»Im traurigen Monat November war´s, die Tage wurden trüber, der Wind riß von den Bäumen das Laub, da reist ich nach Deutschland hinüber.«
So beginnt eines der berühmtesten Werke von Heinrich Heine: »Deutschland – Ein Wintermärchen«. Dies war nur eine von vielen Reisen. In kunstvoll verwobenen Bildern erzählt Heinrich Heine als Dichter, Schriftsteller und Journalist über gesellschaftliche, philosophische und individuelle Themen, wie Flucht, Exil, Zensur, Nationalismus und Europa, aber auch Liebe, Schönheit, Natur und Märchenhaftes . Als scharfsichtiger und oft geradezu verzweifelter Spötter greift er die Missstände seiner Zeit auf und spricht sich für das Recht jedes Einzelnen auf ein Leben in Freiheit aus, das für ihn ausdrücklich auch den Anspruch auf Lebensglück, die Befreiung von Körper und Geist, beinhaltet. Heinrich Heine lebte von von 1797-1856. Er gilt als der modernste, aber auch umstrittenste Klassiker der deutschen Literatur.
Peter Eickmeyer und Gaby von Borstel verwandeln seine Wortkunst in eine Bilderwelt, die die vielfältigen Lebensstationen von seiner Kindheit im napoleonisch geprägten Düsseldorf bis zu seinem langen Siechtum in seiner Matratzengruft in Paris aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-05-24
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In Europa war es früh am Morgen, als am 21. Juli 1969 Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 500 Millionen Zuschauer saßen rund um die Erde vor ihren Fernsehern und verfolgten gebannt die Landung von Apollo 11 und wie 380.000 Kilometer entfernt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Peter Eickmeyer war damals - im Alter von fünf Jahren - einer von ihnen, und die Faszination für den Weltraum sollte ihn nie wieder loslassen. Zu ihrem 50. Jahrestag betrachtet er die Geschichte der Mondlandung aus einer frischen Perspektive: der von Buzz Aldrin, dem zweiten Mann auf dem Mond. Mit großer Liebe zum historischen Detail schildert Der zweite Mann weniger bekannte Seiten eines modernen Mythos, vom Wettlauf ins All vor dem Hintergrund des Kalten Krieges bis hin zu der Frage, was Marilyn Monroe mit der Mondlandung zu tun hatte. Nach seiner international erfolgreichen Adaption von E. M. Remarques Im Westen nichts Neues widmet sich der Künstler Peter Eickmeyer mit dieser zweiteiligen Graphic Novel seiner großen Leidenschaft und beweist, dass die Mondlandung nach 50 Jahren noch genauso spannend ist wie an jenem Morgen 1969.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Abschluss und Ausblick des großen Mondabenteuers
In Europa war es früh am Morgen, als am 21. Juli 1969 Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 500 Millionen Zuschauer saßen rund um die Erde vor ihren Fernsehern und verfolgten gebannt die Landung von Apollo 11 und wie 380.000 Kilometer entfernt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Peter Eickmeyer war damals - im Alter von fünf Jahren - einer von ihnen, und die Faszination für den Weltraum sollte ihn nie wieder loslassen.
Zu ihrem 50. Jahrestag betrachtet er die Geschichte der Mondlandung aus einer frischen Perspektive: der von Buzz Aldrin, dem zweiten Mann auf dem Mond. Mit großer Liebe zum historischen Detail schildert Der zweite Mann auch weniger bekannte Seiten eines modernen Mythos. So beantwortet zum Beispiel Teil zwei die Frage, was gewesen wäre, hätte die Mondmission kein gutes Ende genommen.
Nach seiner international erfolgreichen Adaption von E. M. Remarques Im Westen nichts Neues widmet sich der Künstler Peter Eickmeyer mit dieser zweiteiligen Graphic Novel seiner großen Leidenschaft und beweist, dass die Mondlandung nach über 50 Jahren noch genauso spannend ist wie an jenem Morgen 1969.
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Im traurigen Monat November war´s, die Tage wurden trüber, der Wind riß von den Bäumen das Laub, da reist ich nach Deutschland hinüber.«
So beginnt eines der berühmtesten Werke von Heinrich Heine: »Deutschland – Ein Wintermärchen«. Dies war nur eine von vielen Reisen. In kunstvoll verwobenen Bildern erzählt Heinrich Heine als Dichter, Schriftsteller und Journalist über gesellschaftliche, philosophische und individuelle Themen, wie Flucht, Exil, Zensur, Nationalismus und Europa, aber auch Liebe, Schönheit, Natur und Märchenhaftes . Als scharfsichtiger und oft geradezu verzweifelter Spötter greift er die Missstände seiner Zeit auf und spricht sich für das Recht jedes Einzelnen auf ein Leben in Freiheit aus, das für ihn ausdrücklich auch den Anspruch auf Lebensglück, die Befreiung von Körper und Geist, beinhaltet. Heinrich Heine lebte von von 1797-1856. Er gilt als der modernste, aber auch umstrittenste Klassiker der deutschen Literatur.
Peter Eickmeyer und Gaby von Borstel verwandeln seine Wortkunst in eine Bilderwelt, die die vielfältigen Lebensstationen von seiner Kindheit im napoleonisch geprägten Düsseldorf bis zu seinem langen Siechtum in seiner Matratzengruft in Paris aufzeigt.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Hallo, mein Name ist Ponga.
In diesem Buch werde ich mit dir einige meiner Freunde hier im Zoo besuchen. Aber zuerst stelle ich dir mal meine Familie vor.
In diesem Kinderbuch zeigt Ponga ihr Zuhause im Allwetterzoo Münster und erzählt von den Tieren die dort leben und den Menschen, die sich um sie kümmern. Mit schönen Zeichnungen werden einzelne Tierarten vorgestellt und wichtige Infos zu ihrer Lebensweise und Tipps für ihren Schutz gegeben.
Aktualisiert: 2022-05-25
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Abschluss und Ausblick des großen Mondabenteuers
In Europa war es früh am Morgen, als am 21. Juli 1969 Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 500 Millionen Zuschauer saßen rund um die Erde vor ihren Fernsehern und verfolgten gebannt die Landung von Apollo 11 und wie 380.000 Kilometer entfernt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Peter Eickmeyer war damals - im Alter von fünf Jahren - einer von ihnen, und die Faszination für den Weltraum sollte ihn nie wieder loslassen.
Zu ihrem 50. Jahrestag betrachtet er die Geschichte der Mondlandung aus einer frischen Perspektive: der von Buzz Aldrin, dem zweiten Mann auf dem Mond. Mit großer Liebe zum historischen Detail schildert Der zweite Mann auch weniger bekannte Seiten eines modernen Mythos. So beantwortet zum Beispiel Teil zwei die Frage, was gewesen wäre, hätte die Mondmission kein gutes Ende genommen.
Nach seiner international erfolgreichen Adaption von E. M. Remarques Im Westen nichts Neues widmet sich der Künstler Peter Eickmeyer mit dieser zweiteiligen Graphic Novel seiner großen Leidenschaft und beweist, dass die Mondlandung nach über 50 Jahren noch genauso spannend ist wie an jenem Morgen 1969.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wer war Justus Möser? In welcher Zeit lebte er?
Der bedeutende Osnabrücker Jurist, Literat und Staatsmann Justus Möser (1720–1794) gilt als Aufklärer in der Ständegesellschaft. Seine historische Bedeutung ist verbunden mit dem Prozess der Veränderungen seiner Zeit, als sich der fürstliche Obrigkeitsstaat in einen bürgerlichen Rechtsstaat zu wandeln beginnt. »Möser – die Graphic Novel« beleuchtet am Beispiel des Osnabrückers das Zeitalter der Aufklärung. Die Epoche sorgte für wichtige gesellschaftliche Veränderungen, die bis in die Gegenwart von zentralem gesellschaftlichem Einfluss sind. Zu denken ist an die Ausbildung der individuellen Freiheit als zentrales Menschenrecht, die Relevanz von autonomer Vernunft und Kritikfähigkeit. Die Ideen der Aufklärung sind heute wieder absolut aktuell. Um es mit Kant zu sagen: »Wage zu wissen! Befreie dich aus deiner selbstverschuldeten Unwissenheit.« Möser war Teil dieser progessiven Zeit an der Wende zur Moderne. Dabei blieb ihm das historisch Gewachsene wichtig.
Aktualisiert: 2020-10-23
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In Europa war es früh am Morgen, als am 21. Juli 1969 Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 500 Millionen Zuschauer saßen rund um die Erde vor ihren Fernsehern und verfolgten gebannt die Landung von Apollo 11 und wie 380.000 Kilometer entfernt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Peter Eickmeyer war damals - im Alter von fünf Jahren - einer von ihnen, und die Faszination für den Weltraum sollte ihn nie wieder loslassen. Zu ihrem 50. Jahrestag betrachtet er die Geschichte der Mondlandung aus einer frischen Perspektive: der von Buzz Aldrin, dem zweiten Mann auf dem Mond. Mit großer Liebe zum historischen Detail schildert Der zweite Mann weniger bekannte Seiten eines modernen Mythos, vom Wettlauf ins All vor dem Hintergrund des Kalten Krieges bis hin zu der Frage, was Marilyn Monroe mit der Mondlandung zu tun hatte. Nach seiner international erfolgreichen Adaption von E. M. Remarques Im Westen nichts Neues widmet sich der Künstler Peter Eickmeyer mit dieser zweiteiligen Graphic Novel seiner großen Leidenschaft und beweist, dass die Mondlandung nach 50 Jahren noch genauso spannend ist wie an jenem Morgen 1969.
Aktualisiert: 2023-02-13
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In Europa war es früh am Morgen, als am 21. Juli 1969 Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 500 Millionen Zuschauer saßen rund um die Erde vor ihren Fernsehern und verfolgten gebannt die Landung von Apollo 11 und wie 380.000 Kilometer entfernt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Peter Eickmeyer war damals - im Alter von fünf Jahren - einer von ihnen, und die Faszination für den Weltraum sollte ihn nie wieder loslassen.
Zu ihrem 50. Jahrestag betrachtet er die Geschichte der Mondlandung aus einer frischen Perspektive: der von Buzz Aldrin, dem zweiten Mann auf dem Mond. Mit großer Liebe zum historischen Detail schildert Der zweite Mann weniger bekannte Seiten eines modernen Mythos, vom Wettlauf ins All vor dem Hintergrund des Kalten Krieges bis hin zu der Frage, was Marilyn Monroe mit der Mondlandung zu tun hatte.
Nach seiner international erfolgreichen Adaption von E. M. Remarques Im Westen nichts Neues widmet sich der Künstler Peter Eickmeyer mit dieser zweiteiligen Graphic Novel seiner großen Leidenschaft und beweist, dass die Mondlandung nach 50 Jahren noch genauso spannend ist wie an jenem Morgen 1969.
Aktualisiert: 2019-06-18
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Abschluss und Ausblick des großen Mondabenteuers
In Europa war es früh am Morgen, als am 21. Juli 1969 Weltgeschichte geschrieben wurde. Mehr als 500 Millionen Zuschauer saßen rund um die Erde vor ihren Fernsehern und verfolgten gebannt die Landung von Apollo 11 und wie 380.000 Kilometer entfernt Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Peter Eickmeyer war damals - im Alter von fünf Jahren - einer von ihnen, und die Faszination für den Weltraum sollte ihn nie wieder loslassen.
Zu ihrem 50. Jahrestag betrachtet er die Geschichte der Mondlandung aus einer frischen Perspektive: der von Buzz Aldrin, dem zweiten Mann auf dem Mond. Mit großer Liebe zum historischen Detail schildert Der zweite Mann auch weniger bekannte Seiten eines modernen Mythos. So beantwortet zum Beispiel Teil zwei die Frage, was gewesen wäre, hätte die Mondmission kein gutes Ende genommen.
Nach seiner international erfolgreichen Adaption von E. M. Remarques Im Westen nichts Neues widmet sich der Künstler Peter Eickmeyer mit dieser zweiteiligen Graphic Novel seiner großen Leidenschaft und beweist, dass die Mondlandung nach über 50 Jahren noch genauso spannend ist wie an jenem Morgen 1969.
Aktualisiert: 2020-11-20
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Flüchtlinge sterben täglich beim Versuch, in Europa Schutz zu finden. Der Ausnahmezustand ist zur Gewohnheit geworden. Klaus Vogel ist Historiker und Handelsschiffkapitän – für ihn gilt auf See: Menschen in Not müssen gerettet werden. Also rief er die humanitäre Initiative SOS Méditeranée ins Leben, um sich mit einem eigenen Rettungsschiff an der Seenotrettung im Mittelmeer zu beteiligen. Peter Eickmeyer und Gaby von Borstel stießen im November 2015 auf das Projekt SOS Méditeranée. Beide sind seit über einem Jahr in lokale Flüchtlingsinitiativen involviert.
Dem Blick auf die Gräuel des Ersten Weltkriegs in ihrem 2014 veröffentlichten Graphic-Novel-Debüt »Im Westen nichts Neues« folgt nun der Fokus auf die Gegenwart: Im Juni 2016 begleiteten sie eine Rettungsfahrt und porträtieren in ihrer Comicreportage »Liebe deinen Nächsten« die Arbeit und die couragierten MitarbeiterInnen hinter der Initiative SOS Méditeranée. Spendengelder pro verkauftem Buch gehen an die Organisation »SOS Méditeranée«.
Aktualisiert: 2019-01-07
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1200 Jahre Bistum Hildesheim ...
... Anlässlich dieses Jubiläums führt die Publikation durch die wechselvolle Historie der anno 815 gegründeten Diözese. Humorvoll, spannend, besinnlich und informell behandeln die Geschichten in medialer Comicform wichtige und interessante Kapitel ihrer bewegten Vergangenheit.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Mit dem Antikriegsroman 'Im Westen nichts Neues' erlangte Erich Maria Remarque 1928 weltweite Aufmerksamkeit. Das Buch wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt und von Millionen gelesen. Zudem hat es mittlerweile seinen festen Platz im Schulkanon. Der in Osnabrück geborene Autor verarbeitete in seinem Roman die Erlebnisse seiner Generation im ersten Weltkrieg und verdeutlichte durch seine realistisch-subjektivistische Schilderungen die Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges.
Das Buch ist ein zutiefst berührender Appell an die Menschlichkeit, gegen das Vergessen und gegen den Krieg. Der Roman, der mit dem Heldenpathos brach, wurde 1933 von den Nazis verbrannt. Für den Meller Künstler Peter Eickmeyer war es, wie er selbst schreibt, eine 'Herzensangelegenheit', Remarques Werk mit den Mitteln der Graphic Novel umzusetzen.
Aktualisiert: 2022-12-21
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