Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort: Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Das Doppelheft 3/4 zeigt die Beabeitung des umfangreichen Strukturtyps Slawischer Kurzname + -(ov)ici . "Dank der beispielhaften Erschließung des Materials ist das Werk auch für die Erforschung der Slavia in Bayern ein nützliches Hilfsmittel, für welches man dem Herausgeber, aber besonders der Bearbeiterin gratulieren kann." Blätter für oberdeutsche Namenforschung "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort: Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Das Doppelheft 3/4 zeigt die Beabeitung des umfangreichen Strukturtyps Slawischer Kurzname + -(ov)ici . "Dank der beispielhaften Erschließung des Materials ist das Werk auch für die Erforschung der Slavia in Bayern ein nützliches Hilfsmittel, für welches man dem Herausgeber, aber besonders der Bearbeiterin gratulieren kann." Blätter für oberdeutsche Namenforschung "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Onomastica Slavogermanica XXIII

Onomastica Slavogermanica XXIII von Eichler,  Ernst, Walther,  Hans
Band XXIII der Reihe "Onomastica Slavogermanica" legt neue Ergebnisse der Namenforschung in deutsch-slawischen Kontaktgebieten vor. Am Material von Orts-, Flur-, Gewässer- und Personennamen werden Typologie, Verbreitung und Kartierung von Eigennamen besonders auch im Hinblick auf die Schaffung und Fortführung von Namenatlanten problematisiert. Dies gilt sowohl für den Slawischen Onomastischen Atlas wie auch für die regionale Bearbeitung von Eigennamen in einem Atlas. Namenerklärungen werden unter Heranziehung frühester urkundlicher Erwähnungen kritisch geprüft, methodologische Fragestellungen zur Weiterentwicklung der Theorie der Eigennamen werden behandelt, und es werden Ausführungen zur Geschichte der Namenforschung geboten. Den Autoren geht es zum einen um das Einbringen und Auswerten neuen Namenmaterails, zu anderen um eine Verfeinerung der Untersuchungsmethoden. Aus dem Inhalt: Ernst Eichler: Zu neueren Tendenzen und Zielen der Namenforschung im deutsch-slawischen Berührungsgebiet Wolfgang P. Schmid: Methodische Bemerkungen zur Klassifikation: Alteuropäisch Friedhelm Debus: Dichter über Namen und ihr Umgang mit ihnen Albrecht Greule: Ortsnamenschichten in Nordostbayern Hans Walther: Die Landesnatur im weiteren Umfeld Leipzigs zur Zeit des hochmittelalterlichen Landesausbaus im Spiegel der parallelen altsorbischen und mittelhochdeutschen Toponyme.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 2

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 2 von Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Es werden hier die ersten Namenkarten bestimmter Subtypen der possesivischen Ortsnamen, die mit dem Suffix -j- erweitert wurden und die noch andere Suffixe enthalten konnten (bis zu den sogenannten „Mischnamen“ vom Typ Bogumilsdorf), für das altsorbische Sprachgebiet vorgestellt. Die slawistische Sprachwissenschaft wird durch die hier vorgelegte Bearbeitung der von Vollnamen (zweigliedrigen Personennamen vom Typ Chotebud oder Radogost) abgeleiteten Ortsnamen wie Cottbus und Radegast in willkommener Weise bereichert. "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 5

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 5 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Im Heft 5 werden die bisher erfaßten Toponyme in entsprechenden Registern erfaßt, um sie besser der internationalen Forschung zugänglich zu machen. "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 2

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 2 von Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Es werden hier die ersten Namenkarten bestimmter Subtypen der possesivischen Ortsnamen, die mit dem Suffix -j- erweitert wurden und die noch andere Suffixe enthalten konnten (bis zu den sogenannten „Mischnamen“ vom Typ Bogumilsdorf), für das altsorbische Sprachgebiet vorgestellt. Die slawistische Sprachwissenschaft wird durch die hier vorgelegte Bearbeitung der von Vollnamen (zweigliedrigen Personennamen vom Typ Chotebud oder Radogost) abgeleiteten Ortsnamen wie Cottbus und Radegast in willkommener Weise bereichert. "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 5

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Heft 5 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Im Heft 5 werden die bisher erfaßten Toponyme in entsprechenden Registern erfaßt, um sie besser der internationalen Forschung zugänglich zu machen. "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4

Atlas altsorbischer Ortsnamentypen. Studien zu toponymischen Arealen des altsorbischen Gebietes im westslawischen Sprachraum. Doppelheft 3/4 von Bily,  Inge, Eichler,  Ernst
Aus dem Vorwort: Das hier vorgestellte Gebiet ist ein Kulturraum gewesen, in dem das Christentum das Heidentum in slawischer Zeit ablöste und in dem seit dem 7. Jahrhundert n.Chr. slawische Sprachräume ausgebildet wurden, die in den hier vorgestellten und erstmalig publizierten Karten areallinguistisch dokumentiert sind. Das Doppelheft 3/4 zeigt die Beabeitung des umfangreichen Strukturtyps Slawischer Kurzname + -(ov)ici . "Dank der beispielhaften Erschließung des Materials ist das Werk auch für die Erforschung der Slavia in Bayern ein nützliches Hilfsmittel, für welches man dem Herausgeber, aber besonders der Bearbeiterin gratulieren kann." Blätter für oberdeutsche Namenforschung "Den Heften 2, 3/4 und 5 des altsorbischen Ortsnamenatlasses darf sowohl in Bezug auf Inhalt als auch auf Form und äußere Gestaltung eine hohe Qualität bescheinigt werden. Die gründliche Aufbereitung des umfangreichen Materials und dessen gelungene Darstellung auf Karten berücksichtigt alle Aspekte der modernen Ortsnamentypologie sowie -geographie und schafft so nicht zuletzt auch solide Voraussetzungen für siedlungshistorische Forschungen. Herausgeber und Bearbeiterinnen liefern nicht nur einen wichtigen Baustein zu einem künftigen gesamtslawischen toponymischen Atlas, sondern auch eine wertvollen methodologischen Beitrag zur Arealtoponomastik.“ Namenkundliche Informationen
Aktualisiert: 2023-06-07
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Onomastica Slavogermanica XXIII

Onomastica Slavogermanica XXIII von Eichler,  Ernst, Walther,  Hans
Band XXIII der Reihe "Onomastica Slavogermanica" legt neue Ergebnisse der Namenforschung in deutsch-slawischen Kontaktgebieten vor. Am Material von Orts-, Flur-, Gewässer- und Personennamen werden Typologie, Verbreitung und Kartierung von Eigennamen besonders auch im Hinblick auf die Schaffung und Fortführung von Namenatlanten problematisiert. Dies gilt sowohl für den Slawischen Onomastischen Atlas wie auch für die regionale Bearbeitung von Eigennamen in einem Atlas. Namenerklärungen werden unter Heranziehung frühester urkundlicher Erwähnungen kritisch geprüft, methodologische Fragestellungen zur Weiterentwicklung der Theorie der Eigennamen werden behandelt, und es werden Ausführungen zur Geschichte der Namenforschung geboten. Den Autoren geht es zum einen um das Einbringen und Auswerten neuen Namenmaterails, zu anderen um eine Verfeinerung der Untersuchungsmethoden. Aus dem Inhalt: Ernst Eichler: Zu neueren Tendenzen und Zielen der Namenforschung im deutsch-slawischen Berührungsgebiet Wolfgang P. Schmid: Methodische Bemerkungen zur Klassifikation: Alteuropäisch Friedhelm Debus: Dichter über Namen und ihr Umgang mit ihnen Albrecht Greule: Ortsnamenschichten in Nordostbayern Hans Walther: Die Landesnatur im weiteren Umfeld Leipzigs zur Zeit des hochmittelalterlichen Landesausbaus im Spiegel der parallelen altsorbischen und mittelhochdeutschen Toponyme.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Arnost Muka – ein Sorbe und Universalgelehrter

Arnost Muka – ein Sorbe und Universalgelehrter von Balke,  Lothar, Eichler,  Ernst, Jenc,  Helmut, Kosta,  Peter, Kuberski,  Leszek, Musiat,  Siegmund, Norberg,  Madlena, Pavlovna Lapteva,  Ljudmila, Pernak,  Meto, Petrick,  Horst, Prof. Dr. Roland Marti
Der vorliegende Sammelband ist Arnost Muka (1854-1932), einer der herausragendsten Gelehrtenpersönlichkeit des Sorbentums, gewidmet. Er ist das Resultat eines wissenschaftlichen Symposiums, das in der Zeit vom 15.-16. Oktober 2004 anlässlich des 150. Geburtstages Arnost Mukas im "Serbski dom" Cottbus veranstaltet worden ist. Muka war ebenso Sprachwissenschaftler wie Volkskundler, Soziolinguist wie Literat, Förderer des Sorbischen wie sein wichtigster Vertreter. Mit den vorliegenden Beiträgen wird nicht nur ein repräsentativer Querschnit seiner umfangreichen wissenschaftlichen Tätigkeit gegeben, sondern es werden auch interessante Aspekte seiner Gefühlswelt offenbart. Nur wenige wissen, dass Ernst Karl Mucke (Arnost Muka) ein vielseitiger, und stellenweise durchaus begabter Poet gewesen ist, der teils schlichte, teils formal durchaus anspruchsvolle Gedichte in griechischen Hexametern und anderen Versmaßen komponierte (vgl. den Beitrag von R. Marti und P. Jannasch). Die hier versammelten Beiträge behandeln nicht nur die sprachwissenschaftlichen Arbeiten Mukas (P. Kosta), sondern auch sein lexikographisches (H. Petrik, H. Jenc), onomastisches (E. Eichler), soziolinguistisches (M. Norbergowa), wissenschaftsorganisatorisches (M. Pernak, L. Kuberski, L. P. Laptewa) und folkloristisches Werk (L. Balke).
Aktualisiert: 2023-06-06
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