischen Schaffen Olga Neuwirths von Drees,  Stefan, Kogler,  Susanne
Aus der Reihe: FOKUS MUSIK Musikwissenschaftliche Beiträge der Kunstuniversität Graz Band 1 Das Werk Olga Neuwirths zeichnet sich durch gesellschaftspolitische Stellungnahme und große künstlerische Offenheit aus. Mit Installationen, Videos, Opern, Schauspielmusiken, Filmen, vokaler, instrumentaler und elektronischer Musik bedient sie eine Fülle von Genres, deren Grenzen jedoch permanent erweitert und überschritten werden. Von Neuwirths frühesten Werken an haben Film, Video, Elektronik und installative Elemente Eingang in Gattungen wie Kammermusik, Oratorium oder Oper gefunden. Neuwirths Werke fordern zur Auseinandersetzung mit Identität und Erinnerung, Stabilität und Prozessualität sowie Utopie und Dystopie auf. Damit spiegeln sich in ihrer künstlerischen Arbeit viele aktuelle ästhetische und philosophische Diskussionen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes zielen darauf ab, das Œuvre der Künstlerin in seiner Vielschichtigkeit und seinem Beziehungsreichtum auszuleuchten und unterschiedliche – intermediale, musikhistorische und gesellschaftskritische – Kontexte zu erkunden. Mit unterschiedlicher Schwerpunktsetzung beleuchten die einzelnen Bände der Reihe Fokus Musik Schnittpunkte von Wissenschaft und Kunst, von Forschung und (re)produktiver Musikausübung, wobei interdisziplinärer Austausch und Praxisbezug im Vordergrund stehen. Musikwissenschaft präsentiert sich als offenes Fach und trägt damit der Notwendigkeit unterschiedlicher Spielarten und Betrachtungsweisen bei der Erforschung aktueller musikalischer Fragen und Phänomene in all ihrer Vielfalt Rechnung. Insbesondere innovative multiperspektivische Forschungsansätze und aktuelle Themen finden Berücksichtigung. Auch der regionale Raum (Graz und die Steiermark) als Ort der Kunst wird in vielfachen Facetten thematisiert.
Aktualisiert: 2021-10-20
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„kunst ist das gegenteil von verarmung“

„kunst ist das gegenteil von verarmung“ von Drees,  Stefan
Seit mehr als fünf Jahrzehnten zielt Hans-Joachim Hespos (*1938) mit seiner künstlerischen Arbeit auf eine Bereicherung der Musik durch bewusst eingesetzte Überforderungsstrategien. Hauptziel der vorliegenden Studie ist eine Ergründung entsprechender Strategien mit Blick auf die klangliche und visuelle Erscheinungsweise der Werke in der Aufführungssituation. Als Ausgangspunkt dient eine Auseinandersetzung mit den Eigenheiten der Notation, deren Individualitätsanspruch nicht nur die Basis von Hespos’ ästhetischem Konzept bildet, sondern auch eine auf ständige Selbstbefragung der Ausführenden zielende Aufführungspraxis einfordert. Notation und Formgebung erweisen sich als Resultate eines auf maximale Kontraste zielenden Kompositionsprozesses, dessen Besonderheiten hier erstmals auch unter Berücksichtigung ausgewählter Skizzen und Aufzeichnungen des Komponisten beschrieben werden. Anhand der Untersuchung lässt sich zeigen, in welch starkem Ausmaß Hespos durch die Beschaffenheit seiner Partituren eine genaue Voraussagbarkeit der Aufführung unterläuft, also von Anfang an auf Elemente setzt, die den Akt der Wiedergabe mit Unschärfen ausstatten und damit letzten Endes auch den Prozess der Rezeption durch das Publikum zu beeinflussen. Eines der grundlegenden Elemente hierbei ist die in unterschiedlichen Graden von den Ausführenden eingeforderte Theatralität, die sich als zentraler Modus Hespos’schen Komponierens überhaupt erweist.
Aktualisiert: 2020-03-11
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Musik – Transfer – Kultur

Musik – Transfer – Kultur von Drees,  Stefan, Jacob,  Andreas, Orgass,  Stefan
Musik – Transfer – Kultur ist das Thema der Festschrift für Horst Weber, die damit die Forschungsinteressen des Jubilars sowie die Ausstrahlung und Bedeutung seiner eigenen Arbeiten spiegelt. In den Beiträgen des Bandes wird untersucht und dargestellt, auf welche Weise die Musik in Interaktion mit anderen kulturellen Erscheinungen tritt und dadurch als Form des kulturellen Handelns sichtbar wird. Einer der Schwerpunkte ist hierbei der Kulturtransfer, der durch Emigration von Musikerinnen und Musikern sowie anderer Kulturschaffender aus dem nationalsozialistischen Deutschland erzwungen wurde, doch wird auch die daran anknüpfende Problematik einer Remigration solcher Kulturschaffenden in die ehemalige Heimat nach dem Zweiten Weltkrieg thematisiert. Music – transfer – culture is the theme of this Festschrift for Horst Weber, reflecting both his research interests and the transmission and significance of his work. The contributions investigate the ways in which music interacts with other cultural phenomena and thus becomes apparent as a form of cultural action. A particular focus is the cultural transfer forced by the emigration of musicians and other artists from Nazi Germany, but the related problem of such artists’ return to their former homeland after the Second World War is also a theme.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Guernica

Guernica von Birner,  Angela, Boyer,  Christoph, Drees,  Stefan, Embacher,  Helga, Fontanelli,  Simone, Gratzer,  Wolfgang, Hinterberger,  Julia, Hoeller,  Hans, Knipper,  Till, Löschnigg,  Martin, Metzger,  Rainer, Neumaier Otto, Papenbrock,  Martin, Reisinger,  Roman, Schmied,  Wieland, Scholz-Hänsel,  Michael, Weber,  Michael, Zuckriegel,  Margit
Die Zerstörung der baskischen Stadt Gernika am 26. April 1937 gilt als das Symbol für die Grausamkeit des Krieges. Diese Bedeutung verdankt sie letztlich einem einzigen Kunstwerk, nämlich Picassos Bild "Guernica". Dieses Gemälde hat auch wie kein anderes Werk der Kunstgeschichte andere Künstlerinnen und Künstler zu eigenem Schaffen angeregt. Wenn es heißt, die mit dem Spanischen Bürgerkrieg verbundenen Schrecken hätten in Malerei, Dichtung, Musik und anderen künstlerischen Disziplinen tiefe Spuren hinterlassen, so werden damit insbesondere Spuren angesprochen, die der von Picasso in seinem Bild ausgedrückte Schrecken bewirkt hat. Die Ausstrahlung von Picassos Werk auf andere Kunstschaffende, etwa auf Paul Éluard, ist zum Teil seit langem bekannt; in ihrer Gesamtheit und Vielfalt war sie bislang jedoch wissenschaftlich noch kaum aufgearbeitet. Im vorliegenden Band wird nun versucht, neben einer Darlegung der historischen Hintergründe und Konsequenzen der Zerstörung von Gernika zumindest einige wesentliche Aspekte der Wirkungsgeschichte von Picassos "Jahrhundertbild" ein gehend zu diskutieren, ebenso aber auch seine Beschäftigung mit Krieg im Allgemeinen. Diese zeigt sich ja nicht nur in "Guernica", sondern etwa auch in seinem Schaffen während der deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg sowie in der Auseinandersetzung mit dem "Massaker in Korea" im Jahre 1951.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Neugier ist alles

Neugier ist alles von Drees,  Stefan
Vor allem als Komponist von Opern wie Joseph Süß (1997–99), Caligula (2004–06) oder Das Holzschiff (2008–10) hat sich Detlev Glanert während der vergangenen beiden Jahrzehnte einen festen Platz im Musikleben erobert. Anlässlich der Uraufführung von Glanerts jüngstem, auf der Grundlage von Stanisław Lems gleichnamigem Roman entstandenem Bühnenwerk Solaris (2010–11) bei den Bregenzer Festspielen 2012 blickt der vorliegende Band anhand zahlreicher Texte, Interviews und Essays auf die Reihe der bisherigen Bühnenwerke zurück. Dabei wird nicht nur ein Licht auf die thematische Vielfalt der einzelnen Arbeiten geworfen, sondern auch der Blick auf die komplexen Entstehungs- und Arbeitsprozesse gelenkt, die – von der Zusammenarbeit mit den Librettisten bis hin zur Probenarbeit im Opernhaus – zum Wesen der Gattung Oper und der mit ihr verbundenen Institutionen gehören. Darüber hinaus befasst sich das Buch mit Glanerts Kompositionen jenseits der Opernbühne und versammelt dazu Textbeiträge, die sich einführend und kommentierend mit einzelnen Werken auseinandersetzen oder einen Überblick über die Tendenzen seines Schaffens vermitteln; schließlich kommt auch der Komponist selbst in bislang unpublizierten Vorträgen und Stellungnahmen zu Musik und kulturellen Fragen zu Wort. Im Zusammenwirken aller Buchbeiträge wird als wichtigste Konstante von Glanerts Arbeit eine engagierte Haltung deutlich, die sich einerseits durch eine starke Anbindung an die Erfordernisse der musikalischen Praxis, andererseits aber auch durch scharfsinnige Reflexionen zur Situation des gegenwärtigen Kulturbetriebs und der gesellschaftlichen Rolle des Komponisten auszeichnet. Glanerts Schaffen erweist sich letzten Endes als Beispiel dafür, wie sich heute eine anspruchsvolle Musik denken lässt, die von den Voraussetzungen ihrer Entstehung her in gleichem Maße den ausübenden Künstler wie das Publikum als Adressaten einbezieht und zugleich in ihrem Gegenüber Neugier zu wecken versteht: Neugier, sich auf ein musikalisches Abenteuer mit manchmal unbekanntem Ausgang einzulassen und damit auch eine Vorentscheidung zugunsten bestimmter Qualitäten ästhetischen Erlebens zu treffen.
Aktualisiert: 2019-09-27
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