Das moderne, global formulierte Welt- und Menschenbild beruht auf den Wurzeln eines europäischen Humanismus. Dieser Humanismus war auch die Grundlage für die Entstehung der modernen Wissenschaften. Wissenschaftliche Argumentation impliziert die Anerkennung normativer Regeln und damit ethischer Implikationen. Wenn Europa sich heute um einen Humanismus bemüht, der weder auf kulturelle Differenzierung verzichtet, noch den amerikanischen Fortschrittsoptimismus gering schätzt, dann sind die Wissenschaften Thema und Methode aktueller europäischer Selbstvergewisserung. Gibt es einen europäischen Humanismus, der in Zeiten der Globalisierung in den Wissenschaften erkennbar wird und wie verhält sich dies zu den Weltbildern in anderen Weltteilen? Wenn es um Europa und um die Integration geht, in welchen Fragen leisten Wissenschafter wesentliche Beiträge und was ist in Zukunft zu erwarten? Wie kann Humanismus in Europa heute formuliert werden und wie können die Wissenschaften dazu beitragen? Es geht uns daher um den europäischen Humanismus als gemeinsame Basis und Perspektive der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften. Mit Beiträgen von: Karl Acham, Richard R. Ernst, Otfried Höffe, Johannes Huber, Ram Adhar Mall, Stefano Poggi, Sonja Puntscher-Riekmann, Bernd Michael Rode, Helmut Rumpler, Fritz Schweiger, Niyazi Serdar Sariciftci, Erich Streissler, Jürgen Werbick, Barbara Zehnpfennig.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt: .) Zu den Bedingungen der Entstehung von Neuem in der Wissenschaft/Karl Acham, Graz .) Historische Beispiele experimenteller Kreativität in den Wissenschaften/Hans-Jörg Rheinberger, Berlin .) Kreativität und Kunst/Manfred Wagner, Wien .) Algorithmus und Kreativität/Peter Weibel, Karlsruhe .) Wesen und Gestalt kreativer Milieus/Emil Brix, Wien .) Über das Erkennen von Kreativität/Christiane Spiel, Wien .) Im Anfang war das Wort/Oswald Panagl, Salzburg .) Die Formen der Kreativität in der Wirtschaft/Thomas Petersen, Heidelberg .) Schöpferischer Funke oder ein Schritt nach dem anderen?/Hans Leopold, Graz - Hermann Nitsch, .) Prinzendorf - Renee Schroeder, Wien - Kurt Schwertsik, Wien .) Art and the Brain/Semir Zeki, London .) How do we Promote what is New?/Dervilla Donnelly, Dublin/Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt: .) Zu den Bedingungen der Entstehung von Neuem in der Wissenschaft/Karl Acham, Graz .) Historische Beispiele experimenteller Kreativität in den Wissenschaften/Hans-Jörg Rheinberger, Berlin .) Kreativität und Kunst/Manfred Wagner, Wien .) Algorithmus und Kreativität/Peter Weibel, Karlsruhe .) Wesen und Gestalt kreativer Milieus/Emil Brix, Wien .) Über das Erkennen von Kreativität/Christiane Spiel, Wien .) Im Anfang war das Wort/Oswald Panagl, Salzburg .) Die Formen der Kreativität in der Wirtschaft/Thomas Petersen, Heidelberg .) Schöpferischer Funke oder ein Schritt nach dem anderen?/Hans Leopold, Graz - Hermann Nitsch, .) Prinzendorf - Renee Schroeder, Wien - Kurt Schwertsik, Wien .) Art and the Brain/Semir Zeki, London .) How do we Promote what is New?/Dervilla Donnelly, Dublin/Wien
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Aus dem Inhalt: .) Zu den Bedingungen der Entstehung von Neuem in der Wissenschaft/Karl Acham, Graz .) Historische Beispiele experimenteller Kreativität in den Wissenschaften/Hans-Jörg Rheinberger, Berlin .) Kreativität und Kunst/Manfred Wagner, Wien .) Algorithmus und Kreativität/Peter Weibel, Karlsruhe .) Wesen und Gestalt kreativer Milieus/Emil Brix, Wien .) Über das Erkennen von Kreativität/Christiane Spiel, Wien .) Im Anfang war das Wort/Oswald Panagl, Salzburg .) Die Formen der Kreativität in der Wirtschaft/Thomas Petersen, Heidelberg .) Schöpferischer Funke oder ein Schritt nach dem anderen?/Hans Leopold, Graz - Hermann Nitsch, .) Prinzendorf - Renee Schroeder, Wien - Kurt Schwertsik, Wien .) Art and the Brain/Semir Zeki, London .) How do we Promote what is New?/Dervilla Donnelly, Dublin/Wien
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aus dem Inhalt:Gibt es noch ein naturwissenschaftliches Weltbild?/Anton Zeilinger, WienDie Stellung des Menschen im Kosmos/Peter Aichelburg, WienTheorie, Experiment, Konstruktion. Weltbilder der Biologie/Marcel Weber, BaselDie mathematische Strukturierung der Wirklichkeit/Rudolf Taschner, WienDer ontologische Überschuss. Probleme des Philosophen mit der Realität/Peter Strasser, GrazWie sehen die Sozialwissenschaften die Wirklichkeit?/Thomas Luckmann, KonstanzDie Wirklichkeitsannahmen der Rechtswissenschaften/Bernd-Christian Funk, WienWirtschaftswissenschaften zwischen Empirismus und Dogmatismus/Manfred Deistler, WienWeltansichten: Einheit und Vielfalt der Sprachen/Jürgen Trabant, BerlinWeltbilder in der Literatur. Konstrukte der Literaturwissenschaften/Konstanze Fliedl, SalzburgDas Paradigma der Kulturwissenschaften? Elemente ihrer Weltbilder und Ausblick auf ihre Aufgaben/Ansgar Nünning, Gießen
Aktualisiert: 2023-06-28
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Steirische Kindheitserinnerungen, das klingt nach unbeschwertem Streifen durch die Wälder, das riecht nach Schwammerln und Heuboden, das duftet nach Selbstgebackenem und frischem Brot. Das erzählt von glänzenden Kinderaugen vor dem Christbaum. Wer von der Stadt am Wochenende ins Grüne zieht und wer Urlaub auf dem Bauernhof macht, sucht nach jener Idylle, die Martin Eichtinger im Original erlebt hat, und in diesem Buch kann man sinnlich erfahren, was unbeschwerte Kindheit bedeutet. Dabei bleiben die kleinen und großen Tragödien des Alltags nicht ausgespart, und es ist fesselnd zu lesen, welche existentielle Bedrohung das Hochwasser für den einzelnen Bauernhof bedeutet – und welches Glück, wenn die Gefahr abgewendet ist und man gemeinsam das Leben feiert. Ein Mann, der viel von der Welt gesehen hat und weiß, hält seine Erlebnisse fest. Er schreibt für seine Kinder und er schreibt für das Kind in uns. Er erzählt von jenem Splitter des Paradieses, den wir alle im Herzen stecken haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aus dem Inhalt:Gibt es noch ein naturwissenschaftliches Weltbild?/Anton Zeilinger, WienDie Stellung des Menschen im Kosmos/Peter Aichelburg, WienTheorie, Experiment, Konstruktion. Weltbilder der Biologie/Marcel Weber, BaselDie mathematische Strukturierung der Wirklichkeit/Rudolf Taschner, WienDer ontologische Überschuss. Probleme des Philosophen mit der Realität/Peter Strasser, GrazWie sehen die Sozialwissenschaften die Wirklichkeit?/Thomas Luckmann, KonstanzDie Wirklichkeitsannahmen der Rechtswissenschaften/Bernd-Christian Funk, WienWirtschaftswissenschaften zwischen Empirismus und Dogmatismus/Manfred Deistler, WienWeltansichten: Einheit und Vielfalt der Sprachen/Jürgen Trabant, BerlinWeltbilder in der Literatur. Konstrukte der Literaturwissenschaften/Konstanze Fliedl, SalzburgDas Paradigma der Kulturwissenschaften? Elemente ihrer Weltbilder und Ausblick auf ihre Aufgaben/Ansgar Nünning, Gießen
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aus dem Inhalt: .) Zu den Bedingungen der Entstehung von Neuem in der Wissenschaft/Karl Acham, Graz .) Historische Beispiele experimenteller Kreativität in den Wissenschaften/Hans-Jörg Rheinberger, Berlin .) Kreativität und Kunst/Manfred Wagner, Wien .) Algorithmus und Kreativität/Peter Weibel, Karlsruhe .) Wesen und Gestalt kreativer Milieus/Emil Brix, Wien .) Über das Erkennen von Kreativität/Christiane Spiel, Wien .) Im Anfang war das Wort/Oswald Panagl, Salzburg .) Die Formen der Kreativität in der Wirtschaft/Thomas Petersen, Heidelberg .) Schöpferischer Funke oder ein Schritt nach dem anderen?/Hans Leopold, Graz - Hermann Nitsch, .) Prinzendorf - Renee Schroeder, Wien - Kurt Schwertsik, Wien .) Art and the Brain/Semir Zeki, London .) How do we Promote what is New?/Dervilla Donnelly, Dublin/Wien
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das moderne, global formulierte Welt- und Menschenbild beruht auf den Wurzeln eines europäischen Humanismus. Dieser Humanismus war auch die Grundlage für die Entstehung der modernen Wissenschaften. Wissenschaftliche Argumentation impliziert die Anerkennung normativer Regeln und damit ethischer Implikationen. Wenn Europa sich heute um einen Humanismus bemüht, der weder auf kulturelle Differenzierung verzichtet, noch den amerikanischen Fortschrittsoptimismus gering schätzt, dann sind die Wissenschaften Thema und Methode aktueller europäischer Selbstvergewisserung. Gibt es einen europäischen Humanismus, der in Zeiten der Globalisierung in den Wissenschaften erkennbar wird und wie verhält sich dies zu den Weltbildern in anderen Weltteilen? Wenn es um Europa und um die Integration geht, in welchen Fragen leisten Wissenschafter wesentliche Beiträge und was ist in Zukunft zu erwarten? Wie kann Humanismus in Europa heute formuliert werden und wie können die Wissenschaften dazu beitragen? Es geht uns daher um den europäischen Humanismus als gemeinsame Basis und Perspektive der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften. Mit Beiträgen von: Karl Acham, Richard R. Ernst, Otfried Höffe, Johannes Huber, Ram Adhar Mall, Stefano Poggi, Sonja Puntscher-Riekmann, Bernd Michael Rode, Helmut Rumpler, Fritz Schweiger, Niyazi Serdar Sariciftci, Erich Streissler, Jürgen Werbick, Barbara Zehnpfennig.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aus dem Inhalt: .) Zu den Bedingungen der Entstehung von Neuem in der Wissenschaft/Karl Acham, Graz .) Historische Beispiele experimenteller Kreativität in den Wissenschaften/Hans-Jörg Rheinberger, Berlin .) Kreativität und Kunst/Manfred Wagner, Wien .) Algorithmus und Kreativität/Peter Weibel, Karlsruhe .) Wesen und Gestalt kreativer Milieus/Emil Brix, Wien .) Über das Erkennen von Kreativität/Christiane Spiel, Wien .) Im Anfang war das Wort/Oswald Panagl, Salzburg .) Die Formen der Kreativität in der Wirtschaft/Thomas Petersen, Heidelberg .) Schöpferischer Funke oder ein Schritt nach dem anderen?/Hans Leopold, Graz - Hermann Nitsch, .) Prinzendorf - Renee Schroeder, Wien - Kurt Schwertsik, Wien .) Art and the Brain/Semir Zeki, London .) How do we Promote what is New?/Dervilla Donnelly, Dublin/Wien
Aktualisiert: 2023-04-28
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Steirische Kindheitserinnerungen, das klingt nach unbeschwertem Streifen durch die Wälder, das riecht nach Schwammerln und Heuboden, das duftet nach Selbstgebackenem und frischem Brot. Das erzählt von glänzenden Kinderaugen vor dem Christbaum. Wer von der Stadt am Wochenende ins Grüne zieht und wer Urlaub auf dem Bauernhof macht, sucht nach jener Idylle, die Martin Eichtinger im Original erlebt hat, und in diesem Buch kann man sinnlich erfahren, was unbeschwerte Kindheit bedeutet. Dabei bleiben die kleinen und großen Tragödien des Alltags nicht ausgespart, und es ist fesselnd zu lesen, welche existentielle Bedrohung das Hochwasser für den einzelnen Bauernhof bedeutet – und welches Glück, wenn die Gefahr abgewendet ist und man gemeinsam das Leben feiert. Ein Mann, der viel von der Welt gesehen hat und weiß, hält seine Erlebnisse fest. Er schreibt für seine Kinder und er schreibt für das Kind in uns. Er erzählt von jenem Splitter des Paradieses, den wir alle im Herzen stecken haben.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Martin Eichtinger kennt als Botschafter die Welt – als gebürtiger Steirer erinnert er sich an seine unbeschwerte Jugend in der Steiermark. Er erzählt von Abenteuern und Glücksmomenten, von kleinen und großen Tragödien des Alltags, von der großen Freiheit in idyllischer Landschaft.
Ein Mann, der viel von der Welt gesehen hat, hält seine Kindheitserlebnisse in der Steiermark fest. Er schreibt für seine Kinder sowie für das Kind in uns und erzählt von jenem Splitter des Paradieses, den wir alle im Herzen verschlossen haben.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Alois Mock zählt zu den politischen Ikonen der 2. Republik. Sein Name steht in einer Reihe mit Leopold Figl, Julius Raab oder Bruno Kreisky. Durch sein zähes Eintreten für den österreichischen EU-Beitritt schrieb er ein Stück österreichische Geschichte. Als er im März 1994 die Beitrittsverhandlungen mit Brüssel erfolgreich abschloss, avancierte er in der Öffentlichkeit endgültig zum ""Mister Europa"".
Alois Mocks lange politische Laufbahn hatte er in den Sechzigerjahren als Sekretär und Kabinettschef von Bundeskanzler Josef Klaus begonnen. Später war er Unterrichtsminister (1969-1970), Vizekanzler (1987-1989) und Außenminister (1987-1995) sowie von 1979 bis 1989 Bundesparteiobmann (Vorsitzender) der ÖVP. Der EU-Beitritt Österreichs sowie sein Engagement für die Einigung Europas und die EU-Erweiterung begründeten den legendären Ruf Alois Mocks als Staatsmann und Außenminister. Internationale Anerkennung genießt er auch wegen seines Eintretens für Demokratie und Menschenrechte.
Erstmals wird eine umfassende wissenschaftliche Biographie über Alois Mock vorgelegt. Sie basiert auf zahlreichen Gesprächen mit Zeitzeugen und Wegbegleitern sowie auf bisher unveröffentlichtem Archivmaterial der österreichischen und internationalen Politik von den Siebziger- bis in die Neunzigerjahre.
- Die erste große Biografie des ""Mr. Europa""
- Ein packendes Lebensbild
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aus dem Inhalt:Gibt es noch ein naturwissenschaftliches Weltbild?/Anton Zeilinger, WienDie Stellung des Menschen im Kosmos/Peter Aichelburg, WienTheorie, Experiment, Konstruktion. Weltbilder der Biologie/Marcel Weber, BaselDie mathematische Strukturierung der Wirklichkeit/Rudolf Taschner, WienDer ontologische Überschuss. Probleme des Philosophen mit der Realität/Peter Strasser, GrazWie sehen die Sozialwissenschaften die Wirklichkeit?/Thomas Luckmann, KonstanzDie Wirklichkeitsannahmen der Rechtswissenschaften/Bernd-Christian Funk, WienWirtschaftswissenschaften zwischen Empirismus und Dogmatismus/Manfred Deistler, WienWeltansichten: Einheit und Vielfalt der Sprachen/Jürgen Trabant, BerlinWeltbilder in der Literatur. Konstrukte der Literaturwissenschaften/Konstanze Fliedl, SalzburgDas Paradigma der Kulturwissenschaften? Elemente ihrer Weltbilder und Ausblick auf ihre Aufgaben/Ansgar Nünning, Gießen
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das moderne, global formulierte Welt- und Menschenbild beruht auf den Wurzeln eines europäischen Humanismus. Dieser Humanismus war auch die Grundlage für die Entstehung der modernen Wissenschaften. Wissenschaftliche Argumentation impliziert die Anerkennung normativer Regeln und damit ethischer Implikationen. Wenn Europa sich heute um einen Humanismus bemüht, der weder auf kulturelle Differenzierung verzichtet, noch den amerikanischen Fortschrittsoptimismus gering schätzt, dann sind die Wissenschaften Thema und Methode aktueller europäischer Selbstvergewisserung. Gibt es einen europäischen Humanismus, der in Zeiten der Globalisierung in den Wissenschaften erkennbar wird und wie verhält sich dies zu den Weltbildern in anderen Weltteilen? Wenn es um Europa und um die Integration geht, in welchen Fragen leisten Wissenschafter wesentliche Beiträge und was ist in Zukunft zu erwarten? Wie kann Humanismus in Europa heute formuliert werden und wie können die Wissenschaften dazu beitragen? Es geht uns daher um den europäischen Humanismus als gemeinsame Basis und Perspektive der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften. Mit Beiträgen von: Karl Acham, Richard R. Ernst, Otfried Höffe, Johannes Huber, Ram Adhar Mall, Stefano Poggi, Sonja Puntscher-Riekmann, Bernd Michael Rode, Helmut Rumpler, Fritz Schweiger, Niyazi Serdar Sariciftci, Erich Streissler, Jürgen Werbick, Barbara Zehnpfennig.
Aktualisiert: 2023-04-28
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