Der Wagen 2022/23

Der Wagen 2022/23 von Eickhölter,  Manfred
19 Originalbeiträge nehmen Sie mit in Vergangenheit und Gegenwart, beschreiben Leidenschaften und Nöte, Diskurse und Skurriles, Werke und Kunstschaffende. In Wort, Bild und Noten. In Prosa, Lyrik und auf Platt. So vielfältig wie Lübeck. INHALT Furcht der Dinge Peter Maria Rob Steilküste Matthias Kröner Krieg in der Ukraine, ein Reflexionsversuch Klaus Brendle Thomas Mann und die Schokoladenprinzessin Karsten Blöcker Aus dem Vollen geschöpft. Die Ära von GMD Roman Brogli-Sacher (2001?2013) Günter Zschacke Die Musikabteilung der Stadtbibliothek Lübeck. Spiegel der Musikgeschichte Lübecks Arndt Schnoor Mit Leidenschaft und Sachverstand. Das Sammler-Ehepaar Renate und Kurt Hofmann Svea Regine Feldhoff Transformation. Eine Einführung in die Ausstellung der Gemeinschaft -Lübecker Künstler zum 75-jährigen Jubiläum am 4. Juni 2021 im Kettenlager der Kulturwerft Gollan Antje Peters-Hirt Nachruf auf den Künstler Peter Turpin Marlies Behm Toni. Eitner. Liebe. ? „Eine gute Sache! – das gute alte Lübeck“ Marlis Zahn und Heiko Jäckstein Schmähschriften, ein Feuerteufel und bürgerschaftlicher Unmut 1696/98 – Lübecker Krisenmanagement und Rechtsprechung am Ausgang des 17. Jahrhunderts Michael Hundt St. Annen-Museum: Außendepots dringend gesucht! Karin Lubowski Drei Handskelette – im Archiv „als Seltenheit aufzubewahren“ Antjekathrin Graßmann Afrika in Lübeck – eine Spurensuche Karin Lubowski Aus seiner Zeit gefallen. Erich M. Simon (1892?1978), Buchgestalter und Werbegrafiker Jan Zimmermann Beckergrube 16 – ein Geschenk vun de Possehl-Stiftung an de Bühnen der Hansestadt Horst Gädert „Nichts ist so sicher wie dein Wollen“ – Ida Boy-Ed zum 170. Geburtstag Marion Hinz Grinauer Elegien 2022 Rainer Erhard Teubert Nebelschnee – Drei Madrigale für gemischten Chor nach Gedichten von Peter Maria Rob Carsten Borkowski Informationen zu den Autoren
Aktualisiert: 2022-12-01
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Der Wagen 2020

Der Wagen 2020 von Eickhölter,  Manfred
Inhalt: In dieser Zeit Photographisches Projekt zum Thema Würde an der Thomas Mann Schule Wo ist der Stadtdiskurs 2020 angekommen? Schandfleck oder Kulturerbe? - Andreas Schwiderskis spannender Blick auf Lübecks Industriebauten aus dem 20. Jahrhundert Gothmund to go - go to Gothmund! Auf Reisen in eine wiederentdeckte Künstlerkolonie Wälder in Travemünde Bürde und Symbol aus hansischen Tagen: Der Londoner Stalhof im 18. und 19. Jahrhundert Weltreisende Lübeckerinnen im Spiegel der Völkerkundesammlung Wilder Kunstunterricht in den zwanziger Jahren: Hans Peters (1885-1978) in Schüleraufzeichnungen Rudolf Schulz-Dornburg (1891-1949). Notizen für den Kunstausschuss oder: Scheitern eines Generalmusikdirektors Meine Zeit als Pimpf (1943-1945) Julius Leber (1891-1945) Bilder aus dem Leben des Theatergrafen Hahn (1782-1857) Grinauer Elegien Günter Grass und Lübeck Das Lübecker Buddenbrookhaus. Ein Nachruf auf die Jahrhundertausstellung Bürgerdämmerung 1917 - Thomas Mann zu Gast bei Bürgermeister Fehling? Kulturpolitik, Architektur und Städtebau in der NS-Zeit in Lübeck Kapitelle, Friese und Konsolen. Bauornamentik aus Kunststein im Umkreis der Lübecker Marienkirche - ein Beitrag über die Abfolge der "Ostsee-Kathedralen" Eine starke Frau Im Lübecker Gründungsviertel - Die Geschichte der Judith auf einem Krug aus dem Westerwald Teuberts Weihnachtsberg - Vom Erzgebirge bis nach Grinau Neues vom "Lübecker Krippenspiel" Autoreninformationen
Aktualisiert: 2020-11-26
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Julia Mann und ihre Kinder

Julia Mann und ihre Kinder von Detering,  Heinrich, Eickhölter,  Manfred, Heißerer,  Dirk, Jasper,  Willi, Leutheusser,  Ulrike, Soethe,  Paolo Astor, Strauss,  Dieter
Julia Manns Familie ist untrennbar mit der deutschen Literatur und Geschichte verbunden. Die beiden ältesten Söhne, die Schriftsteller Heinrich und Thomas Mann, erfuhren in ihrem Leben nicht nur weltweit große Anerkennung und literarischen Erfolg, sondern mussten in der NS-Zeit Publikationsverbot und Ächtung ihrer literarischen Werke erleben sowie Verfolgung, schließlich Flucht und Emigration ins sichere Ausland. Die beiden Töchter, die gesellschaftlich ambitionierte Julia Löhr, verheiratet mit einem Bankdirektor, und Carla, die weniger erfolgreiche Schauspielerin, waren in ihren Leben und Berufen unglücklich - beide begingen Suizid. Der Jüngste der Familie, Viktor, war studierter Landwirt und arbeitete als anerkannter Agrarexperte in einer Bank. Er leistete Militärdienst in zwei Weltkriegen und schrieb ein Buch über die Geschichte seiner Familie. »Julia Mann und ihre Kinder« endet mit einem aktuellen, erstmals veröffentlichten Interview mit und Porträt über Frido Mann, den Enkel von Thomas Mann.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Der Wagen 2018

Der Wagen 2018 von Eickhölter,  Manfred
Inhalt: - Wider die Unrast - 25 Jahre in Lübeck - Bürgerschaft im Radio - Ehlert'sche Ansichten - Fotos von Bernd Rüdiger Ehlert - Von Lübeck nach Jerusalem - Buddenbrooks im Lübecker Dom - Vom Ende einer Pastorendynastie - In Bildern erzählen - Warum Hugo Distler Lübeck verließ - Das Vermächtnis von Adolf Ehrtmann - 100 Jahre Plattdütsche Volksgill to Lübeck - George Orwell's "Animal Farm" - illustriert - Duvenseer Elegien und Skizzen 2018 - Kein Ort, an dem man bleibt - Ein Sonntagskind - Betrachtungen eines Auserwählten - Home Run - Annäherungen an unsere Stadt - König Aviodua statt Prinz Karl - Frau im Wind - Lübeck als Bild aus Schlagmetall - Ein herausragendes Zeugnis der Arbeiterbewegung - Die Malerin Katrin Zimmer - Neue Bilder - Vom Klang der Bilder - Ein Fest für das Auge - Mein Elternhaus - Theatermalerei - ein faszinierender Beruf - Brasilianische Miniatur Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-06-10
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Der Lübecker Stadtdiskurs 2014 bis 2017

Der Lübecker Stadtdiskurs 2014 bis 2017 von Eickhölter,  Manfred, Matthiesen,  Ulf, Peters-Hirt,  Antje
Inhalt: Von Anfang an TEIL I: Rückblick auf den Anfang, oder: Was der Diskurs will - Erste Annäherung - Zweite Annäherung - Dritte Annäherung - Statements von Lübeck-Interessierten zum Auftakt am 3. September 2014: Mut zur Lücke; Wo steht Lübeck morgen?; Wieviel Kultur braucht eine Stadt?; Die Stärken der Bürgergesellschaft; Ein Votum für Kulturkorridore; Was ich mir für Lübeck wünsche? - Zusammenfassungen und Ausblick - Zurück in die Zukunft! - Das typisch Eigene der Stadt klar und prägnant machen - Gelungener Stapellauf TEIL II: Ausgewählte Vorträge und Abstracts - Wie tickt diese Stadt? - Notizen zu Lübeck als Anmutung - Neue interventionistische Stadtpolitiken - Architektur und das Besondere der Stadt: Zur sozialen Konstruktion des städtischen Raums, der Stadtarchitektur und seiner Wissenslandschaften - Urbane Qualitäten als Ergebnis unterschiedlichen Wissens und reflektierter Gestaltungspraxis - Phönix aus der Asche? - Die Neuerfindung der Stadt und die Rückkehr der Produktion - Spezifika "kleiner" Großstädte: Das Konzept "Knowledge Pearls" - Wohnen in der Wissens-Stadt - biographische Episode oder lebenslange Konstante? - Urban Pioneers: Kreative Milieus in der Stadtentwicklung - Stadtentwicklung, Wissenschaft, Bürgerinnen & Bürger. - Thesen zu einem spannungsreichen Verhältnis - Wie plant man in einer alten Stadt für Morgen? - Unstillbarer Hunger nach Echtem? - Lübecks Altstadt zwischen Wiederaufbau, Rekonstruktion und Themenarchitektur / Welche Sehnsüchte befriedigt das "Gründungsviertel"? - Stadtkultur ist zivilisierter Umgang mit Fremdheit / Was eigentlich ist das, eine europäische Stadt? TEIL III: Rückblick vom Ende her, oder: Wie der Diskurs weitergeführt werden könnte - Zwischen Vision und "Ärmel aufkrempeln" - Aufbruchstimmung und ein klares Votum für eine Fortsetzung - Gesprächsrunde zum Stadtdiskurs am 13. April 2016, ein Protokoll TEIL IV: Die Referenten TEIL V: Ausgewählte Literatur Wie sich der Stadtdiskurs entwickelt hat und wie es weitergeht...
Aktualisiert: 2020-10-14
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Der Wagen 2016

Der Wagen 2016 von Eickhölter,  Manfred
Inhalt: - 100 Jahre Ehrenfriedhof Lübeck. Vortrag in der Gemeinnützigen am 17. November 2015 - Vom Edelstatisten zum Generalintendanten. Vor 60 Jahren starb der in Lübeck geborene Schauspieler Erich Ponto - Ein Leben für die Kultur. Der Journalist, Autor, Initiator und Förderer Günter Zschacke ist achtzig geworden - Ruth Löbe zum Andenken (1959-2016) - Neue Elegien und Skizzen - Lübecker Geschichten aus Großmutters Zeiten - Woher Clawdia Chauchat ihre Kirgisenaugen hat. Spuren Johannes Menges in der Literatur - Festkolloquium für Prof. Hammel-Kiesow am 29. Juni 2016 im Europäischen Hansemuseum - Bericht und Gespräch - Hansische Identitäten - 110 Jahre Photographische Gesellschaft Lübeck (1907-2017) - Eine Freundschaftstasse, zwei junge Lübecker und eine romantische Dreiecksbeziehung - Das Projekt Kunsttankstelle Defacto Art - Lebendige Distanz. Hans Blumenberg als Philosoph in seiner Zeit - "KlopfKlopf. Lübeck ist weltoffen". Die ersten 5 Jahre - Rede zur Einweihung der Gedenktafel für Arnold Brecht am 18. Januar 2016 - Das Domviertel - Armin Mueller-Stahl. Arbeiten auf Papier - Eine Buchbesprechung - "Wir würfeln jetzt um Jesu Gewand" - Archäologische Funde auf Lübecker Altären - Priwall Waterfront - Ein exklusives Ferienresort entsteht! Einblicke und Hintergründe zu einem nicht unumstrittenen Großprojekt auf dem Priwall - Lübecker Shantychor "Möwenschiet" feiert sein 35jähriges Bestehen - Wiehnachten, wiet weg - In meiner kleinen Stadt - Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-06-10
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Der Wagen 2010

Der Wagen 2010 von Eickhölter,  Manfred
Inhalt: - So geiht dat nich mehr lang! Helmut Schmidts Lübeck-Rede 1986 - "Singet dem Herrn ein neues Lied.". Vor gut 80 Jahren gründete Bruno Grusnick den Lübecker Sing- und Spielkreis - Ausgerechnet Deutschland - Zwanzig Jahre neues jüdisches Leben in Lübeck - Abwege des Nationalprotestantismus und die Umkehr des Karl-Friedrich Stellbrink (1894-1943). Neue Perspektiven der Kirchengeschichtsschreibung durch ökumenische Sichtweise - Typ(ograf)isch Mahlau oder vom Werden einer Schrift - Brahms und Lübeck - ". daß ein rühriges strebsames Leben auf gewerblichem Gebiete durch geistige Anregung am besten erreicht werden könne". Lübecker Gewerbeförderung durch Ausstellungstätigkeit im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts - Der niederländische Architekt Jorris Jorriszn Frese und die Entstehung der sakralen Baukunst der Renaissance in Kurland und Livland - Karl Gatermann d. Ä. (1883-1959). Facetten eines bewegten Künstlerlebens - Bernadotte in Lübeck 1807 und 1808 - Von Lübeck nach Wien und Graz. Zwei Ratsherren auf Huldigungsreise zum Kaiser 1660 - Emanuel Geibel - Leben und Werk - "Ich will und muß frei sein" - Franziska zu Reventlow - Das Fremde und das Eigene - Zu Leben und Werk von Richard Karutz (1867-1945) - Bergfriede und Lusthäuser des Lübecker Klerus und der vermögenden Bürgerschaft im Mittelalter und der frühen Neuzeit - Die Anfänge des Buchdrucks in Lübeck - Lübeck und Oldesloe - zwei Städte im Kampf um die Hoheit auf der Trave - Lübeck auch als virtuelle Lebensform. Online-Studium an der Fachhochschule - Lernen ohne Grenzen
Aktualisiert: 2021-01-29
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„Ganz entre nous“

„Ganz entre nous“ von Dittmann,  Britta, Eickhölter,  Manfred, Pils,  Holger
Der Name des Münchener Anwalts und Lyrikers Maximilian Brantl (1881-1951) begegnet in der Literaturgeschichte häufiger. Aber der Korrespondenzpartner verschiedener Autoren in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stand am Rande. Man interessierte sich immer für die anderen. Mit diesem Buch liegt nun die erste selbständige Publikation vor, die sich Brantls als Briefpartner annimmt. Maximilian Brantls Briefwechsel mit Thomas Mann war bisher bis auf wenige Ausnahmen ungedruckt. Er erstreckt sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum, von 1909 bis 1951. Auch das thematische Spektrum ist weit. Es umfasst sehr heterogene Schriftstücke, von gedruckten Danksagungen bis hin zu ausführlichen Schilderungen; von kurzen Noten, die im Zuge einer Rechtsberatung gewechselt wurden, über die ausführliche Handakte eines "Teppich-Prozesses" bis hin zu philosophischen Erörterungen von Seiten Brantls. Themen des späten Briefwechsels sind neben Familienereignissen die schwierige Nachkriegsrezeption Thomas Manns, seine Nietzsche-Rezeption sowie der Bruder Heinrich Mann, mit dem Brantl zeitlebens befreundet war. Neben dem kommentierten Briefwechsel mit 86 Stücken (einschließlich einiger Briefe Dritter) enthält der Band einen Beitrag zur Überlieferungsgeschichte der Korrespondenz und die Diskussion um Thomas-Mann-Autografen in den Fünfzigerjahren. Außerdem stellt ein ausführlicher biografischer Essay, für den erstmalig umfangreiche Materialien aus dem Nachlass ausgewertet werden konnten, den Juristen, Lyriker und Literaturkenner Maximilian Brantl und sein Werk vor.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Die Mengstrasse

Die Mengstrasse von Eickhölter,  Manfred
Die Mengstraße - für den historisch-literarisch Gebildeten der Inbegriff Lübecker Lebenskultur. Eine Straße der Widersprüche und Gegensätze, des schroffen Gegenübers von Alt und Neu, von ehrwürdiger Überlieferung, Zerstörung und Neuanfang. Hier findet sich ein Nebeneinander von vertraulicher Nachbarschaft und pluralistischer Anonymität.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Allen zu gefallen – ist unmöglich

Allen zu gefallen – ist unmöglich von Dittmann,  Britta, Eickhölter,  Manfred
zahlreiche faszinierende Fotografien und Dokumente: z. B. Kinderfotos Thomas Manns 1877 und 1879, sein Abgangszeugnis vom Katharineum aus dem Jahr 1894, Ernennung zum Professor 1926 im Lübecker Rathaus, die Verleihung der Ehrenbürgerwürde 1955, Gründung der Thomas-Mann-Gesellschaft 1965, Eröffnung des Buddenbrookhauses 1993 - um nur einige wenige Beispiele zu nennen.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Emanuel Geibel

Emanuel Geibel von Eickhölter,  Manfred, Lipinski,  Birte, Scheuer,  Helmut, Volkmann,  Christian, Werner,  Renate
In der Nacht vom 17. zum 18. Oktober 2015 wäre Emanuel Geibel 200 Jahre alt geworden. Geibel war der ‚Superstar’ unter den deutschen Lyrikern in der Zeit zwischen der Revolution von 1848 und der Gründung des deutschen Reiches 1871. Seine massenhaft verbreiteten Gedichte stillten die Sehnsucht nach einem neuen deutschen Kaiserreich und sie beförderten den Irrtum, ein einiges Deutschland benötige keine staatliche Verfassung, die alle Bewohner an der politischen Macht beteiligt. Weil der Dichter sich politisch klar positionierte, wurde er heftig angefeindet. Emanuel Geibel war ein Meister lyrischer Formensprache. Er schuf Verstexte, die wegen ihrer exzellenten Singbarkeit von namhaften Komponisten vertont wurden. Mehr als 3.000 Lieder ruhen heute in Archiven, regelmäßig gesungen wird einzig das zum Volkslied gewordene Gedicht „Der Mai ist gekommen“ – in Lübeck auf dem Markt in der Nacht zum 1. Mai. Das Buddenbrookhaus und die Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit haben aus Anlass des Jubiläums des Dichtergeburtstages das Geibeljahr 2015 mit einer Vielzahl von Veranstaltungen initiiert. Ein Höhepunkt ist die Ausstellung „Emanuel Geibel. Aufstieg und Fall eines Umstrittenen“ im Buddenbrookhaus. Das Magazin zur Ausstellung versammelt alle Ausstellungstexte zum Nachlesen sowie umfangreiches Bildmaterial. Ergänzt wird der Band durch drei vertiefende Forschungsbeiträge, die im Rahmen des Geibel-Jahres 2015 im Haus der gemeinnützigen Gesellschaft in Lübeck gehalten wurden.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Der Wagen 2014

Der Wagen 2014 von Eickhölter,  Manfred
In neuem Layout, neuem Format und neuer Seitengestaltung präsentiert sich das Jahrbuch im Jubiläumsjahr der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit. Diese Ausgabe ist geprägt durch viele biografische Beiträge. Inhalt: - Der Wagen im Wandel - "Mein Traum, mein Werk, mein Haus": Das Buddenbrookhaus als symbolischer Ort - Als die Hauptstadt Lübeck sich einen Kokoschka bestellte - As dat fröher weer in Lübeck-St. Lorenz: 1. Habbuhabbu; 2. Mudder Muksch un dat düütsche Gröten - Die Gemeinschaftsschule in Lübeck (1925-1944) - Axel Werner Kühl (1893-1944): Pastor an Sankt Jakobi zu Lübeck - GMD in schwerer Zeit: Berthold Lehmanns Lübecker Jahre 1941-1947 - Der Lübecker Stadtdiskurs: Seine Grundidee und zentrale Motive - Klopfklopf. Lübeck ist weltoffen: Drei Auftaktveranstaltungen; "Erich Mühsam - Ein Anarchist aus Lübeck"; Desiderius Fehér - Ein Schulfreund Thomas Manns; Künstlerinnen in der NS-Zeit in der Overbeck-Gesellschaft; Im Auftrag der Prof.-Paul-Brockhaus-Stiftung; Das Schicksal des Bürgerschaftsabgeordneten Dr. Fritz Solmitz (1893-1933); Die Gemeinnützige in den Dreißiger Jahren am Beispiel von Dr. Moritz Neumark (1866-1943); Asmus Jessen - Kunsterzieher an der ORzD; "Gustav Radbruch (1878-1949) - Ein Leben für den demokratischen Rechtsstaat"; Die Justiz nach 1945 - zwischen Demokratisierung und "Refinanzierung" - Man muss nur das Recht anwenden - wollen! Oder: Wie das bürgerschaftliche Engagement in Lübeck am Ende dafür sorgte, dass wir seit 2002 hier zu Palmarum keine Nazi-Demonstrationen mehr erleben müssen - Mitten in ihrer Zeit der Zeit voraus: Die Filmemacherin Helke Sander: Der Lübecker Frauentag 2014 erwies einer Künstlerin die Reverenz - Das Geburtshaus Mori. Teil 1: Zur Baugeschichte des Gutshauses; Teil 2: Als Carl Theodor Plessing das Gut bewohnte; Teil 3: Restauratorische Beobachtungen zu Malereien und Farbigkeiten aus der Umbauphase um 1900 - Senatorin Annette Born geht und sie hinterlässt - Vernetzung - Traditionsbewusst den Zeitenwandel im Blick: Zum 100-jährigen Bestehen der Gruppe Lübeck im Deutschen Verband Frau und Kultur - Zwischen Selfie und Maske: Der Mensch in sommerliche Szenen gesetzt. Ein charmantes Lübecker Kunstphänomen: Zeitmomente aus Figuren und Porträts von heute im Werk von Ingrid M. Schmeck - Orte in der Stadt (1): St. Lorenz-Kirche. Der Taufengel; Zwischen Himmel und Erde - Farben an den Lübecker Wänden und Decken - Lübeck mitten ins Herz - Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-06-10
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Der Wagen 2012

Der Wagen 2012 von Eickhölter,  Manfred
Inhalt: - Der Adler - Die Adler - Der Adlersaal im Kanzleigebäude zu Lübeck - Die Revierförsterei Behlendorf - ein Pilotprojekt der Hansestadt Lübeck - Wiederbelebte Spätromantik. Schaltstelle in Lübeck: Scharwenka-Gesellschaft und Kammermusikfest - Thomas Mann und Richard Wagner als Repräsentanten abendländischer Kultur - Jo Bossanyi und das Werk seines Vaters - Ein Tintenfass aus Rhinoceros-Horn - Bildkunst und Wortkunst im Wechselspiel - Johannes und Silke Thoemmes - Johannes und Silke Thoemmes. Bilder und Gedichte - Mit Kuno Dannien durch das Viertel seiner Kindheit - Von Danzig nach Gdansk. Neu-Aufbau der Danziger Rechtstadt von 1945 bis heute - Albert Aereboe und Curt Stoermer - eine Künstlerfreundschaft - Deutlich mehr als nur Ranken. - Neufund einer Stuckdecke in der Königstraße - "Das Tribunal tagte im Tanzsaal" - Lothar Malskat und die "falschen Fuffziger" - 60 Jahre gezeichnete Landschaft. Nachdenken über den Umgang mit der Landschaft in meiner Zeichnerei (Rainer Erhard Teubert) - Aus den Manuskripten zu "Al Andalus - Eine Elegie" (2008) und "Eukalyptus" (2010) - Aus dem Manuskript "Um mich ist" (2008/11) - Das Lübecker Militärwesen in Mittelalter und Neuzeit- Die reizende Natalia. Sie bezauberte Thomas Mann - und andere - Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-06-10
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