Algorithmen und Datenanalysen nehmen immer mehr Einfluss auf die Gesellschaft, die Kultur und das soziale Miteinander. Angesichts der Tatsache, dass soziale und digitale Teilhabe miteinander verknüpft sind und sich das digitale Ökosystem der meisten Nutzer/-innen auf eine überschaubare Anzahl von Diensten beschränkt, die sich zudem in der Hand von wenigen Unternehmen befinden, stellen sich dringende Fragen sowohl zur Zukunft der Meinungsfreiheit und Meinungsbildung als auch zum souveränen Umgang mit Medien. Riskant sind diese Berechnungsverfahren auch, da auf deren Grundlage Vorhersagen getroffen werden (können), die ein Diskriminierungspotential bergen. Sicher ist: Wer Codes und Software programmiert, designt und anbietet, verfügt gegenwärtig über eine enorme kulturelle und ökonomische Macht. Für die Gesellschaft als auch die Medienbildung stellen sich damit neue Herausforderungen.
Der Band beginnt mit theoretischen Perspektiven auf die Datafizierung, ihren Folgen für die Entscheidungs- und Handlungsfreiheit von Menschen und möglichen Konsequenzen für Medienpädagogik und -bildung. Im Anschluss werden konkrete medienpädagogische Methoden vorgestellt, die helfen, die Abstraktheit, Unsichtbarkeit und Komplexität der Datensammlung und -verarbeitung in Anschaulichkeit zu übersetzen. Deutlich wird, dass sich die Bedingungen für die Persönlichkeitsentwicklung durch die kommerziellen und sicherheitspolitischen Datenerhebungs- und Datenauswertungspraktiken aktuell grundlegend wandeln – und damit auch die Grundlagen für Bildungsprozesse und eine demokratische Kommunikationskultur.
Eine Besonderheit des 53. Bandes der Schriftenreihe zur Medienpädagogik ist, dass er ein weiteres aktuelles Thema aufgreift: „Medienprojekte von und für Geflüchtete“. Ziel ist es, den bisherigen Beitrag der Medienpädagogik zu reflektieren und Impulse für die weitere Arbeit zu setzen.
Aktualisiert: 2018-06-19
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Die Magnetresonanztomographie (MRT) zählt zu den Standarddiagnoseverfahren und wird sowohl in Krankenanstalten, als auch in Praxen angeboten. Die rasante Weiterentwicklung spiegelt sich sowohl in der Gerätetechnik, als auch in den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und -bereichen wieder.
Dieses anwenderbezogene Buch beschreibt in prägnanter, leicht verständlicher Form, mit Hilfe von Foto- und Bildmaterial, den Weg von den Grundlagen der MRT bis hin zu den häufigsten Untersuchungen.
Im ersten Teil werden physikalische und technische Grundlagen der MRT, allgemeine Geräte- und PatientInnenvorbereitung, PatientInnenlagerung, MR-Kontrastmittel, Bildqualität und Artefakte, Sicher-heit im MR, verschiedene Sequenztechniken, MR-Angiographie, funktionelle MRT, MR-Spektroskopie, Qualitätssicherung und Bildnachverarbeitung beschrieben.
Der zweite Teil des Buches baut auf dem ersten Teil auf und beschreibt die häufigsten MR-Untersuchungen, mit den Unterkapiteln häufige Indikationen, spezielle Gerätevorbereitung, speziell PatientInnenvorbereitung, Lagerung und Alternativlagerungsmöglichkeiten, Einstelltechnik Localizer, Einzeichnen und Winkelung des Scanbereiches inklusive Ergebnisbildern, Kontrastmittelanwendung und Spezialprogramme.
Durch den didaktischen Aufbau kann dieses Buch sowohl als Nachschlagewerk für RadiologietechnologInnen und medizinisch-technische Fachkräfte, als auch als Standardwerk für alle radiologietechnologischen WiedereinsteigerInnen und Auszubildende angesehen werden. Es richtet sich auch an alle AnwenderInnen, die nur gelegentlich mit Magnetresonanztomographie zu tun haben.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Gesellschaftliche Teilhabe und Bildungschancen sind heute eng mit digitaler Kommunikation und vielfältigen Medienerfahrungen verknüpft. Neben zahlreichen auch neuen Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Partizipation geht mit dieser Entwicklung gleichzeitig die Gefahr einer Exklusion einher. So haben längst nicht alle Menschen Zugang zu den digitalen Medienwelten und sind die Optionen zur Medienbildung nach wie vor ungleich verteilt. Menschen bringen zudem sehr unterschiedliche Medienerfahrungen mit. Das Medienhandeln erfährt – je nach sozialem und kulturellem Kontext, Alter, Behinderung, Geschlecht usw. – sowohl eine individuelle als auch gesellschaftliche Bedeutung und kann damit soziale Ungleichheiten verstärken.
Aus medienpädagogischer Perspektive stellt sich die Frage, wie der gesellschaftliche Prozess der Inklusion begleitet werden kann, um eine „Medienbildung für alle“ zu gewährleisten und zu fördern. Welche theoretischen Perspektiven liefern eine Orientierung? Wie können verschiedene gesellschaftliche Bereiche und fachliche Disziplinen voneinander lernen? Welche empirischen Erkenntnisse liegen bereits vor? Wie inklusiv stellt sich die Gesellschaft bezogen auf die mediale Teilhabe dar? Und welche Ansätze und Methoden unterstützen die Forderung nach einer Medienbildung für alle?
Der vorliegende 55. Band der GMK-Schriftenreihe zur Medienpädagogik liefert zu diesen Fragen Anregungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Bei den Beiträgen handelt es sich um theoretische, empirische und konzeptionelle Zugänge. Ziel ist es, die Reflexionsbasis und den Diskurs um neue Perspektiven zu bereichern. Weiterhin werden Ideen für die medienpädagogische Praxis vorgestellt. Der Band schließt mit dem Positionspapier der GMK zur „Medienbildung für alle: Medienbildung inklusiv gestalten!“ und aktuellen daraus resultierenden Forderungen.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Gesellschaftliche Teilhabe und Bildungschancen sind heute eng mit digitaler Kommunikation und vielfältigen Medienerfahrungen verknüpft. Neben zahlreichen auch neuen Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Partizipation geht mit dieser Entwicklung gleichzeitig die Gefahr einer Exklusion einher. So haben längst nicht alle Menschen Zugang zu den digitalen Medienwelten und sind die Optionen zur Medienbildung nach wie vor ungleich verteilt. Menschen bringen zudem sehr unterschiedliche Medienerfahrungen mit. Das Medienhandeln erfährt – je nach sozialem und kulturellem Kontext, Alter, Behinderung, Geschlecht usw. – sowohl eine individuelle als auch gesellschaftliche Bedeutung und kann damit soziale Ungleichheiten verstärken.
Aus medienpädagogischer Perspektive stellt sich die Frage, wie der gesellschaftliche Prozess der Inklusion begleitet werden kann, um eine „Medienbildung für alle“ zu gewährleisten und zu fördern. Welche theoretischen Perspektiven liefern eine Orientierung? Wie können verschiedene gesellschaftliche Bereiche und fachliche Disziplinen voneinander lernen? Welche empirischen Erkenntnisse liegen bereits vor? Wie inklusiv stellt sich die Gesellschaft bezogen auf die mediale Teilhabe dar? Und welche Ansätze und Methoden unterstützen die Forderung nach einer Medienbildung für alle?
Der vorliegende 55. Band der GMK-Schriftenreihe zur Medienpädagogik liefert zu diesen Fragen Anregungen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Bei den Beiträgen handelt es sich um theoretische, empirische und konzeptionelle Zugänge. Ziel ist es, die Reflexionsbasis und den Diskurs um neue Perspektiven zu bereichern. Weiterhin werden Ideen für die medienpädagogische Praxis vorgestellt. Der Band schließt mit dem Positionspapier der GMK zur „Medienbildung für alle: Medienbildung inklusiv gestalten!“ und aktuellen daraus resultierenden Forderungen.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Algorithmen und Datenanalysen nehmen immer mehr Einfluss auf die Gesellschaft, die Kultur und das soziale Miteinander. Angesichts der Tatsache, dass soziale und digitale Teilhabe miteinander verknüpft sind und sich das digitale Ökosystem der meisten Nutzer/-innen auf eine überschaubare Anzahl von Diensten beschränkt, die sich zudem in der Hand von wenigen Unternehmen befinden, stellen sich dringende Fragen sowohl zur Zukunft der Meinungsfreiheit und Meinungsbildung als auch zum souveränen Umgang mit Medien. Riskant sind diese Berechnungsverfahren auch, da auf deren Grundlage Vorhersagen getroffen werden (können), die ein Diskriminierungspotential bergen. Sicher ist: Wer Codes und Software programmiert, designt und anbietet, verfügt gegenwärtig über eine enorme kulturelle und ökonomische Macht. Für die Gesellschaft als auch die Medienbildung stellen sich damit neue Herausforderungen.
Der Band beginnt mit theoretischen Perspektiven auf die Datafizierung, ihren Folgen für die Entscheidungs- und Handlungsfreiheit von Menschen und möglichen Konsequenzen für Medienpädagogik und -bildung. Im Anschluss werden konkrete medienpädagogische Methoden vorgestellt, die helfen, die Abstraktheit, Unsichtbarkeit und Komplexität der Datensammlung und -verarbeitung in Anschaulichkeit zu übersetzen. Deutlich wird, dass sich die Bedingungen für die Persönlichkeitsentwicklung durch die kommerziellen und sicherheitspolitischen Datenerhebungs- und Datenauswertungspraktiken aktuell grundlegend wandeln – und damit auch die Grundlagen für Bildungsprozesse und eine demokratische Kommunikationskultur.
Eine Besonderheit des 53. Bandes der Schriftenreihe zur Medienpädagogik ist, dass er ein weiteres aktuelles Thema aufgreift: „Medienprojekte von und für Geflüchtete“. Ziel ist es, den bisherigen Beitrag der Medienpädagogik zu reflektieren und Impulse für die weitere Arbeit zu setzen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die Magnetresonanztomographie (MRT) zählt zu den Standarddiagnoseverfahren und wird sowohl in Krankenanstalten, als auch in Praxen angeboten. Die rasante Weiterentwicklung spiegelt sich sowohl in der Gerätetechnik, als auch in den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und -bereichen wieder.
Dieses anwenderbezogene Buch beschreibt in prägnanter, leicht verständlicher Form, mit Hilfe von Foto- und Bildmaterial, den Weg von den Grundlagen der MRT bis hin zu den häufigsten Untersuchungen.
Im ersten Teil werden physikalische und technische Grundlagen der MRT, allgemeine Geräte- und PatientInnenvorbereitung, PatientInnenlagerung, MR-Kontrastmittel, Bildqualität und Artefakte, Sicher-heit im MR, verschiedene Sequenztechniken, MR-Angiographie, funktionelle MRT, MR-Spektroskopie, Qualitätssicherung und Bildnachverarbeitung beschrieben.
Der zweite Teil des Buches baut auf dem ersten Teil auf und beschreibt die häufigsten MR-Untersuchungen, mit den Unterkapiteln häufige Indikationen, spezielle Gerätevorbereitung, speziell PatientInnenvorbereitung, Lagerung und Alternativlagerungsmöglichkeiten, Einstelltechnik Localizer, Einzeichnen und Winkelung des Scanbereiches inklusive Ergebnisbildern, Kontrastmittelanwendung und Spezialprogramme.
Durch den didaktischen Aufbau kann dieses Buch sowohl als Nachschlagewerk für RadiologietechnologInnen und medizinisch-technische Fachkräfte, als auch als Standardwerk für alle radiologietechnologischen WiedereinsteigerInnen und Auszubildende angesehen werden. Es richtet sich auch an alle AnwenderInnen, die nur gelegentlich mit Magnetresonanztomographie zu tun haben.
Aktualisiert: 2022-12-15
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