Aus Liebe Jagd

Aus Liebe Jagd von Denicke,  Maria
"Wie Pontius und Pilatus ins Credo" - so der Titel einer ihrer Geschichten - kam die promovierte Medizinerin Maria Denicke zur Jagd, nämlich zufällig. Ihr "Zufall" war die Liebe zu Ihrem Mann, einem begeisterten Jäger, dem sie bei seiner Passion nahe sein wollte. Daraus erwuchs auch eine große Liebe zur Jagd, Natur und Wild, der sie über den Tod ihres Mannes hinaus treu geblieben ist. Die Autorin erzählt in 28 kurzweiligen Geschichten von den Erinnerungen einer Weidfrau. Sie sind fachlich fundiert, aufrichtig sowie voller Erzählfreude und handeln vom heimischen Revier ebenso wie von Jagdreisen nach Kanada und Afrika.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Nix, was ’s net gibt

Nix, was ’s net gibt von Steidle,  Josef
Josef Steidle, ein waschechter Münchner, schreibt den lupenreinen "Randsteindialekt". - Und das sogar dann, wenn er einmal nach der Schrift schreibt. In seinen Gedichten, Sprüchen und Geschichten voller Lebenslust und Besinnlichkeit, quergedachtem Humor und gradaus gesagter Philosophie finden wir bayerische Identität - und viel Freude daran.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Erinnerungen

Erinnerungen von Meyer,  Werner, Sommer,  Siegfried
Geschichten, die's nur einmal gab, fügen sich zusammen zum authentischen Porträt Münchens, seiner Menschen, seines großen Kommentators und Chronisten - zum Selbstbildnis der ebenso unvergänglichen wie verlorenen Epoche Sigi Sommer. Werner Meyer, Chefreporter der Abendzeitung, langjähriger Kollege und Freund des Autors, ordnete das köstliche Vermächtnis mit kundiger Hand.
Aktualisiert: 2015-04-21
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Willi und Wolperl

Willi und Wolperl von Joksch,  Gerhard, Schweiggert,  Alfons
Willi, der Held des Kinderbuchs, wollte schon immer einmal einen echten Wolpertinger, das bekannte bayerische Fabelwesen, sehen. Doch daß er eines Tages sogar einmal mit einem kleinen Wolpertinger befreundet ist - das hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt: "Ist das schön, ich habe jetzt einen Freund fürs Leben gefunden!" Alfons Schweiggert schildert in "Willi und Wolperl" die aufregende Geschichte einer Freundschaft zwischen einem bayerischen Bub und einem echten Wolpertinger. In 20 Geschichten erlebt Willi mit seinem Freund Wolperl spannende Abenteuer und allerhand aufregende Erlebnisse.
Aktualisiert: 2015-09-04
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Liebe zu München

Liebe zu München von Hodina,  Ludwig, Sommer,  Sigi
"Wenn schon nicht die schönste Stadt Deutschlands, so doch die schönste Stadt der Welt." So beschreibt Sigi Sommer seine geliebte Heimatstadt München. Sie wollte er, so hatte er sich geschworen, nie mehr verlassen. Die Zuneigung zur Weltstadt mit Herz und ihren Bewohnern ist in den 24 Gschichterln allgegenwärtig. Liebevolle Beobachtungen und Schilderungen machen das Buch zu einem Lesevergnügen - und das nicht nur für Münchner.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Das Buch vom Schwager

Das Buch vom Schwager von Schneider,  Herbert
Der Schwager meldete sich am 20. September 1968 zum ersten Mal zu Wort. Mittlerweile ist er zum alten Bekannten und "Familienangehörigen" der tz-Leserinnen und -Leser geworden. Jeden Freitag serviert er auf gut bayerische Art den Senf der Woche. Herbert Schneider erzählt in seinem "Buch vom Schwager" mit Witz und Kennerschaft hundertundeine Geschichte aus tausendundeinem bayerischen Alltag. Alle seelenverwandten, anverwandten und unverwandten Schwägerinnen und Schwager haben mit dieser Auswahl einen ebenso kurzweiligen wie langlebigen Vorrat zur Hand.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Reis rings um d Welt

Reis rings um d Welt von Ringseis,  Franz
Franz Ringseis gibt unserer Welt, der äußeren und der inneren, seit dreißig Jahren sein unnachahmliches bayrisches Wort. Der Leser kommt darin weit herum, von Hawaii bis zu sich selber: "A Blatl foit mar in mei Gsicht. / I wischs davo. / An Baam, zum Herbst, zum Winter gricht, / ficht nix mehr o. / Mi scho." Dieser Jubiläumsband ist die Essenz seines dichterischen Lebenswerkes - bayerische Lebensphilosophie in meisterhafter Poesie zum Selberlesen und Verschenken.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Blatt Schuss

Blatt Schuss von Schlierf,  Werner
Bodenständig und kräftig sind die literarischen Appetithäppchen - in der Landessprache "Magentratzerl" genannt -, die Werner Schlierf rund ums Jagen und Fischen anrichtet. Der Autor ist leidenschaftlicher Jäger, Fischer und Hobbykoch. Er serviert dem Leser ein ebenso abwechslungsreiches wie nahrhaftes Arrangement von Geschichten, Gedichten und Kochrezepten. Das Herz des Buches ist urbayerisch. Augenzwinkernd erklärt es den sagenhaften Wilderern, Schwarzfischern, Schmugglern und Sennerinnen seine unwiderstehliche Liebe. Blatt für Blatt ein amüsanter "Blatt Schuß" mitten ins "echte" bayerische Leben! Auch für Auswärtige trefflich geeignet.
Aktualisiert: 2015-09-04
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Trachtenhochzeit

Trachtenhochzeit von Proettel,  Birte
"Eine Trachtenhochzeit ist immer etwas Spezielles, Außergewöhnliches und sehr Individuelles.". Damit eine Trachtenhochzeit fröhlich, festlich, unvergeßlich wird und perfekt abläuft, findet der Leser hier die entsprechenden Tips und Ratschläge. Die Autorin liefert Vorschläge für die verschiedensten Variationen der Trachtenhochzeit: von der streng traditionellen Heirat in Tracht bis zur modernen Version, wie sie in der Stadt und auf dem Land gefeiert werden kann.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Mich regt nix auf

Mich regt nix auf von Eckl,  Helmut
In dieser Satire rund um das "Münchner Leben" gibt Helmut Eckl eine kritisch-liebevolle Betrachtung bayerischer Lebensart. "Mich regt höchstens auf, wenn e um fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh in der Unterhosn im Bad steh und der Nachbarbua im Gang steht, weil a mein Sohn für d Schul abholt. Und weil mei Nachbarbua im Gang steht, konn i net in der Unterhosn durch n Gang geh, und dees regt mich auf. Drum sog i zu meim Sohn auf d Nacht, morgn in der Früh bist du eine Minutn vor fünf Minutn vo dreiviertel achte in der Früh fertig und holst den Nachbarbua ab - host me? Am übernächstn Dog war der Nachbarbua, mir wohnen quasi Tür an Tür, zwoa Minutn vor fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh do, und i no in der Unterhosn im Bad. Drum sog e zu meim Sohn auf d Nacht, morgn in der Früh bist du drei Minutn vor fünf Minutn vor dreiviertel achte in der Früh fertig."
Aktualisiert: 2008-11-10
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Marterlsprüch

Marterlsprüch von Steidle,  Josef
"Ein Marterlspruch ist dort zu lesen, wo einst ein Unfall ist gewesen.". Ein Marterl dient dem Gedenken, dem Innehalten, der Warnung. Die meist anschaulich verzierten Inschrifttafeln sehen wir da und dort noch am Wegesrand. Durch ihren unverkrampften, eigentümlich humorigen Umgang mit der Vergänglichkeit werden die Marterlsprüche zur kleinen poetischen Kunstform. Diese erweckt der bekannte bayerische Dichter Josef Steidle mit seinen literarischen, "erfundenen" Sprüchen zu neuem Leben. In griffigen Versen vermittelt er auf vergnügliche Weise die wohltuende Einsicht: Die Freude am Leben erwächst durch die Freundschaft mit der Vergänglichkeit. Dieser Gedanke ist gerade Jägern und Fischern nicht fremd. Ihnen werden seine kunstvoll-heiteren Variationen besondere Freude bereiten.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Durchs Münchner Jahr mit Sigi Sommer und Louise Pallauf

Durchs Münchner Jahr mit Sigi Sommer und Louise Pallauf von Meyer,  Werner, Pallauf,  Louise, Sommer,  Siegfried
Der Münchner Jahreslauf in Sigi Sommers unsterblichen Geschichten, liebevoll ausgewählt und mit Texten begleitet von seiner Gefährtin Louise Pallauf. Ein herzliches Mitbringsel, mit dem man auch sich selber eine Freude macht.
Aktualisiert: 2015-09-04
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Ui, der Kasperl!

Ui, der Kasperl! von Fenzl,  Fritz, Joksch,  Gerhard
Vor vielen Jahren kannte den Kasperl noch jedes Kind. Doch der böse Zauberer Lrepsak versetzte ihn in einen tiefen Zauberschlaf. Fünfzig, hundert, vielleicht zweihundert Jahre hat der Kasperl geschlafen. Dennoch blieb die Erinnerung an ihn in den Kindern wach. Die Kinder auf der ganzen Welt, vor allem in Bayern, haben immer wieder nach ihm gerufen: "Kasperl, wach auf!" - und davon ist der Kasperl schließlich aufgewacht. Seit seiner Befreiung aus der verkehrten Spiegelwelt des Zauberers Lrepsak ist der Kasperl nun wieder da. Elf Geschichten hat er seinen kleinen Lesern aus dem Land der Phantasie und der Kinderträume mitgebracht. Sie erzählen alle von seiner wunderlichen Reise durch das Zauberland, das sich Welt nennt.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Münchner Jahreslauf

Münchner Jahreslauf von Geipel,  Hermut K., Schlierf,  Werner
Gedichte und Geschichten "diesseits des Jahres - jenseits der Zeit" sind in diesem Band zu einem bayerischen Kalendarium zusammengestellt. Der bekannte Münchner Vorstadtpoet Werner Schlierf lädt mit diesem Potpourri aus unterhaltsamen wie nachdenklichen Texten den Leser zur - Besinnung wie auch augenzwinkernd zum Schmunzeln ein. Die Gedichte, Theaterstücke und Erzählungen, mitten aus dem Münchner Alltag gegriffen, begleiten den Leser auf höchst unterhaltsame Weise durch das Jahr.
Aktualisiert: 2008-11-10
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Da Bibe Atzinger

Da Bibe Atzinger von Eckl,  Helmut, Joksch,  Gerhard
"In neun Prosa-Geschichten gelingt H. Eckl eine sowohl engagierte wie literarisch tiefsinnige Gesellschaftskritik, die amüsiert und zum Nachdenken anregt." Mit dem Bibe Atzinger hat der Mundartdichter und Satiriker Helmut Eckl einen ebenso feinfühligen wie intelligenten Bub in diese Welt hineingeschrieben, den man von Geburt an lieben muß. Und der Bibe liebt seine bayerische Heimat, seine bayrische Sprache und ist doch auf dem Weg zum Weltbayern. Der Leser kann sich mit seinen Kindern auf neun köstlich amüsierende hintersinnige Geschichten freuen, die zeigen, wie unsinnig das Klischee vom urigen, grobschlächtigen Bayerntum ist.
Aktualisiert: 2008-11-10
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