Welche Vorstellungen hat die katholische Kirche eigentlich von Gott-Vater? Glauben wirklich alle monotheistischen Religionen an den gleichen Gott? Dieser Sammelband der 27. Int. Theol. Sommerakademie in Aigen versucht - von diesen Fragen ausgehend - aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, was aus biblischer, dogmatischer, philosophischer, pastoraler und spiritueller Sicht dazu gesagt weerden kann.
Aktualisiert: 2018-11-26
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Natürliche Familienplanung (NFP) ist eine echte Alternative zur künstlichen Empfängnisverhütung. Sie gründet auf der Beobachtung von Körperzeichen während des weiblichen Zyklus. Die Kenntnis, Aufzeichnung und Auswertung dieser Vorgänge ermöglicht der Frau, fruchtbare und unfruchtbare Tage eines Regelmonates zu erkennen. NFP bietet die gleich hohe Sicherheit wie die "Pille" und macht Verhütungsmittel überflüssig. Sie verhilft zu einer natürlichen und verantworteten Lebensweise.
Die vorliegende Schrift bietet die zu einer Entscheidung für Natürliche Familienplanung notwendigen Informationen. Eine Schrift für alle Braut- und Ehepaare.
Aktualisiert: 2020-02-01
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Jesus Christus geht den schmerzensreichen Weg, die Via Dolorosa. Doch er will ihn nicht alleine gehen. Er sucht Freunde, die ihn begleiten. Wir kennen die Bitte des Herrn, unser Kreuz anzunehmen und Schritt fur Schritt mit ihm zu gehen. Wir wissen um den Auftrag der Jünger, dem Meister nachzufolgen, und doch fallt es uns oft so schwer. Die Via Dolorosa – der „Weg der Schmerzen“ unseres eigenen Lebens – erschreckt uns, entmutigt uns, verwirrt uns. Wie kann Jesus wollen, dass wir diese steinige Strase emporsteigen? Wie kann er es zulassen, dass wir, seine Freunde, leiden und vielleicht sogar zweifeln? Gibt es denn wirklich keinen anderen Weg fur uns? Allein der Blick auf Jesus, der sein Kreuz nach Golgotha hinaufträgt, gibt Antwort auf die bohrende Frage nach dem „Warum“ unserer Leiden, Schwierigkeiten und Enttauschungen. Er zeigt uns, worauf es immer wieder ankommt: Dass aus Leidenden Liebende werden. Es geht um die Gewissheit, dass wir, auch wenn wir jetzt unter unserm Kreuz straucheln und fallen, nicht in eine Sackgasse geraten, wenn wir ihm nachfolgen, sondern auf dem einen und einzigen Weg bleiben, der zum Leben fuhrt. Jesus zeigt uns, wie die Via Dolorosa, der Schmerzensweg, zur Via Amorosa, zum Liebesweg, wird. Eine Betrachtung, die hilft, die Schmerzen unseres Lebens zu heilen – nicht nur zur Fastenzeit.
Aktualisiert: 2020-02-01
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Einleitung;
Der pastorale Auftrag der christlichen Ehegatten;
Die Eheleute in ihrer gegenseitigen Heilssorge;
Die Eltern in der Sorge um ihre Kinder;
Probleme bei der Glaubensweitergabe;
Die christliche Familie als "Milieu des Glaubens";
Die katholische Lehre im Praxistest - Ergebnisse einer demographischen Untersuchung;
Die christliche Familie als Apostel anderer Familien.
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Die Autoren:
Dr. Peter Christoph Düren und Dr. Sabine Düren sind Theologen, seit 1989 verheiratet und haben drei Kinder.
Aktualisiert: 2020-02-01
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Dr. Dr. Franz Xaver Schweyer, dem aufrechten Katholiken und mutigen schwäbisch-bayerischen Politiker, ist es beinahe gelungen, Deutschland und Europa das größte geschichtliche Übel – die Nazidiktatur, den Zweiten Weltkrieg sowie den Holocaust – zu ersparen, als er bereits im Jahre 1922 plant, den politischen Unruhestifter Adolf Hitler des Landes zu verweisen. Der hochintelligente Jurist und Staatswirtschaftler Schweyer erkennt den Wahn des Nationalsozialismus schon sehr früh und bekämpft ihn als Innenminister und Autor politisch wie schriftstellerisch. Dem antisemitischen Rassenhass setzt Schweyer das christliche Menschenbild entgegen, der Vergötzung von Volk und Führer das christliche Gottesbild. Kurz nach der Machtergreifung wird er selbst ein Opfer der Nazidiktatur.
Mit Beiträgen von Bischof Dr. Konrad Zdarsa, dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und Bundesminister a.D. Dr. Theo Waigel.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Für Christen bedeutet das Sterben den Übergang vom irdischen Leben in eine jenseitige Wirklichkeit. Über ein möglichst schmerzfreies und begleitetes Lebensende ('sanftes Sterben') hinaus geht es nach christlichem Glauben um ein 'seliges Sterben' – um die Erlangung des ewigen Lebens in der Gemeinschaft mit Gott und den Heiligen. Weil der Christ in der Taufe Anteil am Priestertum Christi erhalten hat, ist er befähigt, sein Sterben mit dem Sterben Christi zu vereinen und es Gott als letztes Opfer seines Lebens darzubringen. Das Sterben des Christen wird so zu einem 'Lebensabschlussgottesdienst'.
Die in dieser Schrift abgedruckten liturgischen Texte der „Begleitung Schwerstkranker und Sterbender“ wollen den Angehörigen und allen übrigen Sterbebegleitern (zuhause, in Krankenhäusern, Altenheimen und Hospizen) eine konkrete pastorale Hilfe an die Hand geben.
Die Anwesenheit mehrerer Christen am Sterbebett und ihr gemeinsames Gebet verdeutlichen, dass der Christ in der Gemeinschaft der Kirche stirbt und nun von der pilgernden Kirche hinübergelangen soll in die Gemeinschaft der schon vollendeten Heiligen in der ewigen Heimat.
Aktualisiert: 2020-02-01
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Leo Cardinal Scheffczyk gibt Antworten auf Fragen von Peter Christoph Düren. Anhand des klassischen Aufbaus der Dogmatik – Gotteslehre, Schöpfungslehre, Christologie, Mariologie, Gnadenlehre, Ekklesiologie, Sakramentenlehre und Eschatologie – entwirft einer der bedeutendsten deutschen Theologen ein Gesamtbild des spezifisch Katholischen und nimmt Stellung zu aktuellen Fragen:
Worin unterscheiden sich katholischer Glaube und evangelisches Bekenntnis? Können wir gemeinsam mit Nicht-Christen beten? Sind Schöpfungsglaube und Evolutionismus vereinbar? Gibt es Engel und Dämonen? Ist Jesus nur unser Bruder? Kann man heute noch an den Mariendogmen festhalten? Was ist von Marienerscheinungen und Privatoffenbarungen zu halten? Was bedeutet Gnade? Soll man auf Primat und Unfehlbarkeit des Papstes um der Ökumene willen verzichten? Sind Bischöfe verpflichtet, dem Papst zu gehorchen? Müssen Theologieprofessoren das Glaubensbekenntnis und den Treueid ablegen? Ist das Kirchengebäude ein sakraler Raum? Was ist das Wesen der Heiligen Messe? Welche Bedeutung haben die Zelebrationsrichtung und das Knien? Welche Aufgaben können Laien im Gottesdienst übernehmen? Können wir mit Nicht-Katholiken gemeinsam Abendmahl feiern? Ist das Bußsakrament abgeschafft? Können homosexuelle Lebensgemeinschaften gesegnet werden? Welche Bedeutung haben Sakramentalien? Glaubt die Kirche immer noch an Gericht, Hölle, Fegfeuer und Himmel? Ist die Hölle leer? Wie sieht es im Himmel aus?
Aktualisiert: 2021-09-01
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Dies ist das Begleitheft des Erstkommunionkurses "Jesus, wir kommen" für die Gruppenleiter
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Bei diesem echt katholischen Erstkommunionkurs backen die Kinder nicht nur Brot und halten "Mahl", vielmehr lernen sie als Jesu Freunde die Bedeutung der hl. Messe, der hl. Kommunion und der hl. Beichte.
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Der 2001 erstmals für Deutschland erschienene Kurs geht nun bereits in die 9. Auflage; das Begleitheft in die 4. Auflage.
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Es beinhaltet den Aufbau für max. 17 Gruppenstunden:
* Gruppenblatt
* Wir sind Kinder Gottes - wir sind getauft
* Jesus ist mein bester Freund
* Wir lernen beten
* Jesus wohnt in der Kirche
* Unsere Gruppe besucht Jesus in der Kirche
* Jesus gibt sein Leben für uns
* Wir gehen in die heilige Messe
* Der erste Teil der heiligen Messe: Der Wortgottesdienst
* Der zweite Teil der heiligen Messe: Die Eucharistiefeier
* Jesus in der heiligen Kommunion
* Was ist eine Sünde?
* Was ist das Gewissen?
* Die Beichte
* Ich darf zu Beichte gehen
* Die Gottesmutter Maria
* Wir haben Freunde im Himmel
Aktualisiert: 2023-01-25
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Das Sakrament der Krankensalbung ist von Jesus Christus eingesetzt worden, um jene Getauften, die durch Krankheit oder Altersschwäche in Lebensgefahr geraten sind, aufzurichten und zu retten (vgl. Jak 5,14f; Mk 6,12f) – gegebenenfalls körperlich, in jedem Falle aber seelisch. Die vorliegende Schrift erklärt, warum dieses Sakrament von den Konzilien „Unctio extrema” (Letzte Ölung) oder Krankensalbung genannt wird und plädiert dafür, es gemäß den liturgischen Spendeworten „Heilige Salbung” zu nennen. Der Autor geht auch der Frage nach, wer dieses Sakrament empfangen darf, wie es gespendet werden sollte und welche Wirkungen es im Empfänger entfaltet.
Dr. theol. Peter Christoph Düren ist seit 1989 Theologischer Referent im Bischöflichen Ordinariat Augsburg, Hauptabteilung VI: Grundsatzfragen: Glaube und Lehre – Hochschule – Gottesdienst und Liturgie.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Das Bekenntnis zur Dreieinigkeit Gottes bildet das Herzstück christlichen Glaubens. Es weist die Grundlage geistlicher Existenz auf und verbindet so alle christlichen Kirchen, kirchlichen Gemeinschaften und Konfessionen.
Und doch ist es für viele – auch evangelikale – Gemeindeglieder ein Lehrstück, das sie schwer verstehen und das ihr Glaubensbewusstsein und Gebetsleben wenig bestimmt. Manche Theologen vertreten immer noch die liberale These, die Trinitätslehre sei ein Produkt hellenistisch-philosophischer Spekulation – weit entfernt von der Lehre Jesu. Dementsprechend kümmerten sich viele kirchliche im kirchlichen Dienst stehende kaum darum, den Inhalt der Trinitätslehre, ihre biblische Begründung und ihr geistliches Anliegen gemeinverständlich zu entfalten. Darin zeigt sich ein geistlicher Notstand mit schwerwiegenden Folgen.
Auf einer im Mai 2008 durch die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften in Rothenburg o.d.T. veranstalteten Besinnungstagung bemühten sich Christen aus den drei großen Konfessionen und mehreren Ländern Europas gemeinsam, für sich selbst erneute Gewissheit über den Inhalt und die Bedeutsamkeit des kirchlichen Bekenntnisses zum Dreieinen Gott zu gewinnen, um diese dann auch den Gemeinden zu vermitteln. Das führte zu einer weitergehenden literarischen Arbeit, deren vielgestaltige reife Frucht sie zunächst in ihrer „Rothenburger Denkschrift“ zusammenfassten und nunmehr in diesem seiner Art nach wohl einzigartigen Sammelband vorlegen. In der Weite seines Spektrums trägt er den Charakter eines bekenntnisökumenischen Handbuchs, das für Lehre und persönliches Studium geeignet und dazu angelegt ist, zu einer umfassenden Erneuerung christlichen Glaubens beizutragen.
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Vorwort der Herausgeber
Geleitworte von Repräsentanten dreier Konfessionen
I. Drei Tage in Rothenburg-Wildbad
1. Peter P. J. Beyerhaus und Horst W. Beck:
Zur Einführung
2. Ulrich Rüß:
Wie kam es zu der Wahl des trinitarischen Themas?
3. Rolf Sauerzapf:
Drei Tage im Wildbad bei Rothenburg o.d.T.
4. Tagungsprogramm der Geistlich-theologischen Rüstzeit in Rothenburg o. d. T. 2008
„Leben aus der Gnadenfülle des Dreieinigen Gottes“
II. Theologische Begründung des trinitarischen Bekenntnisses
1. Helmut Burkhardt:
Biblische Grundlagen der Trinitätslehre
2. Reinhard Slenczka:
Selbstoffenbarung und Gegenwart des Dreieinigen Gottes
3. Anton Ziegenaus:
Die dreifaltige Struktur von Offenbarung und Erlösung
4. Thomas Hopko:
Die spirituelle Verwurzelung der Orthodoxen Trinitätslehre
5. Werner Neuer:
Die altkirchliche Trinitätslehre und Harnacks Hellenisierungsthese
6. Peter P. J. Beyerhaus:
Der Ursprung der Mission im trinitarischen Heilsplan Gottes
7. Horst W. Beck:
Gottes Dreieinigkeitswalten Wirken in Schöpfung und Geschichte
III. Kirchliche Glaubenserklärungen
1. Das Athanasianische Glaubensbekenntnis (lateinisch-deutsch)
2. Martin Luther: Aus dem Großen Katechismus, Dritter Glaubensartikel
3. Aus dem Bekenntnis der Anglikanischen Kirche – Die 39 Artikel von 1571
4. Art. 2 des presbyterianischen Westminster-Bekenntnisses von 1647
5. Aus dem hugenottischen Glaubensbekenntnis, der Confessio Gallicana
6. Ph. J. Spener: Katechismusfragen zum Geheimnis der göttlichen Dreieinigkeit
7. Sergij Bulgakov: Orthodoxer Glaube an die Heilige Dreieinigkeit
8. Ökumenische Verlautbarung von Pfingsten 1981
9. Aus dem Evangelischen Erwachsenenkatechismus
10. Die Trinitätslehre im Katechismus der Katholischen Kirche
IV. Das Zeugnis bedeutender Theologen über das trinitarische Geheimnis
1. Ferdinand Holböck:
Drei altkirchliche Begründer der Trinitätslehre:
a. Basilius der Große b. Augustinus, Doctor Trinitatis c. Ephräm der Syrer
2. Peter C. Düren:
Kleine Einführung in die Trinitätstheologie des Compendium theologiae von Thomas von Aquin
3. Thomas von Aquin:
Über Gott, den Dreieinigen
4. Martin Luther:
Aus seinem Bekenntnis „Vom Abendmahl Christi“ (1528)
5. Johannes Calvin:
Die Erkenntnis der göttlichen Dreieinigkeit
6. Christian Braw:
Die heilige Dreieinigkeit in der Seelenführung des Frühpietismus – Johann Arndt
7. Peter Zimmerling:
Zinzendorfs Trinitätsverständnis
8 Friedrich Christoph Oetinger:
Über die Dreieinigkeit
9. Johannes Evangelista Goßner
Über das Geheimnis der heiligen Dreieinigkeit
10. Karl Barth:
Die Offenbarung Gottes. Der dreieinige Gott. 5 Leitthesen
11. Edmund Schlink:
Das Geheimnis der göttlichen Lebensfülle
V. Zeitgenössische Neukonzeptionen der altkirchlichen Trinitätslehre
1. Andreas Loos:
Die Krise der Trinitätstheologie bei protestantischen Theologen
2. Werner Neuer:
Jürgen Moltmanns trinitarische Pneumatologie
3. Alma von Stockhausen:
zu Karl Rahners Trinitätstheologie
4. Deutsche Bischofskonferenz:
Trinitätslehre, Christologie und postmoderner Pluralismus
VI. Lobpreis und Anbetung des Dreieinigen Gottes
1. Karl Christian Felmy:
Die Heilige Dreieinigkeit in der Göttlichen Liturgie
2. Günter R. Schmidt:
Beten zu Gott, dem Dreieinigen
3. Edith Düsing:
Einführung in Urs von Balthasars „Theologie der drei Tage“ (Trinitarische Passiologie)
4. Ludolf Müller:
Die Dreifaltigkeitsikone von A. Rubljow (Bildmeditation)
5. Horst Neumann:
Der Lobpreis des Dreieinigen Gottes im lutherischen Kirchenlied
6. Jochen Arnold:
Die Dreieinigkeit im Kantatenwerk Johann Sebastian Bachs
7. Elisabeth von der Dreieinigkeit:
Einwohnung des Dreieinigen Gottes im Herzen
8. Eugen Mederlet:
Der trinitarische Urbeschluss der Inkarnation des Sohnes
9. Trinitarische Hymnen, Gebete und Zeugnisse
VII. Das kirchliche und missionarische Zeugnis von Gott, dem Dreieinigen
1. Karsten Bürgener:
Die Bedeutung der Dreieinigkeit für den Glauben der Gemeinde
2. Ulrich Wickert:
Trinitarisch predigen
3. Burghard Affeld:
Das trinitarische Bekenntnis in Schule und Ausbildung
4. Holger Eschmann:
Seelsorge in trinitätstheologischer Perspektive
VIII. Der trinitarische Glaube in der Begegnung mit anderen Religionen
1. Thomas Schirrmacher:
Die Dreieinigkeit im Alten Testament und der Dialog mit Juden und Muslimen
2. Dorothea R. Killus:
Die Vereinbarkeit des Trinitätsglaubens mit der jüdischen Konzeption der Gotteseinzigartigkeit
3. Eberhard Troeger:
Das Zeugnis vom Dreieinigen Gott an Muslime
4. Peter P. J. Beyerhaus:
Das trinitarische Zeugnis für Animisten und Hindus
5. Christof Sauer:
Das Bekenntnis zum Dreieinigen Gott als Absage an alle außerchristlichen Gottesvorstellungen
TRINITARISCHE BEKENNTNISERKLÄRUNG:
„Leben aus der Gnadenfülle des Dreieinigen Gottes“
Anhang:
1. Literaturverzeichnis
2. Die Autoren
3. Die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften
4. Personenregister
5. Abkürzungs- und Fremdwörtererklärungen
6. Sachregister
Farbiger Bildteil
Dorothea R. Killus:
Die Heilige Dreifaltigkeit in der christlichen Kunst
Aktualisiert: 2020-02-01
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Mit Eintritt des Todes endet für den einzelnen Menschen der Pilgerstand, in dem er Anteil am göttlichen Leben gewinnen und mit Hilfe der Gnade auf das übernatürliche letzte Ziel voranschreiten, aber auch durch die Sünde von ihm abweichen kann. Im Augenblick des Todes ist der status termini erreicht, der Endstand, von dem er in Hinsicht auf das letzte Ziel nicht mehr wesentlich abweichen kann. Unmittelbar nach dem Tod erfolgt das persönliche Gericht, das über das ewige Schicksal entscheidet und sofort vollzogen wird. Sobald er tot ist, kann der Mensch weder durch Verdienste noch durch Mißverdienste Einfluß auf sein endgültiges Schicksal nehmen. Der Gerechte kann nicht mehr sündigen, der Ungerechte sich nicht mehr bekehren.
Die vorliegende Schrift untersucht aufgrund des Zeugnisses der Heiligen Schrift, der Überlieferung und des kirchlichen Lehramtes, inwiefern diese Lehre vom Tod als Ende des irdischen Pilgerstandes als katholische Glaubenslehre betrachtet werden kann. Verschiedene Auffassungen über das mit dem Tod sich vollziehende Schicksal der Verstorbenen werden im Blick auf ihre Vereinbarkeit mit dieser Lehre untersucht: Atheismus, Parapsychologismus, Reinkarnationslehre, Apokatastasis panton, postmortale Entscheidungsmöglichkeit, Annihilationstheorie und vor allem die Endentscheidungshypothese, deren Hauptvertreter Ladislaus Boros ist. Ein Exkurs befaßt sich mit der biologisch-medizinischen Betrachtungsweise des Todes und der aktuellen Hirntod-Diskussion. In einer systematisch-spekulativen Durchdringung des Themas werden Einzelfragen erörtert: Todesangst, Sterbeforschung, Nahtod-Erlebnisse, Totenerweckungen, Entscheidungsernst, Geschichtlichkeit und Leib-Seele-Struktur der menschlichen Person, Heilsoptimismus. Offene Fragen im Blick auf das ewige Schicksal werden diskutiert: limbus puerorum, Suizid, Zufälligkeit des Todeszeitpunktes und göttliche Vorsehung. Zum Schluß kommen praktische Fragen zum Zuge: meditatio mortis, ars moriendi, 'seliges' oder 'sanftes' Sterben, Hospizbewegung, das Sterben des Christen als liturgisches Geschehen.
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Dr. theol. Peter Christoph Düren, geb. 1964 in Düren/Rheinland, verheiratet, drei Kinder. 1983 Abitur am Burgau-Gymnasium, Düren. Studium der Philosophie und Theologie in Bonn und Augsburg. 1985 Sozialpraktikum auf einer Pflegestation des Altenheimes Haus Hörn, Aachen. 1986/87 Zivildienst als Pflegediensthelfer und Seelsorgehelfer im Brüderkrankenhaus St. Petrus, Bonn. 1989 Diplomexamen an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. 1989/90 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Augsburg; ab 1989 Theologischer Referent im Referat 'Glaubenslehre und Gottesdienst sowie Hochschulen' des Bischöflichen Ordinariates Augsburg. Im Wintersemester 1995/96 Promotion mit der vorliegenden Dissertation an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Augsburg. Mehrere Publikationen.
Vom Verfasser stammen auch die beiden Kleinschriften "Gast auf Erden" und "Die Begleitung Schwerstkranker und Sterbender"
Aktualisiert: 2022-06-28
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Ein theologisch und pastoral gediegenes Fürbittenbuch in erstklassiger Ausstattung zum liturgischen Gebrauch!
Vorwort zur 2. Auflage
Einleitung
ADVENT UND WEIHNACHTSZEIT
Rorate-Messe
Advent I – V
24. Dezember Christmette
Weihnachten I – III
So nach Weihnachten Fest der Hl. Familie
31. Dezember Jahresschluss
1. Januar Neujahr – Hochfest der Gottesmutter Maria
6. Januar Erscheinung des Herrn
So nach dem 6. Januar Taufe des Herrn
FASTENZEIT UND OSTERZEIT
Aschermittwoch
Fastenzeit I – VI
Passionszeit I – II
Palmsonntag
Gründonnerstag
Osternacht
Ostern I – V
Bitttage
Christi Himmelfahrt
Pfingsten
JAHRESKREIS
Jahreskreis I – XII
HOCHFESTE UND FESTE IM KIRCHENJAHR
8. Dezember Ohne Erbsünde empfangene Jungfrau und Got-tesmutter Maria
26. Dezember Hl. Stephanus
27. Dezember Hl. Johannes Apostel
28. Dezember Unschuldige Kinder
3. Januar Heiligster Name Jesu
25. Januar Bekehrung des hl. Apostels Paulus
2. Februar Darstellung des Herrn
14. Februar Hl. Cyrill und hl. Methodius Heilige
22. Februar Kathedra Petri
24. Februar Hl. Matthias Apostel
19. März Hl. Josef
25. März Verkündigung des Herrn
25. April Hl. Markus Märtyrer
3. Mai Hl. Philippus und hl. Jakobus Apostel
So nach Pfingsten Dreifaltigkeitssonntag
Do nach Dreifaltig. Fronleichnam
5. Juni Hl. Bonifatius Märtyrer
24. Juni Geburt des hl. Joh. des Täufers
29. Juni Hl. Petrus und hl. Paulus
Fr der 2. Wo. n. Pfing. Heiligstes Herz Jesu
Sa der 2. Wo. n. Pfing. Unbeflecktes Herz Mariä (G)
2. Juli Mariä Heimsuchung
3. Juli Hl. Thomas Apostel
11. Juli Hl. Benedikt Heilige
25. Juli Hl. Jakobus Apostel
6. August Verklärung des Herrn
9. August Hl. Theresia Benedicta v. Kreuz (Edith Stein) Märtyrin
10. August Hl. Laurentius Märtyrer
15. August Mariä Aufnahme in den Himmel
22. August Maria Königin
24. August Hl. Bartholomäus Apostel
29. August Enthauptung Johannes’ d. Täufers
8. September Mariä Geburt
14. September Kreuzerhöhung
15. September Gedächtnis der Schmerzen Mariens
21. September Hl. Matthäus Apostel
29. September Hl. Michael, hl. Gabriel und hl. Rafael, Erz-engel
2. Oktober Hl. Schutzengel (G)
18. Oktober Hl. Lukas Heilige
28. Oktober Hl. Simon und hl. Judas Apostel
1. November Allerheiligen
2. November Allerseelen
9. November Weihetag der Lateranbasilika
30. November Hl. Andreas Apostel
So vor dem 1. Advent Christkönigssonntag
VOTIVMESSEN
Allerheiligste Dreifaltigkeit I – II
Heiliges Kreuz I – II
Allerheiligstes Altarssakrament I – II
Heiliger Name Jesu I – II
Kostbares Blut I – II
Heiligstes Herz Jesu I – II
Christkönig I – II
Heiliger Geist I – II
JAHRESTAG EINER KIRCHWEIHE
I (in der Kirche, deren Weihefest begangen wird)
II (außerhalb der Kirche, deren Weihefest begangen wird)
ENGEL UND HEILIGE
Heilige Maria I – II
Heilige Engel I – II
Heiliger Josef I – II
Heilige I – II
Apostel I – II
Märtyrer I – II
Hirten der Kirche I – II
Kirchenlehrer I – II
Jungfrauen I – II
Ordensleute I – II
TRAUUNG
Trauung I – II
BEGRÄBNIS
Begräbnis I – III
Begräbnis eines Kindes
Begräbnis eines Priesters
BESONDERE ANLÄSSE
Gebetstag um geistliche Berufe (Priesterdonnerstag)
Herz-Jesu-Freitag
Herz-Mariä-Samstag
Gebetswoche für die Einheit der Christen (18.–25. Januar)
Erstkommunion
Firmung
Jahrestag der Papstwahl
Sonntag der Weltmission (4. Sonntag im Oktober)
Nationalfeiertag (D: 3. Oktober, CH: 1. August, A: 26. Ok-tober, FL: 15. August)
Erntedank (1. Sonntag im Oktober)
Mit kirchlicher Druckerlaubnis.
Aktualisiert: 2020-02-01
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Die Beliebtheit von Ritterturnieren, Ritterburgen, Ritterspielzeug und Ritterromanen zeigt, dass das mittelalterliche Rittertum auch heute noch Jung und Alt zu faszinieren versteht. Auch das Ideal der Ritterlichkeit hat als menschliches Tugendsystem das Mittelalter überlebt und den neuzeitlichen Kavalier und das Pfadfindertum geprägt. In der katholischen Kirche lebt das Rittertum in den verschiedenen Ritterorden fort: im Ritterorden vom Heiligen Grab in Jerusalem, im Johanniter- bzw. Malteser-Orden, im Deutschen Orden, im Orden vom Goldenen Vlies, im Orden des hl. Lazarus in Jerusalem und weiteren Ritterorden. Darüber hinaus ehrt der Papst herausragende Persönlichkeiten mit päpstlichen Verdienstorden, die ehemals echte Ritterorden waren: mit dem höchsten Christusorden, dem Orden vom goldenen Sporn, dem Pius-Orden, dem Orden des heiligen Gregors des Großen und dem Orden des heiligen Papstes Silvester.
Hierbei stellen sich Fragen: Wie kam es eigentlich zur Bildung eines christlichen Rittertums? Haben die Ritterorden ihr Ziel erreicht? Wie wurde man im Mittelalter zum Ritter? Worin liegt die bleibende Bedeutung der christlichen Ritterschaft? Welches Verhältnis besteht zwischen der Ritterweihe und dem Sakrament der Firmung? Schließlich: Welche geistliche Bedeutung haben die ritterlichen Insignien: Schild, Kettenhemd, Schwert, Sporen, Rittermantel, Ritterkreuz und Rittereid? Diesen Fragen geht der Autor anlässlich seiner Investitur zum Ritter der Schwarzen Madonna von Jasna Góra in Tschenstochau/Polen nach.
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Dr. theol. Peter Christoph Düren, geb. 1964 in Düren/Rheinland, verheiratet und Vater dreier Kinder, Autor mehrerer Bücher und Theologischer Referent im Referat Glaubenslehre und Gottesdienst des Bischöflichen Ordinariates Augsburg.
Aktualisiert: 2020-02-01
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Alle reden vom „Konzil“, von der nachkonziliaren Kirche, von überholten vorkonziliaren Vorstellungen. Viele berufen sich auf das Konzil, kennen aber die Texte nicht.
Das Zweite Vatikanische Konzil (1962 bis 1965) zählt als das 21. ökumenische, d.h. allgemeine Konzil der katholischen Kirche. Es wurde vom seligen Papst Johannes XXIII. (1958-1963) mit dem Auftrag zur „Verheutigung“ (aggiornamento) der Kirche einberufen, nach dessen Tod von Papst Paul VI. (1963-1978) fortgeführt und im Jahre 1965 beendet.
Stimmberechtigte Mitglieder eines Konzils sind alle Bischöfe der katholischen Kirche, die sich als Bischofskollegium mit und unter ihrem Haupt, dem Papst, versammeln und Fragen der katholischen Glaubens- und Sittenlehre sowie der kirchlichen Ordnung in Wahrnehmung des Lehr- und Hirtenamtes in lehramtlicher oder disziplinärer Weise entscheiden (vgl. cc. 336-341 CIC).
Die vollständigen Konzilstexte sind als Buch und im Internet für jeden leicht zugänglich. Doch die wenigsten Katholiken haben bislang einen persönlichen Zugang zu den Dokumenten gefunden und sie gelesen – vielleicht auch aufgrund des Umfanges von 168.000 Wörtern. Zumindest die Theologen müssten sich mit Quellen und Sekundärliteratur intensiv auseinandersetzen.
Doch das Konzil sollte auch für den „normalen Katholiken“ kein Buch mit sieben Siegeln bleiben. Das vorliegende Taschenbuch im Sinne einer Kirchenvolksausgabe der Konzilstexte bietet mit knapp 35.000 Wörtern etwa 20 % der Dokumente des jüngsten Konzils. Zudem sind die kurzen Textabschnitte inhaltlich 229 Stichworten zugewiesen, nach dem Alphabet geordnet und bieten als „Kleines ABC des Zweiten Vatikanischen Konzils“ einen einfacheren Zugang zum Verständnis der Lehre der großen neuzeitlichen Kirchenversammlung.
Aktualisiert: 2020-02-01
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Bei diesem echt katholischen Erstkommunionkurs backen die Kinder nicht nur Brot und halten "Mahl", vielmehr lernen sie als Jesu Freunde die Bedeutung der hl. Messe, der hl. Kommunion und der hl. Beichte.
Der 2001 erstmals für Deutschland erschienene Kurs geht nun bereits in die 17. Auflage.
Das Ringbuch beinhaltet
Teil A - Erstkommunionmappe (Wir sind Kinder Gottes!, Jesus ist mein bester Freund, Wir lernen beten. Wir gehen in die heilige Messe. Jesus in der heiligen Kommunion. Ich darf zur Beichte gehen, Die Gottesmutter Maria, Wir haben Freunde im Himmel, Ich bleibe Jesus treu!, u.v.a.m)
Teil B - Arbeitsblätter ("Vater unser"-Puzzle, Unsere Sonntagsgottesdienstzeiten., Aufbau der heiligen Messe, Gewissensspiegel, Vorsatzwürfel, Die Geschichte vom barmherzigen Vater, Liedertexte, u.v.a.m)
Teil C - Geschichten (Der größte Schatz,. Du wirst in mich verwandelt,. Karl geht zum ersten Mal beichten,. Eine "Wunderbare Medaille". u.v.a.m)
Für Gruppenleiter gibt es von "Jesus, wir kommen" den Bd. 2. Leitfaden: Orientierungshilfe für Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter
ISBN 978-3-940879-03-5.
Aktualisiert: 2021-03-16
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Das Bekenntnis zur Dreieinigkeit Gottes bildet das Herzstück christlichen Glaubens. Es weist die Grundlage geistlicher Existenz auf und verbindet so alle Kirchen und Konfessionen.
Und doch ist es für viele – auch evangelikale – Gemeindeglieder ein Lehrstück, das sie schwer verstehen und das ihr Glaubensbewusstsein und Gebetsleben wenig bestimmt. Manche Theologen vertreten immer noch die liberale These, die Trinitätslehre sei ein Produkt hellenistisch-philosophischer Spekulation – weit entfernt von der Lehre Jesu. Dementsprechend kümmerten sich viele kirchliche im kirchlichen Dienst stehende kaum darum, den Inhalt der Trinitätslehre, ihre biblische Begründung und ihr geistliches Anliegen gemeinverständlich zu entfalten. Darin zeigt sich ein geistlicher Notstand mit schwerwiegenden Folgen.
Auf einer im Mai 2008 durch die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften in Rothenburg o.d.T. veranstalteten Besinnungstagung bemühten sich Christen aus den drei großen Konfessionen und mehreren Ländern Europas gemeinsam, für sich selbst erneute Gewissheit über den Inhalt und die Bedeutsamkeit des kirchlichen Bekenntnisses zum Dreieinen Gott zu gewinnen, um diese dann auch den Gemeinden zu vermitteln. Das führte zu einer weitergehenden literarischen Arbeit, deren vielgestaltige reife Frucht sie zunächst in ihrer „Rothenburger Denkschrift“ zusammenfassten und nunmehr in diesem seiner Art nach wohl einzigartigen Sammelband vorlegen. In der Weite seines Spektrums trägt er den Charakter eines bekenntnisökumenischen Handbuchs, das für Lehre und persönliches Studium geeignet und dazu angelegt ist, zu einer umfassenden Erneuerung christlichen Glaubens beizutragen.
Aktualisiert: 2022-12-21
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