Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung von Erler,  Thomas
Angesichts der wachsenden Bedeutung von Informationen als strategischer Erfolgsfaktor hat die strategische Informationssystemplanung neben der Unterstützung der Unternehmungsstrategie auch die Aufgabe, der Unternehmung neue Wettbewerbspotentiale zu erschließen. Die Einrichtung einer geeigneten Form strategischer Planung ist ein organisatorisches Gestaltungsproblem, das unter dem Begriff «Business Engineering» in letzter Zeit verstärkt diskutiert wird. Zunehmend rücken in diesem Zusammenhang objektorientierte Ansätze in den Mittelpunkt. In diesem Buch entwickelt der Autor einen Ansatz der Business Objects, der dem Business Engineering eine objektorientierte Gestaltungsphilosophie zugrunde legt und die objektorientierten Konzepte aus dem Software Engineering auf die strategische Informationssystemplanung überträgt.
Aktualisiert: 2021-12-21
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Zeit Alter Schlaf

Zeit Alter Schlaf von Erler,  Thomas, Hoch,  Bernhard, Kirchhoff,  Frank, Koch,  Rainer, Kramer,  Annmarie, Osten,  Philipp, Paditz,  Ekkehart, Poets,  Christian F., Schaefer,  Thorsten, Schneider,  Barbara, Scholle,  Sabine, Urschitz,  Michael S., Wiater,  Alfred
Zeit Alter Schlaf - Aktuelle Kinderschlafmedizin 2018 Thomas Erler, Ekkehart Paditz (Hrsg.); kleanthes, Dresden 2018 ISBN 978-3-942 622-21-9 Die beiden Kinderärzte Thomas Erler und Ekkehart Paditz aus Potsdam bzw. Dresden geben am 2. März 2018 anlässlich der Frühjahrstagung der Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) in Potsdam das Buch „Zeit Alter Schlaf“ im Rahmen der Jahrbuchreihe „Aktuelle Kinderschlafmedizin“ heraus. Auf 176 Seiten werden 24 Beiträge von 63 Kinderärzten, Kinderpsychologen, Pädagogen, einer Kinderradiologin, Biomathematikern und Medizinhistorikern aus Deutschland und aus der Harvard-Uni-versity Boston/USA publiziert. Das Buch enthält zahlreiche Praxistipps, erstmals publizierte Originalarbeiten, Leitlinien, Übersichten und Projektberichte, so dass man sich einen Überblick über das breite Spektrum aus der aktuellen Kinderschlafmedizin und –Psychologie verschaffen kann. Die DGSM legt eine aktuelle AWMF-Leitlinie zur Prävention des plötzlichen Säuglingstodes (SIDS, sudden infant death syndrome) vor. In der Leitlinie werden klare Hinweise für Eltern, Großeltern, Tagesmütter, Krippenerzieherinnen, Hebammen, Kinderkrankenschwestern und Kinderkrankenpfleger zu der Frage gegeben, wie Säuglinge zum Schlafen hingelegt werden sollen wie z.B. „Babys schlafen am sichersten in Rückenlage, im Schlafsack ohne zusätzliche Decke, im eigenen Bettchen im Schlafzimmer der Eltern, gestillt, geimpft und in rauchfreier Umgebung.“ Die Verwendung eines Schnullers war in mehreren Studien mit einer Senkung des SIDS-Risikos um 30-60% verbunden (Christian F. Poets, Frank Kirchhoff, Annmarie Kramer, Sabine Scholle, Thomas Erler, Bernhard Hoch, Ekkehart Paditz, Thorsten Schäfer, Barbara Schneider, Bernhard Schlüter, Michael S. Urschitz, Alfred Wiater). Das Thema ist weiterhin aktuell: SIDS steht in Deutschland im 1. Lebensjahr an der 3. Stelle der Todesarten, nach Todesfällen in der Neonatalperiode und nach Todesfällen infolge von Fehlbildungssyndromen. In Deutschland sind zwar seit 1991 mit einem Rückgang der SIDS-Häufigkeit um bis zu 89% erhebliche Präventionserfolge nachweisbar. Im Vergleich zu den Niederlanden wurden in Deutschland nach den aktuellsten Zahlen aus dem Jahr 2015 aber noch viermal mehr SIDS-Fälle registriert (Ekkehart Paditz, Rainer Koch). Seit der Antike bis 1931 wurde empfohlen, Säuglinge in Rückenlage und in einer eigenen Schlafstatt zum Schlafen hinzulegen. Erstmals werden dazu Bilder aus dem römisch-en Köln um 220 n.Chr., eine Wiege und das Skelett eines in Rückenlage in dieser Wiege aufgefundenen Säuglings aus Herculaneum (79 n.Chr.) im Zusammenhang mit der aktuellen SIDS-Debatte vorgestellt (Ekkehart Paditz). Die Arbeitsgruppe Pädiatrie der DGSM hat eine Stellungnahme zum therapeutischen Einsatz von Melatonin im Kindes- und Jugendalter erarbeitet. Melatonin ist wirksam bei Einschlaf-störungen im Zusammenhang mit Autismus-Spektrum-Störungen, ADHS, neurologischen Entwicklungsstörungen und bei Schlafphasenverschiebung, wie im Ergebnis randomisierter placebokontrollierter Studien nachgewiesen werden konnte (Frank Kirchhoff, Ekkehart Paditz, Thomas Erler, Sebastian Kerzel, Stephan Eichholz, Angelika Schlarb, Barbara Schneider). Christoph Randler, Christian Vollmer und Heike Itzek-Greulich untersuchten die Schlafzeiten von mehr als 18.000 Kindern und Jugendlichen aus Deutschland. Die meisten Kinder schlafen ausreichend lange; nur zwischen dem 14.-19. Lebensjahr zeigten sich Diskrepanzen zwischen der inneren Uhr und sozialen Einflüssen. Untersuchungen aus den USA zeigen ebenfalls, dass Jugendliche im Tagesverlauf später als jüngere Kinder aktiv sind (Mirja Quante, Jonathan Mitchell, Suneeta Godbole, Peter James, Aaron Hipp, Catherine Marinac, Sara Mariani, Elisabeth Feliciano, Karen Glanz, Francine Laden, Rui Wang, Jia Weng, Susan Redline, Jaqueline Kerr). 2009 wurde international eine bis zu 17-fache Zunahme der Narkolepsiehäufigkeit bei Kindern und Jugendlichen registriert. Geert Mayer erläutert die komplexen immunologi-schen Hintergründe und weist auf aktuelle diagnostische Kriterien hin. Narkolepsie bei Kindern kann neben der Kataplexie mit motorischen Symptomen verbunden sein, die anhand einer Fallserie von 90 Kindern erläutert werden (Bernhard Schlüter, Uta Schürmann, Patrizia Kurz, Claudia Roll). Das sogen. Non-24-Syndrom betrifft nicht nur blinde Erwachsene, sondern ist in Einzelfällen auch bei Kindern beschrieben worden (Ingo Fietze). Gabriele Hahn erläutert anhand von MRT-Bildern, wie sich das menschliche Gehirn von der Pränatalperiode bis in die Pubertät entwickelt. Fehldiagnosen können vermieden werden, wenn altersabhängige Entwicklungsschritte des Gehirns berücksichtigt werden. Die ca. 190 Millionen Nervenstränge, die die beiden Hirnhemisphären miteinander verbinden (=Corpus callosum, „Balken“) sind im zweiten Lebensmonat noch nicht myelinisiert, so dass in diesem Alter mittels MRT nicht zwischen hypoxämischen Läsionen und alterstypischer Unreife dieser Struktur unterschieden werden kann. Dieses Grundlagenwissen hat entscheidende Bedeutung bei der Interpretation von MRT-Bildern. Infektionen und genetisch bedingte Erkrankungen können diese Entwicklung in Form schwerer Schlafstörungen beeinträchtigen, z.B. nach CMV-Infektion, bei Rett-Syndrom oder bei Joubert-Syndrom (Ulrike Blümlein, Eva Matzker; Klaus Goldhahn, Manuela Theophil, Arpad von Moers, Axel Panzer; Susanne Harner, Michael Kabesch, Sebastian Kerzel). Angelika Schlarb aus Bielefeld und Barbara Schwerdtle aus Würzburg weisen mit ihren Teams nach, dass nichtorganisch bedingte Schlafstörungen im Kindes- und Jugendalter mit verhaltenstherapeutischen Verfahren effektiv behandelt werden können. Dies wird anhand von Fallberichten, systematisch untersuchten Fallserien und mit dem Bericht über eine eigene randomisierte Studie illustriert (Angelika Schlarb, Mona Bünnemann, Marisa Schnatschmidt, Friederike Lollies, Ann-Kristin Manhart, Kaschthoorey Yogeswaran, Stephanie Imort, Rebecca Christen, Christian Bien, Tilman Polster, Nadia Ramien, Isabel Brandhorst, Maria Zschoche, Barbara Schwerdtle, Andrea Kübler). Philipp Osten aus Hamburg zeigt am Beispiel des 18.-20. Jahrhunderts, wie eng philosophische, naturwissenschaftliche und schlafmedizinische Auffassungen miteinander zusammenhängen. Schlüsselwörter: Medizin, Pädiatrie, Schlaf, Kinderschlaf, Kinderpsychologie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Prävention, Pulmologie, Epidemiologie, Kinderradiologie, Medizingeschichte, Anthropologie, Leitlinie, Polysomnografie, Fragebogen, Aktigrafie, MRT, Magnetresonanztomografie, Beatmung, Verhaltenstherapie, Melatonin, retardiertes Melatonin, Chronobiologie, sozialer Jetlag, Insomnie, Einschlafstörung, Durchschlafstörung, Alpträume, Epilepsie, postraumatische Belastungsstörung, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, Schreibaby, plötzlicher Säuglingstod, SIDS, R95, Sudden infant death syndrome, NSC, Nucleus suprachiasmaticus, Masterclock, Narkolepsie, Kataplexie, H1N1-Impfung, Grippeschutzimpfung, Rett-Syndrom, Joubert-Syndrom, FASD, fetal alcohol spectrum disorder, Smith-Magenis-Syndrom, Angelman-Syndrom, tuberöse Sklerose, atopische Dermatitis, Non-24, Non-24-Syndrom, Autismus-Spektrum-Störungen, ADHS, Antike, römisches Köln, Herculaneum, Religion und Philosophie des 3. Jahrhunderts, Philosophie des 18., 19. und 20. Jahrhunderts, Soranus von Ephesos, Severina Nutrix, die Amme Severina, Wiege, Interventionsstudien, RCT, randomisierte placebokontrollierte Studie, Metaanalyse, systematisches Review.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Spezialreport Gesundheitsökonomie – Zur Kosten- und Erlössituation der pädiatrischen Polysomnografie im Vergleich zum Erwachsenenalter

Spezialreport Gesundheitsökonomie – Zur Kosten- und Erlössituation der pädiatrischen Polysomnografie im Vergleich zum Erwachsenenalter von Erler,  Thomas, Hoch,  Bernhard, Paditz,  Ekkehart, Wiater,  Alfred
Zusammenfassung (anstelle eines Vorwortes) Sicherung der Finanzierung der Kinderschlaflaboratorien in Deutschland durch ein pauschale Vergütung pro Kind in Höhe von 1.007,00 Euro Detaillierte Analysen der fallbezogenen Kosten und der zugehörigen DRG-Erlöse, die im Zusammenhang mit einer stationären pädiatrischen Polysomnografie im Bereich verschiedener Träger und verschiedener Bundesländer (Sachsen und Bayern) zeigen trotz dieser scheinbaren Heterogenität, - dass eine Untersuchung im Kinderschlaflabor bis zu 1007,00 Euro kostet, - dass 86% der Kosten auf Personalkosten entfallen (insbes. Pflegedienst und ärztlicher Dienst) sowie - dass unabhängig vom Zeitpunkt der Erfassung, des Trägers und des Bundeslandes der Leistungserbringung im Rahmen der jeweils aktuellen DRG-Regelungen keine kostendeckenden Erlöse erzielt werden können. Gesundheitsökonomische Untersuchungen aus den USA, in denen die DRG-bezogenenen Daten von 60 Universitätsklinika miteinander verglichen worden sind, zeigten, dass medizinische Leistungen für Kinder in der Regel mit geringeren Kosten als für Erwachsene verbunden waren. 43 von 486 DRG´s mit vergleichbaren Diagnosen und Leistungsinhalten bildeten die Grundlage für den Vergleich zwischen Kindern und Erwachsenen. Ausnahmen hiervon bildeten allerdings diagnostische Leistungen, die Versorgung von Kindern in der Onkologie und Neuropädiatrie sowie operative Eingriffe und verhaltensbezogene Interventionen. Für die Behandlung respiratorischer Infektionen ergaben sich Fallkosten in Höhe von 6.667 US $, für mentale Erkrankungen bei Kindern in Höhe von 6.610 US $ sowie für die Behandlung einer Candidasepsis 133.871 US $ (Young D.S. 2009, Moran C. 2009). Diese Kosten lagen 1,2 – 2,8 fach über denen für Erwachsene. Im Bereich der Kardiologie wurde im Zuge des Vergleichs von sechs Herzzentren aus den USA festgestellt, dass die Betreuungskosten für azyanotische Herzfehler bei Kindern 3,8fach über den Kosten für Erwachsene lagen (Garson A. 1994). Die Kopplung der Vergütung medizinischer Leistungen im Kindesalter an die Vergütungshöhe im Erwachsenenbereich etwa über altersbezogene Zuschläge erscheint im Falle der pädiatrischen Polysomnografie kein geeignetes Lösungsmodell, da bei Kindern ein anderes Spektrum von Diagnosen und Leistungen als bei Erwachsenen vorliegt. Langfristige medizinische und biopsychosoziale Effekte beim behandelten Individuum, die Kosten für Investitionen mit Abschreibungsraten über 3 Jahre sowie wirtschaftliche Kopplungseffekte werden mit der Kostenträgerrechnung und dem fallbezogenen DRG-System nicht erfasst. Vor diesem Hintergrund wird zur Sicherung der Versorgung mit schlafmedizinischen Leistungen im Bereich der Kinderschlafmedizin vorgeschlagen, die stationäre pädiatrische Polysomnografie bei Vorliegen der beiden Qualitätskriterien - DGSM-Zertifizierung des Kinderschlaflabores sowie - Qualifikationsnachweis des Leiters des Kinderschlaflabors bei der zuständigen LÄK zum derzeitigen Zeitpunkt pauschal mit 1.007,00 Euro ohne Kopplung an DRG-bezogene Vergütungen im Erwachsenenbereich zu vergüten. Köln-Porz, Dresden, Augsburg, Cottbus im September 2010 Dr. med. Alfred Wiater Chefarzt der Kinderklinik Köln-Porz, Sprecher der Arbeitsgruppe Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) Prof. Dr. med. habil. Ekkehart Paditz Zentrum für Angewandte Prävention® Dresden, Mitglied der Steuerungsgruppe Pädiatrie der DGSM Dr. med. Bernhard Hoch, MBA Medizinischer Direktor der Abteilung Medizin der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e.V. Gesundheitsökonom, Health Care Management Mitglied der Steuerungsgruppe Pädiatrie der DGSM Priv.-Doz. Dr. med. habil. Thomas Erler Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH Mitglied der Steuerungsgruppe Pädiatrie der DGSM
Aktualisiert: 2018-07-12
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Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung

Business Objects als Gestaltungskonzept strategischer Informationssystemplanung von Erler,  Thomas
Angesichts der wachsenden Bedeutung von Informationen als strategischer Erfolgsfaktor hat die strategische Informationssystemplanung neben der Unterstützung der Unternehmungsstrategie auch die Aufgabe, der Unternehmung neue Wettbewerbspotentiale zu erschließen. Die Einrichtung einer geeigneten Form strategischer Planung ist ein organisatorisches Gestaltungsproblem, das unter dem Begriff «Business Engineering» in letzter Zeit verstärkt diskutiert wird. Zunehmend rücken in diesem Zusammenhang objektorientierte Ansätze in den Mittelpunkt. In diesem Buch entwickelt der Autor einen Ansatz der Business Objects, der dem Business Engineering eine objektorientierte Gestaltungsphilosophie zugrunde legt und die objektorientierten Konzepte aus dem Software Engineering auf die strategische Informationssystemplanung überträgt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktuelle Kinderschlafmedizin 2013

Aktuelle Kinderschlafmedizin 2013 von Aksu,  Fuat, Blümlein,  Ulrike, Dähnert,  Ingo, Dietz,  Bernd, Eger,  Lutz, Erler,  Thomas, Geerdts,  Lars, Giarranna,  Miriam L., Heinritz,  Wolfram, Hentrich,  Christine, Hoch,  Bernhard, Hübler,  Axel, Jorch,  Hildegard, Kiess,  Wieland, Kirchhoff,  Frank, Klementz,  Karsten, Koch,  Margarete, Kübler,  Andrea, Kunhardt,  Helmer, Merkenschlager,  Michael, Olbertz,  Dirk, Otto,  Michael, Paditz,  Ekkehart, Pulzer,  Ferdinand, Quante,  Mirja, Richter,  Jaqueline, Sauseng,  Werner, Schlarb,  Angelika A., Schlüter,  Bernhard, Scholle,  Sabine, Schwerdtle,  Barbara, Thiel,  Gundula, Trowitzsch,  Eckhardt, Wolf,  Nadine, Zbick-Schmitt,  Christine
Mehr als 30 Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geben Hinweise zum Umgang mit kindlichen Schlafstörungen. Zusätzlich werden neue Daten aus der Kinderschlafmedizin vorgestellt: Praxistipps für Ärzte und Eltern zum Umgang mit kindlichen Schlafstörungen, Hinweise zur Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit Mehrfachbehinderungen, Überblick zu Schlafstörungen bei Kindern mit Fehlbildungssyndromen, Erfahrungen mit der bekannten KiSS-Therapie nach Schlarb, Frühsymptome der Narkolepsie bei Kindern und Jugendlichen, Differenzialdiagnostik bei akut lebensbedrohlichen Ereignissen (ALTE), Ergebnisse der nichtinvasiven Infrarot-Thermografie bei Säuglingen, die im Babyschlafsack oder unter einer Decke geschlafen haben sowie Merkmale sicherer Babyschlafsäcke.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktuelle Kinderschlafmedizin 2011

Aktuelle Kinderschlafmedizin 2011 von Born,  Jan, Denecke,  Jonas, Erler,  Thomas, Gerth-Kahlert,  Christina, Grabowski,  Rosemarie, Heisch,  Katharina, Kannt,  Oliver, Kirchhoff,  Frank, Lindner,  Bettina, Mellies,  Uwe, Olbertz,  Dirk, Paditz,  Ekkehart, Prehn-Kristensen,  Alexander, Saalfeld,  Peter, Schaefer,  Thorsten, Scheuermann,  Paul, Stahl de Castrillon,  Franka, Stehling,  Florian, Wiater,  Alfred, Wilhelm,  Ines, Wunsch,  Katja
32 Autoren aus Deutschland und der Schweiz stellen in 17 Beiträgen aktuelle Ergebnisse aus der gesamten Kinderschlafmedizin vor. Dazu gehören - neue und bewährte Details aus der Pathophysiologie der Regulation der Atmung in der Neonatalperiode, - Fakten zur Prävention des plötzlichen Säuglingstodes – Metaanalysen, offene Fragen sowie aktuelle epidemiologische Daten aus Deutschland und der EU, - Hinweise auf die S2-Leitlinien Heimbeatmung und Heimmonitoring im Kindesalter, - neue Gesichtspunkte zur Pathophysiologie adenoider Vegetationen und des Schnarchens, - zusammenfassende Darstellung verschiedener Studien zu Gedächtnis und Schlaf im Kindesalter unter besonderer Berücksichtigung hyperaktiver Kinder (ADHS) - Hinweis auf das evaluierte und praxiserprobte Tübinger Programm zur Behandlung von kindlichen Schlafstörungen sowie - Information über den Kenntnisstand zur Melatoninforschung. Adressverzeichnisse regen zur Kontaktaufnahme mit den Autoren an. Ausgewählte Literaturangaben erleichtern die weitergehende Beschäftigung mit den vorgestellten Ergebnissen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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