»Russisches Licht« – so hießen die elektrischen Lampen eines russischen Erfinders, die in den späten 1870er Jahren die europäischen Metropolen erhellten. In den letzten Jahrzehnten des 19. und den ersten des 20. Jahrhunderts reihte sich eine Entdeckung an die nächste, und die russischen Künste reagierten schlagfertig: Moderne und traditionelle Lichtordnungen trafen aufeinander. Ikonenrestaurateure entdeckten das Leuchten der ursprünglichen Farben der alten Ikonen. Symbolisten ließen in ihrer Lichtmotivik kosmologische Ordnungen auferstehen. Es geht in diesem Band um den Widerhall dieser Phänomene des Silbernen Zeitalters in einem modernen Lichtapparat, dem Kino der Zarenzeit und der Frühzeit der UdSSR. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der »Lichtkunst« der Jahre 1913–1917. Dies ist auch die Schaffenszeit des Filmregisseurs Evgenij Bauër, dessen Werk besondere Beachtung findet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»Russisches Licht« – so hießen die elektrischen Lampen eines russischen Erfinders, die in den späten 1870er Jahren die europäischen Metropolen erhellten. In den letzten Jahrzehnten des 19. und den ersten des 20. Jahrhunderts reihte sich eine Entdeckung an die nächste, und die russischen Künste reagierten schlagfertig: Moderne und traditionelle Lichtordnungen trafen aufeinander. Ikonenrestaurateure entdeckten das Leuchten der ursprünglichen Farben der alten Ikonen. Symbolisten ließen in ihrer Lichtmotivik kosmologische Ordnungen auferstehen. Es geht in diesem Band um den Widerhall dieser Phänomene des Silbernen Zeitalters in einem modernen Lichtapparat, dem Kino der Zarenzeit und der Frühzeit der UdSSR. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der »Lichtkunst« der Jahre 1913–1917. Dies ist auch die Schaffenszeit des Filmregisseurs Evgenij Bauër, dessen Werk besondere Beachtung findet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das dynamische Wechsel- und Spannungsverhältnis von Ethos und Pathos in den Medien des 20. Jahrhunderts, von der Literatur über die bildende und die Körperkunst bis hin zu Radio und Film, steht im Zentrum dieses Buches. Als komplementäre Kategorien der antiken Affektenlehre, die auf eine lange rhetorische und bildliche Tradition zurückblicken, haben Ethos und Pathos einen zentralen Anteil an der Formierung unterschiedlicher Wirkungsästhetiken in den modernen Medien. In ihrem Zusammenwirken, aber auch im Konflikt miteinander prägen sie die medialen Modellierungen politischer Ziele, Ideologien und ästhetischer Programme. Die Beiträge beleuchten in komparatistischer Perspektive verschiedene Ausprägungen medialer Wirkungsästhetik in den Kulturen Ost- und Westeuropas sowie Nordamerikas.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mark Leidermann (Lipovetsky),
Davor Beganović,
Evgeny Dobrenko,
Natascha Drubek,
Susanne Frank,
Tomás Glanc,
Sabine Hänsgen,
Heiko Hausendorf,
Gudrun Heidemann,
Konstantin Kaminskij,
Renate Lachmann,
Stephen Lovell,
Riccardo Nicolosi,
Beate Ochsner,
Isabell Otto,
Igor' P Smirnov,
Sven Spieker,
Bernd Stiegler,
Heike Winkel,
Georg Witte,
Dmitri Zakharine,
Tanja Zimmermann
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Das dynamische Wechsel- und Spannungsverhältnis von Ethos und Pathos in den Medien des 20. Jahrhunderts, von der Literatur über die bildende und die Körperkunst bis hin zu Radio und Film, steht im Zentrum dieses Buches. Als komplementäre Kategorien der antiken Affektenlehre, die auf eine lange rhetorische und bildliche Tradition zurückblicken, haben Ethos und Pathos einen zentralen Anteil an der Formierung unterschiedlicher Wirkungsästhetiken in den modernen Medien. In ihrem Zusammenwirken, aber auch im Konflikt miteinander prägen sie die medialen Modellierungen politischer Ziele, Ideologien und ästhetischer Programme. Die Beiträge beleuchten in komparatistischer Perspektive verschiedene Ausprägungen medialer Wirkungsästhetik in den Kulturen Ost- und Westeuropas sowie Nordamerikas.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Mark Leidermann (Lipovetsky),
Davor Beganović,
Evgeny Dobrenko,
Natascha Drubek,
Susanne Frank,
Tomás Glanc,
Sabine Hänsgen,
Heiko Hausendorf,
Gudrun Heidemann,
Konstantin Kaminskij,
Renate Lachmann,
Stephen Lovell,
Riccardo Nicolosi,
Beate Ochsner,
Isabell Otto,
Igor' P Smirnov,
Sven Spieker,
Bernd Stiegler,
Heike Winkel,
Georg Witte,
Dmitri Zakharine,
Tanja Zimmermann
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Neben Literatur und Kunst ist es gerade der Film, in dem die Verschränkung von Stillstand und Dynamik ihren Ausdruck findet, die für die Kultur des osteuropäischen Raums nach 1945 so kennzeichnend ist. In seinen Bildern lässt der osteuropäische Film diese eigentümliche Zeitstruktur ästhetisch erlebbar werden und findet dabei zu jener Poetik der filmischen »Zeit-Bilder« von »toten Zeiten« in »leeren Räumen«, die der französische Philosoph Gilles Deleuze in seinen Filmstudien als Charakteristikum des künstlerisch und politisch avancierten Kinos nach 1945 beschrieben hat. An ausgewählten Beispielen des osteuropäischen Films gehen die hier versammelten Beiträge diesem Phänomen nach. Vor dem Hintergrund aktueller Medialitätsfragen wird auch die Filmphilosophie von Deleuze diskutiert, die von Problemen sinnlicher Wahrnehmung beherrscht ist und um eine Überwindung der Semiotik ringt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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»Russisches Licht« – so hießen die elektrischen Lampen eines russischen Erfinders, die in den späten 1870er Jahren die europäischen Metropolen erhellten. In den letzten Jahrzehnten des 19. und den ersten des 20. Jahrhunderts reihte sich eine Entdeckung an die nächste, und die russischen Künste reagierten schlagfertig: Moderne und traditionelle Lichtordnungen trafen aufeinander. Ikonenrestaurateure entdeckten das Leuchten der ursprünglichen Farben der alten Ikonen. Symbolisten ließen in ihrer Lichtmotivik kosmologische Ordnungen auferstehen. Es geht in diesem Band um den Widerhall dieser Phänomene des Silbernen Zeitalters in einem modernen Lichtapparat, dem Kino der Zarenzeit und der Frühzeit der UdSSR. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der »Lichtkunst« der Jahre 1913–1917. Dies ist auch die Schaffenszeit des Filmregisseurs Evgenij Bauër, dessen Werk besondere Beachtung findet.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Neben Literatur und Kunst ist es gerade der Film, in dem die Verschränkung von Stillstand und Dynamik ihren Ausdruck findet, die für die Kultur des osteuropäischen Raums nach 1945 so kennzeichnend ist. In seinen Bildern lässt der osteuropäische Film diese eigentümliche Zeitstruktur ästhetisch erlebbar werden und findet dabei zu jener Poetik der filmischen »Zeit-Bilder« von »toten Zeiten« in »leeren Räumen«, die der französische Philosoph Gilles Deleuze in seinen Filmstudien als Charakteristikum des künstlerisch und politisch avancierten Kinos nach 1945 beschrieben hat. An ausgewählten Beispielen des osteuropäischen Films gehen die hier versammelten Beiträge diesem Phänomen nach. Vor dem Hintergrund aktueller Medialitätsfragen wird auch die Filmphilosophie von Deleuze diskutiert, die von Problemen sinnlicher Wahrnehmung beherrscht ist und um eine Überwindung der Semiotik ringt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das dynamische Wechsel- und Spannungsverhältnis von Ethos und Pathos in den Medien des 20. Jahrhunderts, von der Literatur über die bildende und die Körperkunst bis hin zu Radio und Film, steht im Zentrum dieses Buches. Als komplementäre Kategorien der antiken Affektenlehre, die auf eine lange rhetorische und bildliche Tradition zurückblicken, haben Ethos und Pathos einen zentralen Anteil an der Formierung unterschiedlicher Wirkungsästhetiken in den modernen Medien. In ihrem Zusammenwirken, aber auch im Konflikt miteinander prägen sie die medialen Modellierungen politischer Ziele, Ideologien und ästhetischer Programme. Die Beiträge beleuchten in komparatistischer Perspektive verschiedene Ausprägungen medialer Wirkungsästhetik in den Kulturen Ost- und Westeuropas sowie Nordamerikas.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Mark Leidermann (Lipovetsky),
Davor Beganović,
Evgeny Dobrenko,
Natascha Drubek,
Susanne Frank,
Tomás Glanc,
Sabine Hänsgen,
Heiko Hausendorf,
Gudrun Heidemann,
Konstantin Kaminskij,
Renate Lachmann,
Stephen Lovell,
Riccardo Nicolosi,
Beate Ochsner,
Isabell Otto,
Igor' P Smirnov,
Sven Spieker,
Bernd Stiegler,
Heike Winkel,
Georg Witte,
Dmitri Zakharine,
Tanja Zimmermann
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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Vom 18. bis 20. September 2014 versammelten sich an der Universität Potsdam kultur- und filmwissenschaftlich arbeitende Wissenschaftler zu einem Andrej Tarkovskij gewidmeten Symposium, dem ersten internationalen. Die 25 Teilnehmer kamen nämlich aus neun Ländern. Dadurch, dass nicht wenige auch eine – wie man heute sagt – „Migrationsbiographie“ haben, potenzierte sich die durch die jeweils unterschiedliche Herkunft bedingte Multiperspektivik, zu der jedoch der Modus der Wissenschaftlichkeit ein deutlich relativierendes Korrektiv bildet. Der vorliegende Band enthält im Wesentlichen die dort vorgestellten Beiträge, aber auch die der Fachleute, die nicht persönlich hatten nach Potsdam kommen können.
Aktualisiert: 2023-01-13
Autor:
Eva Binder,
Manuele Cecconello,
Natascha Drubek,
Elena Dulgheru,
Robert Efird,
Norbert P. Franz,
Dan Gorenstein,
Jonathan Keir,
Cornelia Martyn,
Anna Rothkoegel,
Hans-Joachim Schlegel,
Natasha Synessios
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»Russisches Licht« – so hießen die elektrischen Lampen eines russischen Erfinders, die in den späten 1870er Jahren die europäischen Metropolen erhellten. In den letzten Jahrzehnten des 19. und den ersten des 20. Jahrhunderts reihte sich eine Entdeckung an die nächste, und die russischen Künste reagierten schlagfertig: Moderne und traditionelle Lichtordnungen trafen aufeinander. Ikonenrestaurateure entdeckten das Leuchten der ursprünglichen Farben der alten Ikonen. Symbolisten ließen in ihrer Lichtmotivik kosmologische Ordnungen auferstehen. Es geht in diesem Band um den Widerhall dieser Phänomene des Silbernen Zeitalters in einem modernen Lichtapparat, dem Kino der Zarenzeit und der Frühzeit der UdSSR. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der »Lichtkunst« der Jahre 1913–1917. Dies ist auch die Schaffenszeit des Filmregisseurs Evgenij Bauër, dessen Werk besondere Beachtung findet.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Neben Literatur und Kunst ist es gerade der Film, in dem die Verschränkung von Stillstand und Dynamik ihren Ausdruck findet, die für die Kultur des osteuropäischen Raums nach 1945 so kennzeichnend ist. In seinen Bildern lässt der osteuropäische Film diese eigentümliche Zeitstruktur ästhetisch erlebbar werden und findet dabei zu jener Poetik der filmischen »Zeit-Bilder« von »toten Zeiten« in »leeren Räumen«, die der französische Philosoph Gilles Deleuze in seinen Filmstudien als Charakteristikum des künstlerisch und politisch avancierten Kinos nach 1945 beschrieben hat. An ausgewählten Beispielen des osteuropäischen Films gehen die hier versammelten Beiträge diesem Phänomen nach. Vor dem Hintergrund aktueller Medialitätsfragen wird auch die Filmphilosophie von Deleuze diskutiert, die von Problemen sinnlicher Wahrnehmung beherrscht ist und um eine Überwindung der Semiotik ringt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das dynamische Wechsel- und Spannungsverhältnis von Ethos und Pathos in den Medien des 20. Jahrhunderts, von der Literatur über die bildende und die Körperkunst bis hin zu Radio und Film, steht im Zentrum dieses Buches. Als komplementäre Kategorien der antiken Affektenlehre, die auf eine lange rhetorische und bildliche Tradition zurückblicken, haben Ethos und Pathos einen zentralen Anteil an der Formierung unterschiedlicher Wirkungsästhetiken in den modernen Medien. In ihrem Zusammenwirken, aber auch im Konflikt miteinander prägen sie die medialen Modellierungen politischer Ziele, Ideologien und ästhetischer Programme. Die Beiträge beleuchten in komparatistischer Perspektive verschiedene Ausprägungen medialer Wirkungsästhetik in den Kulturen Ost- und Westeuropas sowie Nordamerikas.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Mark Leidermann (Lipovetsky),
Davor Beganović,
Evgeny Dobrenko,
Natascha Drubek,
Susanne Frank,
Tomás Glanc,
Sabine Hänsgen,
Heiko Hausendorf,
Gudrun Heidemann,
Konstantin Kaminskij,
Renate Lachmann,
Stephen Lovell,
Riccardo Nicolosi,
Beate Ochsner,
Isabell Otto,
Igor' P Smirnov,
Sven Spieker,
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