Diese transdisziplinäre Studie betritt Neuland in der Forschung, weil sie zeigt, dass die beiden disparaten frühen Schriften Schleiermachers »Über die Religion, Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern« und die »Monologen« aufeinander bezogen gelesen werden können und müssen. Sichtbar wird ein Kategoriengefüge im Denken Schleiermachers, das dessen Erziehungs- und Glaubenslehre, aber auch seine Ethik und Dialektik sowie seine schulreformerischen Überlegungen als konsequente Weiterführung und Erweiterung von Reflexionsformen ausweist. Es kommt ein Schleiermacher zu Wort, der agonal argumentiert, weil er sich die »Trennung gefallen« lässt und die »Berührung« der »Vereinigung« vorzieht. Für die Verhältnisbestimmung von Bildung und Religion heute erweist sich dieses Prinzip einer auf Polaritäten abhebenden Reflexionsbewegung als zukunftsweisend. Die Arbeit stellt die beiden Abhandlungen in einen bildungstheoretischen Kontext, der für den religionspädagogischen Diskurs fruchtbar ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese transdisziplinäre Studie betritt Neuland in der Forschung, weil sie zeigt, dass die beiden disparaten frühen Schriften Schleiermachers »Über die Religion, Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern« und die »Monologen« aufeinander bezogen gelesen werden können und müssen. Sichtbar wird ein Kategoriengefüge im Denken Schleiermachers, das dessen Erziehungs- und Glaubenslehre, aber auch seine Ethik und Dialektik sowie seine schulreformerischen Überlegungen als konsequente Weiterführung und Erweiterung von Reflexionsformen ausweist. Es kommt ein Schleiermacher zu Wort, der agonal argumentiert, weil er sich die »Trennung gefallen« lässt und die »Berührung« der »Vereinigung« vorzieht. Für die Verhältnisbestimmung von Bildung und Religion heute erweist sich dieses Prinzip einer auf Polaritäten abhebenden Reflexionsbewegung als zukunftsweisend. Die Arbeit stellt die beiden Abhandlungen in einen bildungstheoretischen Kontext, der für den religionspädagogischen Diskurs fruchtbar ist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Zum ersten Mal ist es möglich, Schleiermachers Pädagogik-Vorlesung von 1820/21 im Ganzen kennen zu lernen. Dies ist einer unlängst aufgetauchten studentischen Nachschrift zu verdanken, die hier veröffentlicht wird. Der jetzt vollständige Vorlesungstext belegt, dass Schleiermachers Theorie der Erziehung weit über den Themenkomplex „Gegenwirkung, Strafe und Zucht“ hinausgeht. Unter diesem Titel war die Vorlesung von 1820/21 bisher bekannt, da für die erste Ausgabe 1849 lediglich Auszüge hauptsächlich zu diesem Thema zusammengestellt worden waren. Die Textgrundlagen sind seitdem verloren. Mit der neu aufgefundenen Nachschrift kann nun die gesamte Vorlesung mitsamt der Stundeneinteilung (und dem jeweiligen Datum) geboten werden. Der (kritisch erstellte) Text wird hier in moderner Schreibweise und Zeichensetzung mit allen notwendigen Korrekturen als Studienausgabe vorgelegt; eine ausführliche Einleitung bietet u.a. eine tabellarische Übersicht der gesamten Textüberlieferung sowie Schleiermachers bisher unveröffentlichte Tagebucheintragungen zur Pädagogik. Erklärende Anmerkungen und ein detailliertes Sachregister erschließen den für Erziehungswissenschaften, Philosophie und Theologie gleichermaßen bedeutsamen Text.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Textkritische Edition von Schleiermachers Vorlesungen über die Pädagogik und dessen Voten zum öffentlichen Unterricht bietet die zentralen pädagogischen Texte Schleiermachers erstmalig philologisch gesichert und chronologisch geordnet in einem Band.Im Rahmen seines Direktorats bei der „Wissenschaftlichen Deputation“ in Berlin und als Mitglied der „Sektion für den öffentlichen Unterricht“ beim Ministerium des Inneren verfasste Schleiermacher eine Reihe von erziehungstheoretisch bedeutsamen Voten, die als Manuskripte erhalten sind und hier größtenteils zum ersten Mal veröffentlicht oder (einige wenige bereits edierte) erstmalig in textkritischer Gestalt geboten werden.Während das Kolleg von 1813/14 auf Aufzeichnungen von Schleiermachers Hand beruht, die sekundär überliefert sind, werden die Pädagogik-Vorlesungen von 1820/21 und 1826 dank einer veränderten Quellenlage nicht kompiliert, sondern als zusammenhängende Texte auf der Grundlage jeweils einer studentischen Aufzeichnung von Schleiermachers Vorlesung präsentiert.Der Band II/12 ist nicht nur für die Schleiermacherforschung allgemein bedeutsam, sondern auch für die erziehungswissenschaftliche Forschung, insbesondere für die pädagogische Theoriebildung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zum ersten Mal ist es möglich, Schleiermachers Pädagogik-Vorlesung von 1820/21 im Ganzen kennen zu lernen. Dies ist einer unlängst aufgetauchten studentischen Nachschrift zu verdanken, die hier veröffentlicht wird. Der jetzt vollständige Vorlesungstext belegt, dass Schleiermachers Theorie der Erziehung weit über den Themenkomplex „Gegenwirkung, Strafe und Zucht“ hinausgeht. Unter diesem Titel war die Vorlesung von 1820/21 bisher bekannt, da für die erste Ausgabe 1849 lediglich Auszüge hauptsächlich zu diesem Thema zusammengestellt worden waren. Die Textgrundlagen sind seitdem verloren. Mit der neu aufgefundenen Nachschrift kann nun die gesamte Vorlesung mitsamt der Stundeneinteilung (und dem jeweiligen Datum) geboten werden. Der (kritisch erstellte) Text wird hier in moderner Schreibweise und Zeichensetzung mit allen notwendigen Korrekturen als Studienausgabe vorgelegt; eine ausführliche Einleitung bietet u.a. eine tabellarische Übersicht der gesamten Textüberlieferung sowie Schleiermachers bisher unveröffentlichte Tagebucheintragungen zur Pädagogik. Erklärende Anmerkungen und ein detailliertes Sachregister erschließen den für Erziehungswissenschaften, Philosophie und Theologie gleichermaßen bedeutsamen Text.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Textkritische Edition von Schleiermachers Vorlesungen über die Pädagogik und dessen Voten zum öffentlichen Unterricht bietet die zentralen pädagogischen Texte Schleiermachers erstmalig philologisch gesichert und chronologisch geordnet in einem Band.Im Rahmen seines Direktorats bei der „Wissenschaftlichen Deputation“ in Berlin und als Mitglied der „Sektion für den öffentlichen Unterricht“ beim Ministerium des Inneren verfasste Schleiermacher eine Reihe von erziehungstheoretisch bedeutsamen Voten, die als Manuskripte erhalten sind und hier größtenteils zum ersten Mal veröffentlicht oder (einige wenige bereits edierte) erstmalig in textkritischer Gestalt geboten werden.Während das Kolleg von 1813/14 auf Aufzeichnungen von Schleiermachers Hand beruht, die sekundär überliefert sind, werden die Pädagogik-Vorlesungen von 1820/21 und 1826 dank einer veränderten Quellenlage nicht kompiliert, sondern als zusammenhängende Texte auf der Grundlage jeweils einer studentischen Aufzeichnung von Schleiermachers Vorlesung präsentiert.Der Band II/12 ist nicht nur für die Schleiermacherforschung allgemein bedeutsam, sondern auch für die erziehungswissenschaftliche Forschung, insbesondere für die pädagogische Theoriebildung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diese transdisziplinäre Studie betritt Neuland in der Forschung, weil sie zeigt, dass die beiden disparaten frühen Schriften Schleiermachers »Über die Religion, Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern« und die »Monologen« aufeinander bezogen gelesen werden können und müssen. Sichtbar wird ein Kategoriengefüge im Denken Schleiermachers, das dessen Erziehungs- und Glaubenslehre, aber auch seine Ethik und Dialektik sowie seine schulreformerischen Überlegungen als konsequente Weiterführung und Erweiterung von Reflexionsformen ausweist. Es kommt ein Schleiermacher zu Wort, der agonal argumentiert, weil er sich die »Trennung gefallen« lässt und die »Berührung« der »Vereinigung« vorzieht. Für die Verhältnisbestimmung von Bildung und Religion heute erweist sich dieses Prinzip einer auf Polaritäten abhebenden Reflexionsbewegung als zukunftsweisend. Die Arbeit stellt die beiden Abhandlungen in einen bildungstheoretischen Kontext, der für den religionspädagogischen Diskurs fruchtbar ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Diese transdisziplinäre Studie betritt Neuland in der Forschung, weil sie zeigt, dass die beiden disparaten frühen Schriften Schleiermachers »Über die Religion, Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern« und die »Monologen« aufeinander bezogen gelesen werden können und müssen. Sichtbar wird ein Kategoriengefüge im Denken Schleiermachers, das dessen Erziehungs- und Glaubenslehre, aber auch seine Ethik und Dialektik sowie seine schulreformerischen Überlegungen als konsequente Weiterführung und Erweiterung von Reflexionsformen ausweist. Es kommt ein Schleiermacher zu Wort, der agonal argumentiert, weil er sich die »Trennung gefallen« lässt und die »Berührung« der »Vereinigung« vorzieht. Für die Verhältnisbestimmung von Bildung und Religion heute erweist sich dieses Prinzip einer auf Polaritäten abhebenden Reflexionsbewegung als zukunftsweisend. Die Arbeit stellt die beiden Abhandlungen in einen bildungstheoretischen Kontext, der für den religionspädagogischen Diskurs fruchtbar ist.
Aktualisiert: 2019-04-23
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Die Textkritische Edition von Schleiermachers Vorlesungen über die Pädagogik und dessen Voten zum öffentlichen Unterricht bietet die zentralen pädagogischen Texte Schleiermachers erstmalig philologisch gesichert und chronologisch geordnet in einem Band.Im Rahmen seines Direktorats bei der „Wissenschaftlichen Deputation“ in Berlin und als Mitglied der „Sektion für den öffentlichen Unterricht“ beim Ministerium des Inneren verfasste Schleiermacher eine Reihe von erziehungstheoretisch bedeutsamen Voten, die als Manuskripte erhalten sind und hier größtenteils zum ersten Mal veröffentlicht oder (einige wenige bereits edierte) erstmalig in textkritischer Gestalt geboten werden.Während das Kolleg von 1813/14 auf Aufzeichnungen von Schleiermachers Hand beruht, die sekundär überliefert sind, werden die Pädagogik-Vorlesungen von 1820/21 und 1826 dank einer veränderten Quellenlage nicht kompiliert, sondern als zusammenhängende Texte auf der Grundlage jeweils einer studentischen Aufzeichnung von Schleiermachers Vorlesung präsentiert.Der Band II/12 ist nicht nur für die Schleiermacherforschung allgemein bedeutsam, sondern auch für die erziehungswissenschaftliche Forschung, insbesondere für die pädagogische Theoriebildung.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zum ersten Mal ist es möglich, Schleiermachers Pädagogik-Vorlesung von 1820/21 im Ganzen kennen zu lernen. Dies ist einer unlängst aufgetauchten studentischen Nachschrift zu verdanken, die hier veröffentlicht wird. Der jetzt vollständige Vorlesungstext belegt, dass Schleiermachers Theorie der Erziehung weit über den Themenkomplex „Gegenwirkung, Strafe und Zucht“ hinausgeht. Unter diesem Titel war die Vorlesung von 1820/21 bisher bekannt, da für die erste Ausgabe 1849 lediglich Auszüge hauptsächlich zu diesem Thema zusammengestellt worden waren. Die Textgrundlagen sind seitdem verloren. Mit der neu aufgefundenen Nachschrift kann nun die gesamte Vorlesung mitsamt der Stundeneinteilung (und dem jeweiligen Datum) geboten werden. Der (kritisch erstellte) Text wird hier in moderner Schreibweise und Zeichensetzung mit allen notwendigen Korrekturen als Studienausgabe vorgelegt; eine ausführliche Einleitung bietet u.a. eine tabellarische Übersicht der gesamten Textüberlieferung sowie Schleiermachers bisher unveröffentlichte Tagebucheintragungen zur Pädagogik. Erklärende Anmerkungen und ein detailliertes Sachregister erschließen den für Erziehungswissenschaften, Philosophie und Theologie gleichermaßen bedeutsamen Text.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Textkritische Edition von Schleiermachers Vorlesungen über die Pädagogik und dessen Voten zum öffentlichen Unterricht bietet die zentralen pädagogischen Texte Schleiermachers erstmalig philologisch gesichert und chronologisch geordnet in einem Band.Im Rahmen seines Direktorats bei der „Wissenschaftlichen Deputation“ in Berlin und als Mitglied der „Sektion für den öffentlichen Unterricht“ beim Ministerium des Inneren verfasste Schleiermacher eine Reihe von erziehungstheoretisch bedeutsamen Voten, die als Manuskripte erhalten sind und hier größtenteils zum ersten Mal veröffentlicht oder (einige wenige bereits edierte) erstmalig in textkritischer Gestalt geboten werden.Während das Kolleg von 1813/14 auf Aufzeichnungen von Schleiermachers Hand beruht, die sekundär überliefert sind, werden die Pädagogik-Vorlesungen von 1820/21 und 1826 dank einer veränderten Quellenlage nicht kompiliert, sondern als zusammenhängende Texte auf der Grundlage jeweils einer studentischen Aufzeichnung von Schleiermachers Vorlesung präsentiert.Der Band II/12 ist nicht nur für die Schleiermacherforschung allgemein bedeutsam, sondern auch für die erziehungswissenschaftliche Forschung, insbesondere für die pädagogische Theoriebildung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zum ersten Mal ist es möglich, Schleiermachers Pädagogik-Vorlesung von 1820/21 im Ganzen kennen zu lernen. Dies ist einer unlängst aufgetauchten studentischen Nachschrift zu verdanken, die hier veröffentlicht wird. Der jetzt vollständige Vorlesungstext belegt, dass Schleiermachers Theorie der Erziehung weit über den Themenkomplex „Gegenwirkung, Strafe und Zucht“ hinausgeht. Unter diesem Titel war die Vorlesung von 1820/21 bisher bekannt, da für die erste Ausgabe 1849 lediglich Auszüge hauptsächlich zu diesem Thema zusammengestellt worden waren. Die Textgrundlagen sind seitdem verloren. Mit der neu aufgefundenen Nachschrift kann nun die gesamte Vorlesung mitsamt der Stundeneinteilung (und dem jeweiligen Datum) geboten werden. Der (kritisch erstellte) Text wird hier in moderner Schreibweise und Zeichensetzung mit allen notwendigen Korrekturen als Studienausgabe vorgelegt; eine ausführliche Einleitung bietet u.a. eine tabellarische Übersicht der gesamten Textüberlieferung sowie Schleiermachers bisher unveröffentlichte Tagebucheintragungen zur Pädagogik. Erklärende Anmerkungen und ein detailliertes Sachregister erschließen den für Erziehungswissenschaften, Philosophie und Theologie gleichermaßen bedeutsamen Text.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Diese transdisziplinäre Studie betritt Neuland in der Forschung, weil sie zeigt, dass die beiden disparaten frühen Schriften Schleiermachers »Über die Religion, Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern« und die »Monologen« aufeinander bezogen gelesen werden können und müssen. Sichtbar wird ein Kategoriengefüge im Denken Schleiermachers, das dessen Erziehungs- und Glaubenslehre, aber auch seine Ethik und Dialektik sowie seine schulreformerischen Überlegungen als konsequente Weiterführung und Erweiterung von Reflexionsformen ausweist. Es kommt ein Schleiermacher zu Wort, der agonal argumentiert, weil er sich die »Trennung gefallen« lässt und die »Berührung« der »Vereinigung« vorzieht. Für die Verhältnisbestimmung von Bildung und Religion heute erweist sich dieses Prinzip einer auf Polaritäten abhebenden Reflexionsbewegung als zukunftsweisend. Die Arbeit stellt die beiden Abhandlungen in einen bildungstheoretischen Kontext, der für den religionspädagogischen Diskurs fruchtbar ist.
Aktualisiert: 2023-04-28
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