Der letzte Apfel

Der letzte Apfel von Ende,  Manfred
Ich saß in einem Weinlokal, pitschnass war´n die Klamotten, Socken, Hose, Hemd und Schal, allein der Wein war trocken. Manfred Ende, Autor und Cartoon-Zeichner, wurde in Waldenburg in Schlesien geboren und lebt heute in Oberhavel, Land Brandenburg, er studierte in Leipzig am Literaturinstitut, war Kinderhörspiel Autor beim Rundfunk, schreibt längere Prosa, sowie Kurzgeschichten und Gedichte der Kategorie Humor und Satire.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der letzte Apfel

Der letzte Apfel von Ende,  Manfred
Ich saß in einem Weinlokal, pitschnass war´n die Klamotten, Socken, Hose, Hemd und Schal, allein der Wein war trocken. Manfred Ende, Autor und Cartoon-Zeichner, wurde in Waldenburg in Schlesien geboren und lebt heute in Oberhavel, Land Brandenburg, er studierte in Leipzig am Literaturinstitut, war Kinderhörspiel Autor beim Rundfunk, schreibt längere Prosa, sowie Kurzgeschichten und Gedichte der Kategorie Humor und Satire.
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Der letzte Apfel

Der letzte Apfel von Ende,  Manfred
Ich saß in einem Weinlokal, pitschnass war´n die Klamotten, Socken, Hose, Hemd und Schal, allein der Wein war trocken. Manfred Ende, Autor und Cartoon-Zeichner, wurde in Waldenburg in Schlesien geboren und lebt heute in Oberhavel, Land Brandenburg, er studierte in Leipzig am Literaturinstitut, war Kinderhörspiel Autor beim Rundfunk, schreibt längere Prosa, sowie Kurzgeschichten und Gedichte der Kategorie Humor und Satire.
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Die Kicker von Lindchendorf

Die Kicker von Lindchendorf von Ende,  Manfred
Humorvoll schreibt Manfred Ende, ehemaliger Hörspielautor, über seine Kindheit 1949 in einem kleinen Dorf der damaligen »Ostzone«. Geprägt von Kriegsjahren, führen Kinder zweier benachbarter Dörfer mit Holzschwertern und Schutzschildern aus Kuchenblechen einen Krieg gegeneinander, ehe sie ihre Leidenschaft für das Fußballspielen entdecken, sich zu einer Kicker-Mannschaft entwickeln. Armut ist allgegenwärtig und der Hunger ein täglicher Begleiter. Für den elfjährigen Walter, mit der Mutter aus Schlesien vertrieben, ist die Zeit in der neuen Heimat auch eine Zeit des Wandels, in der Fantasie, Einfallsreichtum und Erfindungsgabe zum Alltag gehören. Die Begegnung mit dem Zopfmädchen; Ein Fräulein als Direktorin und Pionierleiterin in einer Person; Weiße Mäuse, die zum Landfilm des Kintopp-Fritzen gehören; und vieles mehr lesen sie in diesem unterhaltsamen Buch des im Land Brandenburg beheimateten Autors.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kicker von Lindchendorf

Die Kicker von Lindchendorf von Ende,  Manfred
Humorvoll schreibt Manfred Ende, ehemaliger Hörspielautor, über seine Kindheit 1949 in einem kleinen Dorf der damaligen »Ostzone«. Geprägt von Kriegsjahren, führen Kinder zweier benachbarter Dörfer mit Holzschwertern und Schutzschildern aus Kuchenblechen einen Krieg gegeneinander, ehe sie ihre Leidenschaft für das Fußballspielen entdecken, sich zu einer Kicker-Mannschaft entwickeln. Armut ist allgegenwärtig und der Hunger ein täglicher Begleiter. Für den elfjährigen Walter, mit der Mutter aus Schlesien vertrieben, ist die Zeit in der neuen Heimat auch eine Zeit des Wandels, in der Fantasie, Einfallsreichtum und Erfindungsgabe zum Alltag gehören. Die Begegnung mit dem Zopfmädchen; Ein Fräulein als Direktorin und Pionierleiterin in einer Person; Weiße Mäuse, die zum Landfilm des Kintopp-Fritzen gehören; und vieles mehr lesen sie in diesem unterhaltsamen Buch des im Land Brandenburg beheimateten Autors.
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Die Kicker von Lindchendorf

Die Kicker von Lindchendorf von Ende,  Manfred
Humorvoll schreibt Manfred Ende, ehemaliger Hörspielautor, über seine Kindheit 1949 in einem kleinen Dorf der damaligen »Ostzone«. Geprägt von Kriegsjahren, führen Kinder zweier benachbarter Dörfer mit Holzschwertern und Schutzschildern aus Kuchenblechen einen Krieg gegeneinander, ehe sie ihre Leidenschaft für das Fußballspielen entdecken, sich zu einer Kicker-Mannschaft entwickeln. Armut ist allgegenwärtig und der Hunger ein täglicher Begleiter. Für den elfjährigen Walter, mit der Mutter aus Schlesien vertrieben, ist die Zeit in der neuen Heimat auch eine Zeit des Wandels, in der Fantasie, Einfallsreichtum und Erfindungsgabe zum Alltag gehören. Die Begegnung mit dem Zopfmädchen; Ein Fräulein als Direktorin und Pionierleiterin in einer Person; Weiße Mäuse, die zum Landfilm des Kintopp-Fritzen gehören; und vieles mehr lesen sie in diesem unterhaltsamen Buch des im Land Brandenburg beheimateten Autors.
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Emma

Emma von Ende,  Manfred
Emma Holt mich hier raus! In der DDR in den siebziger Jahren. Weil das Leben noch so viel mehr zu bieten hat Nur weil man sich an alles gewöhnen kann, heißt das noch lange nicht, dass man sich an alles gewöhnen muss. Eine berührende Geschichte über den Mut weiterzumachen entgegen aller Widrigkeiten. Emma hat in ihrem langen Leben viel erlebt, viel erreicht und viel verloren. Dennoch hat sich die tapfere, alte Frau nicht aus der Bahn werfen lassen, - bis ein Moment der Unachtsamkeit alles veränderte, ihr die Tochter und ein Bein genommen hat. Als Pflegefall wird sie von ihrer Familie notgedrungener Weise in ein Heim gebracht. Umringt von fremden, ihr unbekannten Gesichtern, verliert Emma ein weites Stück ihres Lebens, verliert ihre Selbstständigkeit, ihre Freiheit, die Heimat und letztlich mehr und mehr sich selbst. Manfred Ende entdeckt in seinem zweiten Roman „Emma“ eine vollkommen neue Seite der Literatur. Während sein erstes Buch „Die Kicker von Lindchendorf“ in leichter, humoristischer Weise von eigener Jugend erzählt, erfährt Rentnerin Emma in seinem neuen Roman ein berührend, schicksalhaftes Leben. Auf eindringliche Weise beschreibt Ende die schwere Zeit der Emma im Heim, das bis an das Lebensende ihr zu Hause bleiben soll, und er schildert die Umstände jener Zeit in ehemaliger DDR, unter denen Kinder und Enkelkinder leben, deren Mutter Emma, nunmehr in einem Heim umringt von Alten, die kaum einen klaren Gedanken fassen können, denen das Alter die Gesundheit geraubt hat, und die auf ein Pflegepersonal anggewiesen sind, das gut und gern seinen Job macht und dabei doch nicht selten den »Menschen« vergisst. Emma, an den Rollstuhl gefesselt, hat keine Möglichkeit, der siechenden Welt ihres Vierbettzimmers zu entkommen. Sie, die geistig noch so Rüstige, fühlt sich in diesem Altenpflegeheim gefangen. Jeder neue Tag wird zur Qual für sie und ihre Gedanken flüchten in vergangene Zeiten. Ende hat mit seinem Roman auch eine neue Art des Schreibens für sich entdeckt. Er weiß, wie er den Leser mit dieser tragischen Geschichte fesseln kann. Vom ersten Moment an verzaubert die alte Dame mit ihren Lachfältchen den Leser, der nicht mehr von der Seite der sympathischen Rentnerin weichen möchte, die sich in der neuen Umgebung immer weiter zurückzieht und den Humor, der ihr im Grunde eigen ist, mehr und mehr verliert. Eine Mischung aus tief empfundenem Mitleid, aus Sympathie und Hoffnung auf Besserung, zieht den Leser in den Bann und lässt ein Teil der »Emma«, die in den Tiefen menschlicher Einsamkeit und Trauer zu versinken droht, auch in seiner Gedankenwelt zurück. Ein emotionales Buch über Verlust, Hoffnung, Verfall, aber auch über den Mut, trotz widrigster Umstände nicht aufzugeben. Emma Berger wird von ihren Kindern in ein Altenpflegeheim gebracht. Nach einem Autounfall, bei dem ihre Tochter ums Leben gekommen ist, hat man ihr ein Bein amputieren müssen. Die Kinder glauben, dass sie sich einleben und wohlfühlen wird, die anfänglichen Eindrücke scheinen ihnen recht zu geben. Aber sie müssen bald erkennen, dass für Emma der Aufenthalt in diesem Heim auf Dauer unerträglich ist. Hilflosigkeit, Einsamkeit und der Gedanke, bis zum Tode in einem Vierbettzimmer eingesperrt zu sein, machen Emma tief unglücklich. Auftretende Spannungen zwischen Heiminsassen und Pflegepersonal machen zusätzlich die Situation unerträglich.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Emma

Emma von Ende,  Manfred
Emma Holt mich hier raus! In der DDR in den siebziger Jahren. Weil das Leben noch so viel mehr zu bieten hat Nur weil man sich an alles gewöhnen kann, heißt das noch lange nicht, dass man sich an alles gewöhnen muss. Eine berührende Geschichte über den Mut weiterzumachen entgegen aller Widrigkeiten. Emma hat in ihrem langen Leben viel erlebt, viel erreicht und viel verloren. Dennoch hat sich die tapfere, alte Frau nicht aus der Bahn werfen lassen, - bis ein Moment der Unachtsamkeit alles veränderte, ihr die Tochter und ein Bein genommen hat. Als Pflegefall wird sie von ihrer Familie notgedrungener Weise in ein Heim gebracht. Umringt von fremden, ihr unbekannten Gesichtern, verliert Emma ein weites Stück ihres Lebens, verliert ihre Selbstständigkeit, ihre Freiheit, die Heimat und letztlich mehr und mehr sich selbst. Manfred Ende entdeckt in seinem zweiten Roman „Emma“ eine vollkommen neue Seite der Literatur. Während sein erstes Buch „Die Kicker von Lindchendorf“ in leichter, humoristischer Weise von eigener Jugend erzählt, erfährt Rentnerin Emma in seinem neuen Roman ein berührend, schicksalhaftes Leben. Auf eindringliche Weise beschreibt Ende die schwere Zeit der Emma im Heim, das bis an das Lebensende ihr zu Hause bleiben soll, und er schildert die Umstände jener Zeit in ehemaliger DDR, unter denen Kinder und Enkelkinder leben, deren Mutter Emma, nunmehr in einem Heim umringt von Alten, die kaum einen klaren Gedanken fassen können, denen das Alter die Gesundheit geraubt hat, und die auf ein Pflegepersonal anggewiesen sind, das gut und gern seinen Job macht und dabei doch nicht selten den »Menschen« vergisst. Emma, an den Rollstuhl gefesselt, hat keine Möglichkeit, der siechenden Welt ihres Vierbettzimmers zu entkommen. Sie, die geistig noch so Rüstige, fühlt sich in diesem Altenpflegeheim gefangen. Jeder neue Tag wird zur Qual für sie und ihre Gedanken flüchten in vergangene Zeiten. Ende hat mit seinem Roman auch eine neue Art des Schreibens für sich entdeckt. Er weiß, wie er den Leser mit dieser tragischen Geschichte fesseln kann. Vom ersten Moment an verzaubert die alte Dame mit ihren Lachfältchen den Leser, der nicht mehr von der Seite der sympathischen Rentnerin weichen möchte, die sich in der neuen Umgebung immer weiter zurückzieht und den Humor, der ihr im Grunde eigen ist, mehr und mehr verliert. Eine Mischung aus tief empfundenem Mitleid, aus Sympathie und Hoffnung auf Besserung, zieht den Leser in den Bann und lässt ein Teil der »Emma«, die in den Tiefen menschlicher Einsamkeit und Trauer zu versinken droht, auch in seiner Gedankenwelt zurück. Ein emotionales Buch über Verlust, Hoffnung, Verfall, aber auch über den Mut, trotz widrigster Umstände nicht aufzugeben. Emma Berger wird von ihren Kindern in ein Altenpflegeheim gebracht. Nach einem Autounfall, bei dem ihre Tochter ums Leben gekommen ist, hat man ihr ein Bein amputieren müssen. Die Kinder glauben, dass sie sich einleben und wohlfühlen wird, die anfänglichen Eindrücke scheinen ihnen recht zu geben. Aber sie müssen bald erkennen, dass für Emma der Aufenthalt in diesem Heim auf Dauer unerträglich ist. Hilflosigkeit, Einsamkeit und der Gedanke, bis zum Tode in einem Vierbettzimmer eingesperrt zu sein, machen Emma tief unglücklich. Auftretende Spannungen zwischen Heiminsassen und Pflegepersonal machen zusätzlich die Situation unerträglich.
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Emma

Emma von Ende,  Manfred
Emma Holt mich hier raus! In der DDR in den siebziger Jahren. Weil das Leben noch so viel mehr zu bieten hat Nur weil man sich an alles gewöhnen kann, heißt das noch lange nicht, dass man sich an alles gewöhnen muss. Eine berührende Geschichte über den Mut weiterzumachen entgegen aller Widrigkeiten. Emma hat in ihrem langen Leben viel erlebt, viel erreicht und viel verloren. Dennoch hat sich die tapfere, alte Frau nicht aus der Bahn werfen lassen, - bis ein Moment der Unachtsamkeit alles veränderte, ihr die Tochter und ein Bein genommen hat. Als Pflegefall wird sie von ihrer Familie notgedrungener Weise in ein Heim gebracht. Umringt von fremden, ihr unbekannten Gesichtern, verliert Emma ein weites Stück ihres Lebens, verliert ihre Selbstständigkeit, ihre Freiheit, die Heimat und letztlich mehr und mehr sich selbst. Manfred Ende entdeckt in seinem zweiten Roman „Emma“ eine vollkommen neue Seite der Literatur. Während sein erstes Buch „Die Kicker von Lindchendorf“ in leichter, humoristischer Weise von eigener Jugend erzählt, erfährt Rentnerin Emma in seinem neuen Roman ein berührend, schicksalhaftes Leben. Auf eindringliche Weise beschreibt Ende die schwere Zeit der Emma im Heim, das bis an das Lebensende ihr zu Hause bleiben soll, und er schildert die Umstände jener Zeit in ehemaliger DDR, unter denen Kinder und Enkelkinder leben, deren Mutter Emma, nunmehr in einem Heim umringt von Alten, die kaum einen klaren Gedanken fassen können, denen das Alter die Gesundheit geraubt hat, und die auf ein Pflegepersonal anggewiesen sind, das gut und gern seinen Job macht und dabei doch nicht selten den »Menschen« vergisst. Emma, an den Rollstuhl gefesselt, hat keine Möglichkeit, der siechenden Welt ihres Vierbettzimmers zu entkommen. Sie, die geistig noch so Rüstige, fühlt sich in diesem Altenpflegeheim gefangen. Jeder neue Tag wird zur Qual für sie und ihre Gedanken flüchten in vergangene Zeiten. Ende hat mit seinem Roman auch eine neue Art des Schreibens für sich entdeckt. Er weiß, wie er den Leser mit dieser tragischen Geschichte fesseln kann. Vom ersten Moment an verzaubert die alte Dame mit ihren Lachfältchen den Leser, der nicht mehr von der Seite der sympathischen Rentnerin weichen möchte, die sich in der neuen Umgebung immer weiter zurückzieht und den Humor, der ihr im Grunde eigen ist, mehr und mehr verliert. Eine Mischung aus tief empfundenem Mitleid, aus Sympathie und Hoffnung auf Besserung, zieht den Leser in den Bann und lässt ein Teil der »Emma«, die in den Tiefen menschlicher Einsamkeit und Trauer zu versinken droht, auch in seiner Gedankenwelt zurück. Ein emotionales Buch über Verlust, Hoffnung, Verfall, aber auch über den Mut, trotz widrigster Umstände nicht aufzugeben. Emma Berger wird von ihren Kindern in ein Altenpflegeheim gebracht. Nach einem Autounfall, bei dem ihre Tochter ums Leben gekommen ist, hat man ihr ein Bein amputieren müssen. Die Kinder glauben, dass sie sich einleben und wohlfühlen wird, die anfänglichen Eindrücke scheinen ihnen recht zu geben. Aber sie müssen bald erkennen, dass für Emma der Aufenthalt in diesem Heim auf Dauer unerträglich ist. Hilflosigkeit, Einsamkeit und der Gedanke, bis zum Tode in einem Vierbettzimmer eingesperrt zu sein, machen Emma tief unglücklich. Auftretende Spannungen zwischen Heiminsassen und Pflegepersonal machen zusätzlich die Situation unerträglich.
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Der letzte Apfel von Ende,  Manfred
Ich saß in einem Weinlokal, pitschnass war´n die Klamotten, Socken, Hose, Hemd und Schal, allein der Wein war trocken. Manfred Ende, Autor und Cartoon-Zeichner, wurde in Waldenburg in Schlesien geboren und lebt heute in Oberhavel, Land Brandenburg, er studierte in Leipzig am Literaturinstitut, war Kinderhörspiel Autor beim Rundfunk, schreibt längere Prosa, sowie Kurzgeschichten und Gedichte der Kategorie Humor und Satire.
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Ich saß in einem Weinlokal, pitschnass war´n die Klamotten, Socken, Hose, Hemd und Schal, allein der Wein war trocken. Manfred Ende, Autor und Cartoon-Zeichner, wurde in Waldenburg in Schlesien geboren und lebt heute in Oberhavel, Land Brandenburg, er studierte in Leipzig am Literaturinstitut, war Kinderhörspiel Autor beim Rundfunk, schreibt längere Prosa, sowie Kurzgeschichten und Gedichte der Kategorie Humor und Satire.
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Emma Holt mich hier raus! In der DDR in den siebziger Jahren. Emma Berger wird von ihren Kindern in ein Altenpflegeheim gebracht. Nach einem Autounfall, bei dem ihre Tochter ums Leben gekommen ist, hat man ihr ein Bein amputieren müssen. Die Kinder glauben, dass sie sich einleben und wohlfühlen wird, die anfänglichen Eindrücke scheinen ihnen recht zu geben. Aber sie müssen bald erkennen, dass für Emma der Aufenthalt in diesem Heim auf Dauer unerträglich ist. Hilflosigkeit, Einsamkeit und der Gedanke, bis zum Tode in einem Vierbettzimmer eingesperrt zu sein, machen Emma tief unglücklich. Auftretende Spannungen zwischen Heiminsassen und Pflegepersonal machen zusätzlich die Situation unerträglich.
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Emma

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Emma Holt mich hier raus! In der DDR in den siebziger Jahren. Emma Berger wird von ihren Kindern in ein Altenpflegeheim gebracht. Nach einem Autounfall, bei dem ihre Tochter ums Leben gekommen ist, hat man ihr ein Bein amputieren müssen. Die Kinder glauben, dass sie sich einleben und wohlfühlen wird, die anfänglichen Eindrücke scheinen ihnen recht zu geben. Aber sie müssen bald erkennen, dass für Emma der Aufenthalt in diesem Heim auf Dauer unerträglich ist. Hilflosigkeit, Einsamkeit und der Gedanke, bis zum Tode in einem Vierbettzimmer eingesperrt zu sein, machen Emma tief unglücklich. Auftretende Spannungen zwischen Heiminsassen und Pflegepersonal machen zusätzlich die Situation unerträglich.
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Emma

Emma von Ende,  Manfred
Emma Holt mich hier raus! In der DDR in den siebziger Jahren. Emma Berger wird von ihren Kindern in ein Altenpflegeheim gebracht. Nach einem Autounfall, bei dem ihre Tochter ums Leben gekommen ist, hat man ihr ein Bein amputieren müssen. Die Kinder glauben, dass sie sich einleben und wohlfühlen wird, die anfänglichen Eindrücke scheinen ihnen recht zu geben. Aber sie müssen bald erkennen, dass für Emma der Aufenthalt in diesem Heim auf Dauer unerträglich ist. Hilflosigkeit, Einsamkeit und der Gedanke, bis zum Tode in einem Vierbettzimmer eingesperrt zu sein, machen Emma tief unglücklich. Auftretende Spannungen zwischen Heiminsassen und Pflegepersonal machen zusätzlich die Situation unerträglich.
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Die Kicker von Lindchendorf

Die Kicker von Lindchendorf von Ende,  Manfred
Humorvoll schreibt Manfred Ende, ehemaliger Hörspielautor, über seine Kindheit 1949 in einem kleinen Dorf der damaligen »Ostzone«. Geprägt von Kriegsjahren, führen Kinder zweier benachbarter Dörfer mit Holzschwertern und Schutzschildern aus Kuchenblechen einen Krieg gegeneinander, ehe sie ihre Leidenschaft für das Fußballspielen entdecken, sich zu einer Kicker-Mannschaft entwickeln. Armut ist allgegenwärtig und der Hunger ein täglicher Begleiter. Für den elfjährigen Walter, mit der Mutter aus Schlesien vertrieben, ist die Zeit in der neuen Heimat auch eine Zeit des Wandels, in der Fantasie, Einfallsreichtum und Erfindungsgabe zum Alltag gehören. Die Begegnung mit dem Zopfmädchen; Ein Fräulein als Direktorin und Pionierleiterin in einer Person; Weiße Mäuse, die zum Landfilm des Kintopp-Fritzen gehören; und vieles mehr lesen sie in diesem unterhaltsamen Buch des im Land Brandenburg beheimateten Autors.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Kicker von Lindchendorf

Die Kicker von Lindchendorf von Ende,  Manfred
Humorvoll schreibt Manfred Ende, ehemaliger Hörspielautor, über seine Kindheit 1949 in einem kleinen Dorf der damaligen »Ostzone«. Geprägt von Kriegsjahren, führen Kinder zweier benachbarter Dörfer mit Holzschwertern und Schutzschildern aus Kuchenblechen einen Krieg gegeneinander, ehe sie ihre Leidenschaft für das Fußballspielen entdecken, sich zu einer Kicker-Mannschaft entwickeln. Armut ist allgegenwärtig und der Hunger ein täglicher Begleiter. Für den elfjährigen Walter, mit der Mutter aus Schlesien vertrieben, ist die Zeit in der neuen Heimat auch eine Zeit des Wandels, in der Fantasie, Einfallsreichtum und Erfindungsgabe zum Alltag gehören. Die Begegnung mit dem Zopfmädchen; Ein Fräulein als Direktorin und Pionierleiterin in einer Person; Weiße Mäuse, die zum Landfilm des Kintopp-Fritzen gehören; und vieles mehr lesen sie in diesem unterhaltsamen Buch des im Land Brandenburg beheimateten Autors.
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Die Kicker von Lindchendorf

Die Kicker von Lindchendorf von Ende,  Manfred
Humorvoll schreibt Manfred Ende, ehemaliger Hörspielautor, über seine Kindheit 1949 in einem kleinen Dorf der damaligen »Ostzone«. Geprägt von Kriegsjahren, führen Kinder zweier benachbarter Dörfer mit Holzschwertern und Schutzschildern aus Kuchenblechen einen Krieg gegeneinander, ehe sie ihre Leidenschaft für das Fußballspielen entdecken, sich zu einer Kicker-Mannschaft entwickeln. Armut ist allgegenwärtig und der Hunger ein täglicher Begleiter. Für den elfjährigen Walter, mit der Mutter aus Schlesien vertrieben, ist die Zeit in der neuen Heimat auch eine Zeit des Wandels, in der Fantasie, Einfallsreichtum und Erfindungsgabe zum Alltag gehören. Die Begegnung mit dem Zopfmädchen; Ein Fräulein als Direktorin und Pionierleiterin in einer Person; Weiße Mäuse, die zum Landfilm des Kintopp-Fritzen gehören; und vieles mehr lesen sie in diesem unterhaltsamen Buch des im Land Brandenburg beheimateten Autors.
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Fußball mit Ecken und Kanten (Karten)

Fußball mit Ecken und Kanten (Karten) von Ende,  Manfred
Offensichtlich gibt es in Deutschland mehr Fußballverrückte als Einwohner. Nicht zuletzt trägt die Bundesliga mit ihren schreierischen Medienpräsenz dazu bei. Dem Cartoonisten des Büchleins, einst selbst Amateur-Torsteher war es ein Vergnügen, über Macken der Fußballstars, über Fan-Gebahren und Hintergründe die Cartoons hier zu zeichnen. Fußball mit Ecken und Kanten (Karten) eben. Manfred Ende, Autor von “Die Kicker von Lindendorf“
Aktualisiert: 2023-07-01
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Fußball mit Ecken und Kanten (Karten)

Fußball mit Ecken und Kanten (Karten) von Ende,  Manfred
Offensichtlich gibt es in Deutschland mehr Fußballverrückte als Einwohner. Nicht zuletzt trägt die Bundesliga mit ihren schreierischen Medienpräsenz dazu bei. Dem Cartoonisten des Büchleins, einst selbst Amateur-Torsteher war es ein Vergnügen, über Macken der Fußballstars, über Fan-Gebahren und Hintergründe die Cartoons hier zu zeichnen. Fußball mit Ecken und Kanten (Karten) eben. Manfred Ende, Autor von “Die Kicker von Lindendorf“
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Fußball mit Ecken und Kanten (Karten)

Fußball mit Ecken und Kanten (Karten) von Ende,  Manfred
Offensichtlich gibt es in Deutschland mehr Fußballverrückte als Einwohner. Nicht zuletzt trägt die Bundesliga mit ihren schreierischen Medienpräsenz dazu bei. Dem Cartoonisten des Büchleins, einst selbst Amateur-Torsteher war es ein Vergnügen, über Macken der Fußballstars, über Fan-Gebahren und Hintergründe die Cartoons hier zu zeichnen. Fußball mit Ecken und Kanten (Karten) eben. Manfred Ende, Autor von “Die Kicker von Lindendorf“
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