Der Band macht die zentralen Quellentexte zu den Rechtsforderungen der älteren bürgerlichen Frauenbewegung für die Wissenschaft umfassend zugänglich. Die verschiedenen Petitionen und Streitschriften bilden dabei das Herzstück der bedeutenden »Rechtskämpfe« zum Familienrecht des BGB. Ausgewählte Artikel aus den verbandsnahen Zeitschriften illustrieren zudem, wie die Frauenbewegung Anhängerinnen mobilisierte und auf Rückschläge im Gesetzgebungsverfahren reagierte. Daneben finden sich Stellungnahmen aus der Rechtswissenschaft sowie wichtige Petitionen zum Reichsstrafgesetzbuch. Hedwig Dohms Text »Der Frauen Natur und Recht« verweist auf die Anfänge der Stimmrechtsbewegung und legt zugleich Zeugnis von der aufrüttelnden Rhetorik der Rechtskämpferinnen ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band macht die zentralen Quellentexte zu den Rechtsforderungen der älteren bürgerlichen Frauenbewegung für die Wissenschaft umfassend zugänglich. Die verschiedenen Petitionen und Streitschriften bilden dabei das Herzstück der bedeutenden »Rechtskämpfe« zum Familienrecht des BGB. Ausgewählte Artikel aus den verbandsnahen Zeitschriften illustrieren zudem, wie die Frauenbewegung Anhängerinnen mobilisierte und auf Rückschläge im Gesetzgebungsverfahren reagierte. Daneben finden sich Stellungnahmen aus der Rechtswissenschaft sowie wichtige Petitionen zum Reichsstrafgesetzbuch. Hedwig Dohms Text »Der Frauen Natur und Recht« verweist auf die Anfänge der Stimmrechtsbewegung und legt zugleich Zeugnis von der aufrüttelnden Rhetorik der Rechtskämpferinnen ab.
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Der Band macht die zentralen Quellentexte zu den Rechtsforderungen der älteren bürgerlichen Frauenbewegung für die Wissenschaft umfassend zugänglich. Die verschiedenen Petitionen und Streitschriften bilden dabei das Herzstück der bedeutenden »Rechtskämpfe« zum Familienrecht des BGB. Ausgewählte Artikel aus den verbandsnahen Zeitschriften illustrieren zudem, wie die Frauenbewegung Anhängerinnen mobilisierte und auf Rückschläge im Gesetzgebungsverfahren reagierte. Daneben finden sich Stellungnahmen aus der Rechtswissenschaft sowie wichtige Petitionen zum Reichsstrafgesetzbuch. Hedwig Dohms Text »Der Frauen Natur und Recht« verweist auf die Anfänge der Stimmrechtsbewegung und legt zugleich Zeugnis von der aufrüttelnden Rhetorik der Rechtskämpferinnen ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band macht die zentralen Quellentexte zu den Rechtsforderungen der älteren bürgerlichen Frauenbewegung für die Wissenschaft umfassend zugänglich. Die verschiedenen Petitionen und Streitschriften bilden dabei das Herzstück der bedeutenden »Rechtskämpfe« zum Familienrecht des BGB. Ausgewählte Artikel aus den verbandsnahen Zeitschriften illustrieren zudem, wie die Frauenbewegung Anhängerinnen mobilisierte und auf Rückschläge im Gesetzgebungsverfahren reagierte. Daneben finden sich Stellungnahmen aus der Rechtswissenschaft sowie wichtige Petitionen zum Reichsstrafgesetzbuch. Hedwig Dohms Text »Der Frauen Natur und Recht« verweist auf die Anfänge der Stimmrechtsbewegung und legt zugleich Zeugnis von der aufrüttelnden Rhetorik der Rechtskämpferinnen ab.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch zeichnet die Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsanspruchs in der DDR von 1945 bis 1989 nach. Sowohl die Gesetzgebung, die sich in zwei veröffentlichten und mit der Bevölkerung diskutierten Familiengesetzbuchentwürfen zeigte, als auch die Rechtsanwendung sowie die ideologischen Prämissen und deren Ergebnisse werden übersichtlich behandelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit fällt auf Fragen der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das nachehliche Unterhaltsrecht der DDR knüpfte sehr strenge Voraussetzungen an die Gewährung eines Unterhaltsanspruches. Der ökonomisch schwächere Ehepartner, häufig die Frau, hatte durch eine Scheidung mit stärkeren finanziellen Einbußen zu rechnen. Der Autor beschäftigt sich mit den Gründen für den restriktiven Charakter des nachehelichen Unterhaltsrechts in der DDR. Die Darstellung der Fälle (Rechtsprechung) und der Diskussionen (Äußerungen aus Leserbriefen und Protokollen) führt das Verständnis der DDR-Führung vom Erziehungszweck des Ehe- und Familienrechts vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch zeichnet die Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsanspruchs in der DDR von 1945 bis 1989 nach. Sowohl die Gesetzgebung, die sich in zwei veröffentlichten und mit der Bevölkerung diskutierten Familiengesetzbuchentwürfen zeigte, als auch die Rechtsanwendung sowie die ideologischen Prämissen und deren Ergebnisse werden übersichtlich behandelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit fällt auf Fragen der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das nachehliche Unterhaltsrecht der DDR knüpfte sehr strenge Voraussetzungen an die Gewährung eines Unterhaltsanspruches. Der ökonomisch schwächere Ehepartner, häufig die Frau, hatte durch eine Scheidung mit stärkeren finanziellen Einbußen zu rechnen. Der Autor beschäftigt sich mit den Gründen für den restriktiven Charakter des nachehelichen Unterhaltsrechts in der DDR. Die Darstellung der Fälle (Rechtsprechung) und der Diskussionen (Äußerungen aus Leserbriefen und Protokollen) führt das Verständnis der DDR-Führung vom Erziehungszweck des Ehe- und Familienrechts vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch zeichnet die Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsanspruchs in der DDR von 1945 bis 1989 nach. Sowohl die Gesetzgebung, die sich in zwei veröffentlichten und mit der Bevölkerung diskutierten Familiengesetzbuchentwürfen zeigte, als auch die Rechtsanwendung sowie die ideologischen Prämissen und deren Ergebnisse werden übersichtlich behandelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit fällt auf Fragen der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das nachehliche Unterhaltsrecht der DDR knüpfte sehr strenge Voraussetzungen an die Gewährung eines Unterhaltsanspruches. Der ökonomisch schwächere Ehepartner, häufig die Frau, hatte durch eine Scheidung mit stärkeren finanziellen Einbußen zu rechnen. Der Autor beschäftigt sich mit den Gründen für den restriktiven Charakter des nachehelichen Unterhaltsrechts in der DDR. Die Darstellung der Fälle (Rechtsprechung) und der Diskussionen (Äußerungen aus Leserbriefen und Protokollen) führt das Verständnis der DDR-Führung vom Erziehungszweck des Ehe- und Familienrechts vor Augen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die ältere deutsche Frauenbewegung hat seit dem 19. Jahrhundert mit bewunderungswürdigem Mut Menschen- und Bürgerrechte erstritten. Anfänglich von ihren Gegnern verspottet, hat diese Bewegung dazu beigetragen, dass Frauen heute Universitäten besuchen können, Mutterschutz genießen und das allgemeine Wahlrecht besitzen. Dass die Frauenbewegung viele Gesichter hatte und ihr Kampf um Recht und Gerechtigkeit auf den verschiedensten Ebenen geführt wurde, veranschaulicht vorliegender Band. Beginnend mit einem kurzen Rückblick auf die Stellung der Frau in der Antike und im Frühmittelalter liegt der thematische Schwerpunkt der Beiträge auf der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts. Dabei wird ein weiter Bogen von den Vordenkern und Leitfiguren der Frauenbewegung über die Rechtskämpfe zum BGB im 19. Jahrhundert bis zur ehevertraglichen Gestaltung in der DDR sowie der möglichen stereotypen Verklärung der Frauenbewegung in der heute gängigen Sekundärliteratur gespannt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Steffen Baumgarten,
Oda Cordes,
Andrea Czelk,
Arne Duncker,
Stefanie Figurewicz,
David Großekathöfer,
Christiane Henke,
Jens Lehner,
Stephan Meder,
Eric Neiseke,
. Christine Susanne Rabe,
Hanna Szymanski,
Franziska Tellermann,
Harry Willekens
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Die ältere deutsche Frauenbewegung hat seit dem 19. Jahrhundert mit bewunderungswürdigem Mut Menschen- und Bürgerrechte erstritten. Anfänglich von ihren Gegnern verspottet, hat diese Bewegung dazu beigetragen, dass Frauen heute Universitäten besuchen können, Mutterschutz genießen und das allgemeine Wahlrecht besitzen. Dass die Frauenbewegung viele Gesichter hatte und ihr Kampf um Recht und Gerechtigkeit auf den verschiedensten Ebenen geführt wurde, veranschaulicht vorliegender Band. Beginnend mit einem kurzen Rückblick auf die Stellung der Frau in der Antike und im Frühmittelalter liegt der thematische Schwerpunkt der Beiträge auf der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts. Dabei wird ein weiter Bogen von den Vordenkern und Leitfiguren der Frauenbewegung über die Rechtskämpfe zum BGB im 19. Jahrhundert bis zur ehevertraglichen Gestaltung in der DDR sowie der möglichen stereotypen Verklärung der Frauenbewegung in der heute gängigen Sekundärliteratur gespannt.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Steffen Baumgarten,
Oda Cordes,
Andrea Czelk,
Arne Duncker,
Stefanie Figurewicz,
David Großekathöfer,
Christiane Henke,
Jens Lehner,
Stephan Meder,
Eric Neiseke,
. Christine Susanne Rabe,
Hanna Szymanski,
Franziska Tellermann,
Harry Willekens
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Die ältere deutsche Frauenbewegung hat seit dem 19. Jahrhundert mit bewunderungswürdigem Mut Menschen- und Bürgerrechte erstritten. Anfänglich von ihren Gegnern verspottet, hat diese Bewegung dazu beigetragen, dass Frauen heute Universitäten besuchen können, Mutterschutz genießen und das allgemeine Wahlrecht besitzen. Dass die Frauenbewegung viele Gesichter hatte und ihr Kampf um Recht und Gerechtigkeit auf den verschiedensten Ebenen geführt wurde, veranschaulicht vorliegender Band. Beginnend mit einem kurzen Rückblick auf die Stellung der Frau in der Antike und im Frühmittelalter liegt der thematische Schwerpunkt der Beiträge auf der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts. Dabei wird ein weiter Bogen von den Vordenkern und Leitfiguren der Frauenbewegung über die Rechtskämpfe zum BGB im 19. Jahrhundert bis zur ehevertraglichen Gestaltung in der DDR sowie der möglichen stereotypen Verklärung der Frauenbewegung in der heute gängigen Sekundärliteratur gespannt.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Steffen Baumgarten,
Oda Cordes,
Andrea Czelk,
Arne Duncker,
Stefanie Figurewicz,
David Großekathöfer,
Christiane Henke,
Jens Lehner,
Stephan Meder,
Eric Neiseke,
. Christine Susanne Rabe,
Hanna Szymanski,
Franziska Tellermann,
Harry Willekens
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Der Band macht die zentralen Quellentexte zu den Rechtsforderungen der älteren bürgerlichen Frauenbewegung für die Wissenschaft umfassend zugänglich. Die verschiedenen Petitionen und Streitschriften bilden dabei das Herzstück der bedeutenden »Rechtskämpfe« zum Familienrecht des BGB. Ausgewählte Artikel aus den verbandsnahen Zeitschriften illustrieren zudem, wie die Frauenbewegung Anhängerinnen mobilisierte und auf Rückschläge im Gesetzgebungsverfahren reagierte. Daneben finden sich Stellungnahmen aus der Rechtswissenschaft sowie wichtige Petitionen zum Reichsstrafgesetzbuch. Hedwig Dohms Text »Der Frauen Natur und Recht« verweist auf die Anfänge der Stimmrechtsbewegung und legt zugleich Zeugnis von der aufrüttelnden Rhetorik der Rechtskämpferinnen ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Buch zeichnet die Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsanspruchs in der DDR von 1945 bis 1989 nach. Sowohl die Gesetzgebung, die sich in zwei veröffentlichten und mit der Bevölkerung diskutierten Familiengesetzbuchentwürfen zeigte, als auch die Rechtsanwendung sowie die ideologischen Prämissen und deren Ergebnisse werden übersichtlich behandelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit fällt auf Fragen der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das nachehliche Unterhaltsrecht der DDR knüpfte sehr strenge Voraussetzungen an die Gewährung eines Unterhaltsanspruches. Der ökonomisch schwächere Ehepartner, häufig die Frau, hatte durch eine Scheidung mit stärkeren finanziellen Einbußen zu rechnen. Der Autor beschäftigt sich mit den Gründen für den restriktiven Charakter des nachehelichen Unterhaltsrechts in der DDR. Die Darstellung der Fälle (Rechtsprechung) und der Diskussionen (Äußerungen aus Leserbriefen und Protokollen) führt das Verständnis der DDR-Führung vom Erziehungszweck des Ehe- und Familienrechts vor Augen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Sammelband enthält Untersuchungen zur Frauenrechtsgeschichte, die aus dem Forschungsprojekt »Internationale Reformforderungen zum Familienrecht und Rechtskämpfe des Frauenweltbundes 1830–1914« hervorgegangen sind. In 26 Beiträgen werden zeitgenössische Quellen aus Frankreich, England, Schweden und den USA ausgewertet. Diese Quellenanalysen gewähren einen vergleichenden Einblick in die im 19. und frühen 20. Jahrhundert herrschende soziale und familienrechtliche Lage von Frauen und nichtehelichen Kindern. Sie beleuchten auch die von Frauenrechtsbewegungen getragenen rechtspolitischen Reformbestrebungen auf nationaler und internationaler Ebene.
Aktualisiert: 2021-10-09
Autor:
Nora Bertram,
Georg Brandtner,
Arne Duncker,
Jeanne Hamilton-Bick,
Alexander Ihlefeldt,
Jonas Johannsen,
Stavros Kitsakis,
Philipp Kles,
Sarah Alice Köhn,
David Koppe,
Rabia Kuru,
Eileen Lachmann,
Sarah Leuninger,
Christoph-Eric Mecke,
Stephan Meder,
Marko Oldenburger,
Mona Sommerfeld,
Christoph Sorge,
Nele Stender,
Jutta Stender-Vorwachs,
Janina Strecker,
Natalia Theissen,
Agnès Toulas,
Charlotte Wallat
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Der Band macht die zentralen Quellentexte zu den Rechtsforderungen der älteren bürgerlichen Frauenbewegung für die Wissenschaft umfassend zugänglich. Die verschiedenen Petitionen und Streitschriften bilden dabei das Herzstück der bedeutenden »Rechtskämpfe« zum Familienrecht des BGB. Ausgewählte Artikel aus den verbandsnahen Zeitschriften illustrieren zudem, wie die Frauenbewegung Anhängerinnen mobilisierte und auf Rückschläge im Gesetzgebungsverfahren reagierte. Daneben finden sich Stellungnahmen aus der Rechtswissenschaft sowie wichtige Petitionen zum Reichsstrafgesetzbuch. Hedwig Dohms Text »Der Frauen Natur und Recht« verweist auf die Anfänge der Stimmrechtsbewegung und legt zugleich Zeugnis von der aufrüttelnden Rhetorik der Rechtskämpferinnen ab.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Buch zeichnet die Entwicklung des nachehelichen Unterhaltsanspruchs in der DDR von 1945 bis 1989 nach. Sowohl die Gesetzgebung, die sich in zwei veröffentlichten und mit der Bevölkerung diskutierten Familiengesetzbuchentwürfen zeigte, als auch die Rechtsanwendung sowie die ideologischen Prämissen und deren Ergebnisse werden übersichtlich behandelt. Ein Schwerpunkt der Arbeit fällt auf Fragen der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das nachehliche Unterhaltsrecht der DDR knüpfte sehr strenge Voraussetzungen an die Gewährung eines Unterhaltsanspruches. Der ökonomisch schwächere Ehepartner, häufig die Frau, hatte durch eine Scheidung mit stärkeren finanziellen Einbußen zu rechnen. Der Autor beschäftigt sich mit den Gründen für den restriktiven Charakter des nachehelichen Unterhaltsrechts in der DDR. Die Darstellung der Fälle (Rechtsprechung) und der Diskussionen (Äußerungen aus Leserbriefen und Protokollen) führt das Verständnis der DDR-Führung vom Erziehungszweck des Ehe- und Familienrechts vor Augen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die ältere deutsche Frauenbewegung hat seit dem 19. Jahrhundert mit bewunderungswürdigem Mut Menschen- und Bürgerrechte erstritten. Anfänglich von ihren Gegnern verspottet, hat diese Bewegung dazu beigetragen, dass Frauen heute Universitäten besuchen können, Mutterschutz genießen und das allgemeine Wahlrecht besitzen. Dass die Frauenbewegung viele Gesichter hatte und ihr Kampf um Recht und Gerechtigkeit auf den verschiedensten Ebenen geführt wurde, veranschaulicht vorliegender Band. Beginnend mit einem kurzen Rückblick auf die Stellung der Frau in der Antike und im Frühmittelalter liegt der thematische Schwerpunkt der Beiträge auf der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts. Dabei wird ein weiter Bogen von den Vordenkern und Leitfiguren der Frauenbewegung über die Rechtskämpfe zum BGB im 19. Jahrhundert bis zur ehevertraglichen Gestaltung in der DDR sowie der möglichen stereotypen Verklärung der Frauenbewegung in der heute gängigen Sekundärliteratur gespannt.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Steffen Baumgarten,
Oda Cordes,
Andrea Czelk,
Arne Duncker,
Stefanie Figurewicz,
David Großekathöfer,
Christiane Henke,
Jens Lehner,
Stephan Meder,
Eric Neiseke,
. Christine Susanne Rabe,
Hanna Szymanski,
Franziska Tellermann,
Harry Willekens
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Michael Kohlhaas, zentrale Gestalt der gleichnamigen Novelle Kleists, hatte ein reales historisches Vorbild: den Berliner Kaufmann Hans Kohlhase. Dieser erklärte im März 1534 dem Adligen Zaschwitz und dem gesamten Land Sachsen die Fehde. Es gelang ihm, mehrere Jahre den ungleichen Kampf eines einzelnen gegen ein staatlich organisiertes Territorium unentschieden zu halten, bis er schließlich 1540 gefaßt und hingerichtet wurde. Die Vorgänge führten schon 1534 zum persönlichen Eingreifen der Kurfürsten Sachsens und Brandenburgs sowie zum Briefwechsel Kohlhases mit Martin Luther. Das Werk wertet die erhalten gebliebenen Akten dieser Vorgänge aus; die wichtigsten Aufzeichnungen werden im Wortlaut wiedergegeben und kommentiert. Deutlich wird, daß der Ewige Landfriede von 1495 keineswegs schon das Ende der Fehden zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2023-04-11
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