Da Bibe Atzinger

Da Bibe Atzinger von Eckl,  Helmut, Joksch,  Gerhard
"In neun Prosa-Geschichten gelingt H. Eckl eine sowohl engagierte wie literarisch tiefsinnige Gesellschaftskritik, die amüsiert und zum Nachdenken anregt." Mit dem Bibe Atzinger hat der Mundartdichter und Satiriker Helmut Eckl einen ebenso feinfühligen wie intelligenten Bub in diese Welt hineingeschrieben, den man von Geburt an lieben muß. Und der Bibe liebt seine bayerische Heimat, seine bayrische Sprache und ist doch auf dem Weg zum Weltbayern. Der Leser kann sich mit seinen Kindern auf neun köstlich amüsierende hintersinnige Geschichten freuen, die zeigen, wie unsinnig das Klischee vom urigen, grobschlächtigen Bayerntum ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Da Bibe Atzinger

Da Bibe Atzinger von Eckl,  Helmut, Joksch,  Gerhard
"In neun Prosa-Geschichten gelingt H. Eckl eine sowohl engagierte wie literarisch tiefsinnige Gesellschaftskritik, die amüsiert und zum Nachdenken anregt." Mit dem Bibe Atzinger hat der Mundartdichter und Satiriker Helmut Eckl einen ebenso feinfühligen wie intelligenten Bub in diese Welt hineingeschrieben, den man von Geburt an lieben muß. Und der Bibe liebt seine bayerische Heimat, seine bayrische Sprache und ist doch auf dem Weg zum Weltbayern. Der Leser kann sich mit seinen Kindern auf neun köstlich amüsierende hintersinnige Geschichten freuen, die zeigen, wie unsinnig das Klischee vom urigen, grobschlächtigen Bayerntum ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mich regt nix auf

Mich regt nix auf von Eckl,  Helmut
In dieser Satire rund um das "Münchner Leben" gibt Helmut Eckl eine kritisch-liebevolle Betrachtung bayerischer Lebensart. "Mich regt höchstens auf, wenn e um fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh in der Unterhosn im Bad steh und der Nachbarbua im Gang steht, weil a mein Sohn für d Schul abholt. Und weil mei Nachbarbua im Gang steht, konn i net in der Unterhosn durch n Gang geh, und dees regt mich auf. Drum sog i zu meim Sohn auf d Nacht, morgn in der Früh bist du eine Minutn vor fünf Minutn vo dreiviertel achte in der Früh fertig und holst den Nachbarbua ab - host me? Am übernächstn Dog war der Nachbarbua, mir wohnen quasi Tür an Tür, zwoa Minutn vor fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh do, und i no in der Unterhosn im Bad. Drum sog e zu meim Sohn auf d Nacht, morgn in der Früh bist du drei Minutn vor fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh fertig."
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mich regt nix auf

Mich regt nix auf von Eckl,  Helmut
In dieser Satire rund um das "Münchner Leben" gibt Helmut Eckl eine kritisch-liebevolle Betrachtung bayerischer Lebensart. "Mich regt höchstens auf, wenn e um fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh in der Unterhosn im Bad steh und der Nachbarbua im Gang steht, weil a mein Sohn für d Schul abholt. Und weil mei Nachbarbua im Gang steht, konn i net in der Unterhosn durch n Gang geh, und dees regt mich auf. Drum sog i zu meim Sohn auf d Nacht, morgn in der Früh bist du eine Minutn vor fünf Minutn vo dreiviertel achte in der Früh fertig und holst den Nachbarbua ab - host me? Am übernächstn Dog war der Nachbarbua, mir wohnen quasi Tür an Tür, zwoa Minutn vor fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh do, und i no in der Unterhosn im Bad. Drum sog e zu meim Sohn auf d Nacht, morgn in der Früh bist du drei Minutn vor fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh fertig."
Aktualisiert: 2023-06-16
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Früher war die Zukunft länger

Früher war die Zukunft länger von Eckl,  Helmut
Vom vergeblichen Warten auf die Weisheit des Alters So alt wie momentan war der Helmut Eckl noch nie. Trotzdem hat er nicht vor, ab sofort nur noch in Würde zu altern oder gar vergeblich auf die Weisheit des Alters zu warten. Schließlich gehört er auch mit grauem Haupthaar als wilder Radler noch lange nicht zum alten Eisen wie manche seiner Stammtischbrüder, die nur noch alkoholfreies Bier vertragen, ausgiebig über ihre vielen kleinen Krankheiten reden und sehnsuchtsvoll an ihre Jugendtage denken: „Woaßt as no?" Mit einer tüchtigen Portion (Selbst-)Ironie lässt der bekannte Münchner Turmschreiber Helmut Eckl all diese Befindlichkeiten Revue passieren. Humorvoll, gelegentlich ein wenig derb oder hinterkünftig kommen seine Anekdoten und Betrachtungen daher. In den zeitlosen Texten ohne Vergangenheit und ohne Zukunft wird sich der amüsierte Leser selbst erkennen. Gegenwehr ist zwecklos!
Aktualisiert: 2023-02-06
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I sog nix!

I sog nix! von Eckl,  Helmut
Weiber und Manner verstehen sich nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen seit ungefähr zwei Millionen Jahren täglich nur ein paar Minuten lang. Die übrige Zeit sollten sich beide mit getrennten Schlafzimmern und eigenem Fernseher tunlichst aus dem Weg gehen. Vor allem sollten tiefschürfende Zwiegespräche über den Sinn des Lebens und die Zweisamkeit tunlichst vermieden werden, da das Bemühen der Geschlechter, einander zu verstehen, völlig aussichtslos ist.
 Der bekannte Münchner Turmschreiber und „geborene Satiriker Helmut Eckl" (BR) hat die Stimmen vieler beliebter bayerischer Autorinnen und Autoren zu diesem unerschöpflichen uralten Thema in Anekdoten, Betrachtungen, Dialogen und Szenen gesammelt. Absurde Wortwechsel münden in geradezu philosophische Monologe nach dem immer gleichen Motto: „Sie/Er versteht mich nicht!" Und doch gibt es unzählige Beispiele, in denen sich Weiber und Manner ein Leben lang gar prächtig verstehen – unglaublich, aber wahr seit ungefähr zwei Millionen Jahren. Natürlich versteht das keiner!
Aktualisiert: 2023-02-07
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Mein Opa.

Mein Opa. von Eckl,  Helmut
Opa ist eine Schau! Warum der Opa eine Schau ist? Punkt eins: Er hat Zeit. Denn: Der Opa geht in den allermeisten Fällen nicht mehr in die Arbeit. Punkt zwei: Der Opa weiß sich immer zu helfen. Denn: Er stammt aus einer Generation von Heimwerkern. Punkt drei: Er drückt oft ein Auge zu. Denn: Er muss sich nicht darum scheren, dass aus den Enkeln etwas „Gescheites" wird. Sprich: Der Opa hat alle Vorteile auf seiner Seite, um ein wahrer Held für die Enkel zu werden. Und wenn's vielleicht einmal allzu anstrengend wird, kann er das Lausdeandl oder den Lausbuam schnell wieder der Obhut der Eltern überantworten. Ein passionierter Opa, der bekannte Turmschreiber Helmut Eckl, hat uns hier eine bunte Sammlung von Histörchen zusammengestellt. „Siaße" Großvatergeschichten sollte man als Leser allerdings nicht erwarten. Zum einen neigt Eckl als Autor zur spöttischen Überspitzung und zur (Selbst-)Ironie. Zum anderen kümmert er sich um Kleinst- und Kleinkinder – wie die meisten Großväter – eher weniger. Mit denen kann man noch nichts anfangen. Genauso geht's seinen Schriftstellerkollegen, die mit lustigen Geschichten aus dem eigenen Erfahrungsschatz vertreten sind. Aber sobald der Nachwuchs auf zwei Beinen stehen kann, wird der Opa zum Helden. Warum? Weil er eben alles weiß, alles kann und alles macht!
Aktualisiert: 2023-02-06
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Irgendwo hören sich die Grenzen auf

Irgendwo hören sich die Grenzen auf von Eckl,  Helmut
„Irgendwo hören sich die Grenzen auf“ ist der überraschte Ausspruch des letzten Pförtners an der Universität, wenn er wieder einmal Unerhörtes und ganz und gar Unglaubliches hat entdecken müssen. Helmut Eckl schildert mit feinem ironischen Unterton und großer erzählerischer Kraft universitäts- und gesellschaftspolitisches Leben in Bayern. Begleiten Sie den Pförtner Johann Nepomuk Pfanzelter auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, die in der Zukunft spielt. Vergangenheit und Zukunft, Dichtung und Wahrheit: Dasselbe. Betrachten Sie dabei die traumhafte Stadt München mit ihrer wunderbaren Universität mit den Augen des Pförtners Johann Nepomuk Pfanzelter. Helmut Eckl ist ein herrlicher packender satirischer Roman gelungen.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Vom MUH in die Ottobrunner Straß

Vom MUH in die Ottobrunner Straß von Eckl,  Helmut
„De Zeit sollt amoi aufgarbat wern“, stellte Sigi Zimmerschied fest, als Helmut Eckl ihn zu nachtschlafender Zeit in der Kulisse des Münchner Theaters im Fraunhofer nicht ganz zufällig auf ein Bier traf. Zimmerschied meinte damit die siebziger und achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts, als in München die Kleinkunstszene als „Kultur von unten“ in voller Blüte stand. An sich als "Aufarbeiter" hatte Eckl dabei eigentlich nicht gedacht; aber dann fiel ihm eines Tages eine umfangreiche Fotosammlung in die Hände. Es war eine Reise in eine "super Zeit", wie er im Vorwort schreibt - er muss es wissen, denn er gehörte damals mit in den Kreis der kleinen und großen Künstlerinnen und Künstler - und "irgendwann fing ich an, über die Szene der 70iger und 80iger zu recherchieren, verbrachte viele meiner knappen Pensionärsstunden in Archiven und fand, welch eine Ironie des Schicksals, allmählich Spaß daran. Seltsam! Bisher hatte ich solche Arbeiten nur gehasst." Eckl stellt fünf ausgewählte Bühnen vor: das ROBINSON (seine Lieblingsstätte), das SONG PARNASS, das KEKK (Kabarett & engagierte Kleinkunst), das MUH (Musikalisches Unterholz) und die DREHLEIER. In zahlreichen Interviews kommen Künstler und Macher zu Wort. Auch heute noch bekannte Namen tauchen dabei auf: Jörg Hube, Gerhard Polt und die Biermösl Blosn, Bruno Jonas, Fredl Fesl, Sigi Zimmerschied, Georg Ringsgwandl, Hanns Meilhamer, Werner Schmidbauer, Konstantin Wecker u.v.a.
Aktualisiert: 2022-08-24
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alte männer füttern keine enten

alte männer füttern keine enten von Eckl,  Helmut
Literarische Medizin für Leser, die sich vor dem Älterwerden fürchten Helmut Eckl ist in München schon lange eine Brettl-Berühmtheit. Als Gastgeber des sonntäglichen satirisch-literarischen Frühschoppens im „Fraunhofer“ hat er so etwas wie Kultstatus. Der Geschichtenband „Alte Männer füttern keine Enten“ kommt, auch wenn er unübersehbar vom Älterwerden handelt, alles andere als betulich daher: eher widerborstig und deftig-hinterfotzig, mit genau gesetzten Pointen. Dies sind die Geschichten eines kreativen Grantlers, der sich wehmütig an seine Kindheit erinnert, ohne dabei sentimental zu werden.
Aktualisiert: 2021-06-02
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Mich regt nix auf

Mich regt nix auf von Eckl,  Helmut
In dieser Satire rund um das "Münchner Leben" gibt Helmut Eckl eine kritisch-liebevolle Betrachtung bayerischer Lebensart. "Mich regt höchstens auf, wenn e um fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh in der Unterhosn im Bad steh und der Nachbarbua im Gang steht, weil a mein Sohn für d Schul abholt. Und weil mei Nachbarbua im Gang steht, konn i net in der Unterhosn durch n Gang geh, und dees regt mich auf. Drum sog i zu meim Sohn auf d Nacht, morgn in der Früh bist du eine Minutn vor fünf Minutn vo dreiviertel achte in der Früh fertig und holst den Nachbarbua ab - host me? Am übernächstn Dog war der Nachbarbua, mir wohnen quasi Tür an Tür, zwoa Minutn vor fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh do, und i no in der Unterhosn im Bad. Drum sog e zu meim Sohn auf d Nacht, morgn in der Früh bist du drei Minutn vor fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh fertig."
Aktualisiert: 2008-11-10
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Satirische Leckerbissen serviert von Helmut Eckl

Satirische Leckerbissen serviert von Helmut Eckl von Eckl,  Helmut, Haberl,  Anneliese
"Sie war langbeinig und schönbusig, kleinfüßig und vollmundig, ein bisserl großnasig, aber kleinohrig und haarüppig. Einfach: eine Frau, bei deren Anblick man kurzatmig durchschnauft", beschreibt Helmut Eckl die Schriftstellerin Franziska Gräfin zu Reventlow. In seinen Geschichten rund um den Englischen Garten erzählt er vom Gründervater Kurfürst Karl IV. Theodor und seinen "Bodyguards", von "rangeroverigen Kinderwagln" am chinesischen Turm, von den "Blauen Reitern" Marc und Kandinsky, von berühmten Wahlmünchnern wie Rilke und Thomas Mann und Originalen wie Karl Valentin und Sigi Sommer, von der Schwabinger Boheme und ihren Literaten Wedekind, Schmitz und eben jener schönen Gräfin. Und Helmut Eckl, ein glücklicher Münchner mit niederbayerischen Wurzeln und oberpfälzischem Background, tut dies ganz so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, in der ihm eigenen "dialektischen Variante der bairischen Sprache". Nach der erfolgreichen Gastronomie-Reihe "Kultur zwischen Messer & Gabel" präsentiert das Restaurant am Chinesischen Turm nun das Buch zur Veranstaltung. Selbstverständlich folgt auf die satirischen Leckerbissen ein kulinarischer Nachschlag.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Da Bibe Atzinger

Da Bibe Atzinger von Eckl,  Helmut, Joksch,  Gerhard
"In neun Prosa-Geschichten gelingt H. Eckl eine sowohl engagierte wie literarisch tiefsinnige Gesellschaftskritik, die amüsiert und zum Nachdenken anregt." Mit dem Bibe Atzinger hat der Mundartdichter und Satiriker Helmut Eckl einen ebenso feinfühligen wie intelligenten Bub in diese Welt hineingeschrieben, den man von Geburt an lieben muß. Und der Bibe liebt seine bayerische Heimat, seine bayrische Sprache und ist doch auf dem Weg zum Weltbayern. Der Leser kann sich mit seinen Kindern auf neun köstlich amüsierende hintersinnige Geschichten freuen, die zeigen, wie unsinnig das Klischee vom urigen, grobschlächtigen Bayerntum ist.
Aktualisiert: 2008-11-10
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