Christian Dries untersucht in einer empirischen
Analyse, inwieweit Mitarbeiter durch das Geschlecht ihres Vorgesetzten in ihrem Erleben und Verhalten beeinflusst werden und zeigt die möglichen Auswirkungen für die Zusammenarbeit und Führung in Organisationen auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christian Dries untersucht in einer empirischen
Analyse, inwieweit Mitarbeiter durch das Geschlecht ihres Vorgesetzten in ihrem Erleben und Verhalten beeinflusst werden und zeigt die möglichen Auswirkungen für die Zusammenarbeit und Führung in Organisationen auf.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Denken und Handeln von Individuen und Gesellschaften werden zunehmend von ökonomischen Überlegungen geleitet. Was ist uns die Rettung der Umwelt wert? Wie viel kosten unsere Kinder? Wie viel geben wir für medizinische Behandlungen aus? Die Ökonomisierung treibt seltsame Blüten und stellt die Menschheit schon heute vor enorme Probleme.
Gut verständlich beschreiben Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen das Phänomen aus ihrer jeweiligen Fachrichtung. Dabei zeigt sich: Nicht die Marktwirtschaft an sich ist das Problem, sondern das, was Menschen aus ihr gemacht haben. Durch den Perspektivwechsel zeichnen sich Auswege aus der Ökonomisierung grundlegender Güter, aus entfesselten Kapitalmärkten und zerstörerischen Oligopolen ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christoph Böhm,
Christian Dries,
Aladin El-Mafaalani,
Silja Graupe,
Tilman Harlander,
Thomas Hauser,
Reinhard Loske,
Giovanni Maio,
Felix Maschewski,
Philippe Merz,
Anna-Verena Nosthoff,
Tanjev Schultz,
Guido Spars,
Philipp Staab,
Daniela Winkler
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Denken und Handeln von Individuen und Gesellschaften werden zunehmend von ökonomischen Überlegungen geleitet. Was ist uns die Rettung der Umwelt wert? Wie viel kosten unsere Kinder? Wie viel geben wir für medizinische Behandlungen aus? Die Ökonomisierung treibt seltsame Blüten und stellt die Menschheit schon heute vor enorme Probleme.
Gut verständlich beschreiben Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen das Phänomen aus ihrer jeweiligen Fachrichtung. Dabei zeigt sich: Nicht die Marktwirtschaft an sich ist das Problem, sondern das, was Menschen aus ihr gemacht haben. Durch den Perspektivwechsel zeichnen sich Auswege aus der Ökonomisierung grundlegender Güter, aus entfesselten Kapitalmärkten und zerstörerischen Oligopolen ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christoph Böhm,
Christian Dries,
Aladin El-Mafaalani,
Silja Graupe,
Tilman Harlander,
Thomas Hauser,
Reinhard Loske,
Giovanni Maio,
Felix Maschewski,
Philippe Merz,
Anna-Verena Nosthoff,
Tanjev Schultz,
Guido Spars,
Philipp Staab,
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Denken und Handeln von Individuen und Gesellschaften werden zunehmend von ökonomischen Überlegungen geleitet. Was ist uns die Rettung der Umwelt wert? Wie viel kosten unsere Kinder? Wie viel geben wir für medizinische Behandlungen aus? Die Ökonomisierung treibt seltsame Blüten und stellt die Menschheit schon heute vor enorme Probleme.
Gut verständlich beschreiben Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen das Phänomen aus ihrer jeweiligen Fachrichtung. Dabei zeigt sich: Nicht die Marktwirtschaft an sich ist das Problem, sondern das, was Menschen aus ihr gemacht haben. Durch den Perspektivwechsel zeichnen sich Auswege aus der Ökonomisierung grundlegender Güter, aus entfesselten Kapitalmärkten und zerstörerischen Oligopolen ab.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Christoph Böhm,
Christian Dries,
Aladin El-Mafaalani,
Silja Graupe,
Tilman Harlander,
Thomas Hauser,
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Giovanni Maio,
Felix Maschewski,
Philippe Merz,
Anna-Verena Nosthoff,
Tanjev Schultz,
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zentrum sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung stehen Fragen der sozialen Ordnung. So verschieden die theoretischen Zugriffe und empirischen Befunde sein mögen – stets liegen ihnen spezifische Ordnungsvorstellungen zugrunde: Regeln sollen herausgearbeitet, Muster identifiziert und Strukturen sichtbar gemacht werden. Das Soziale erscheint als vielschichtiger Ordnungszusammenhang von Klassen und Kapitalsorten, Funktionssystemen und Organisationen, Netzwerken und Interaktionssituationen, Lebenslaufregimen und Subjektivierungsweisen, soziotechnischen Arrangements und Kommunikationsmedien, Sinnwelten und Praxen. Zugleich gehen Ordnungskonzeptionen stets mit spezifischen Vorstellungen von Nicht-Ordnung einher. Was Ordnung ist, lässt sich nur in Abgrenzung von ihrem Außen bestimmen. In sozial- und kulturwissenschaftlichen Theorien taucht dieses Andere allerdings meist nur als Ausnahme, Abweichung, Mangel, Störung oder Rauschen auf. Weil von der Ordnung her gedacht wird, schrumpft ihr Anderes zum Epiphänomen.
Der vorliegende Sammelband eröffnet diesem Ordnungsbias gegenüber eine neue Forschungsperspektive. Das Andere der Ordnung bleibt dabei auf diese bezogen, aber Vorrang erhält, was sonst lediglich als Problemanzeige und Kontrastfolie fungiert. Nicht die elaborierten sozial- und kulturwissenschaftlichen Semantiken der Ordnung, sondern die im Vergleich dazu weit weniger ausgearbeiteten Theoriefiguren des Irregulären und Außerordentlichen, des Exzeptionellen und Amorphen, des Ereignishaften und Inkommensurablen stehen im Mittelpunkt.
Mit einer systematischen Einleitung der Herausgeber und Beiträgen von Nina Degele, Alex Demirovic, Florian Heßdörfer, Lars Gertenbach, Susanne Krasmann, Christian Lavag-no, Oliver Marchart, Sven Opitz, Günther Ortmann, Marc Rölli und Erhard Schüttpelz.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zentrum sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung stehen Fragen der sozialen Ordnung. So verschieden die theoretischen Zugriffe und empirischen Befunde sein mögen – stets liegen ihnen spezifische Ordnungsvorstellungen zugrunde: Regeln sollen herausgearbeitet, Muster identifiziert und Strukturen sichtbar gemacht werden. Das Soziale erscheint als vielschichtiger Ordnungszusammenhang von Klassen und Kapitalsorten, Funktionssystemen und Organisationen, Netzwerken und Interaktionssituationen, Lebenslaufregimen und Subjektivierungsweisen, soziotechnischen Arrangements und Kommunikationsmedien, Sinnwelten und Praxen. Zugleich gehen Ordnungskonzeptionen stets mit spezifischen Vorstellungen von Nicht-Ordnung einher. Was Ordnung ist, lässt sich nur in Abgrenzung von ihrem Außen bestimmen. In sozial- und kulturwissenschaftlichen Theorien taucht dieses Andere allerdings meist nur als Ausnahme, Abweichung, Mangel, Störung oder Rauschen auf. Weil von der Ordnung her gedacht wird, schrumpft ihr Anderes zum Epiphänomen.
Der vorliegende Sammelband eröffnet diesem Ordnungsbias gegenüber eine neue Forschungsperspektive. Das Andere der Ordnung bleibt dabei auf diese bezogen, aber Vorrang erhält, was sonst lediglich als Problemanzeige und Kontrastfolie fungiert. Nicht die elaborierten sozial- und kulturwissenschaftlichen Semantiken der Ordnung, sondern die im Vergleich dazu weit weniger ausgearbeiteten Theoriefiguren des Irregulären und Außerordentlichen, des Exzeptionellen und Amorphen, des Ereignishaften und Inkommensurablen stehen im Mittelpunkt.
Mit einer systematischen Einleitung der Herausgeber und Beiträgen von Nina Degele, Alex Demirovic, Florian Heßdörfer, Lars Gertenbach, Susanne Krasmann, Christian Lavag-no, Oliver Marchart, Sven Opitz, Günther Ortmann, Marc Rölli und Erhard Schüttpelz.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zentrum sozial- und kulturwissenschaftlicher Forschung stehen Fragen der sozialen Ordnung. So verschieden die theoretischen Zugriffe und empirischen Befunde sein mögen – stets liegen ihnen spezifische Ordnungsvorstellungen zugrunde: Regeln sollen herausgearbeitet, Muster identifiziert und Strukturen sichtbar gemacht werden. Das Soziale erscheint als vielschichtiger Ordnungszusammenhang von Klassen und Kapitalsorten, Funktionssystemen und Organisationen, Netzwerken und Interaktionssituationen, Lebenslaufregimen und Subjektivierungsweisen, soziotechnischen Arrangements und Kommunikationsmedien, Sinnwelten und Praxen. Zugleich gehen Ordnungskonzeptionen stets mit spezifischen Vorstellungen von Nicht-Ordnung einher. Was Ordnung ist, lässt sich nur in Abgrenzung von ihrem Außen bestimmen. In sozial- und kulturwissenschaftlichen Theorien taucht dieses Andere allerdings meist nur als Ausnahme, Abweichung, Mangel, Störung oder Rauschen auf. Weil von der Ordnung her gedacht wird, schrumpft ihr Anderes zum Epiphänomen.
Der vorliegende Sammelband eröffnet diesem Ordnungsbias gegenüber eine neue Forschungsperspektive. Das Andere der Ordnung bleibt dabei auf diese bezogen, aber Vorrang erhält, was sonst lediglich als Problemanzeige und Kontrastfolie fungiert. Nicht die elaborierten sozial- und kulturwissenschaftlichen Semantiken der Ordnung, sondern die im Vergleich dazu weit weniger ausgearbeiteten Theoriefiguren des Irregulären und Außerordentlichen, des Exzeptionellen und Amorphen, des Ereignishaften und Inkommensurablen stehen im Mittelpunkt.
Mit einer systematischen Einleitung der Herausgeber und Beiträgen von Nina Degele, Alex Demirovic, Florian Heßdörfer, Lars Gertenbach, Susanne Krasmann, Christian Lavag-no, Oliver Marchart, Sven Opitz, Günther Ortmann, Marc Rölli und Erhard Schüttpelz.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Inspiriert von Günther Anders' Diktum, die Atombombe verwandele die Welt in ein ausfluchtloses Konzentrationslager, entwickelt Christian Dries im Rekurs auf Anders, Hannah Arendt und Hans Jonas eine kritisch-philosophische Theorie der Moderne und bringt diese Modernisierungsphilosophie mit der soziologischen Modernisierungstheorie ins Gespräch.
Im Zentrum seiner Studie steht das sogenannte »Pandynatos-Prinzip« der Moderne. Es bezeichnet die idée fixe des Homo faber, dass schlechterdings alles möglich sei und dass, was möglich ist, schließlich auch gemacht werde - und sei es um den Preis totaler Konformierung und Vernichtung von Mensch und Welt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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