Exil im Krieg 1939–1945

Exil im Krieg 1939–1945 von Andress,  Reinhard, Brinson,  Charmian, Dogramaci,  Burcu, Evelein,  Johannes, Feustel,  Adriane, Hansen-Schaberg,  Inge, Häntzschel,  Hiltrud, Irmer,  Thomas, Junk,  Claudia, Kanzler,  Christine, Klimmer,  Ursula C., Lebensaft,  Elisabeth, Lücke,  Wolfgang Rainer, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Orlowski,  Hubert, Schneider,  Thomas F., Schubert,  Katja, Steinberg,  Swen, Traussnig,  Florian, Uecker,  Matthias, Vaget,  Hans Rudolf, von der Lühe,  Irmela
Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
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Exil im Krieg 1939–1945

Exil im Krieg 1939–1945 von Andress,  Reinhard, Brinson,  Charmian, Dogramaci,  Burcu, Evelein,  Johannes, Feustel,  Adriane, Hansen-Schaberg,  Inge, Häntzschel,  Hiltrud, Irmer,  Thomas, Junk,  Claudia, Kanzler,  Christine, Klimmer,  Ursula C., Lebensaft,  Elisabeth, Lücke,  Wolfgang Rainer, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Orlowski,  Hubert, Schneider,  Thomas F., Schubert,  Katja, Steinberg,  Swen, Traussnig,  Florian, Uecker,  Matthias, Vaget,  Hans Rudolf, von der Lühe,  Irmela
Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
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Exil im Krieg 1939–1945

Exil im Krieg 1939–1945 von Andress,  Reinhard, Brinson,  Charmian, Dogramaci,  Burcu, Evelein,  Johannes, Feustel,  Adriane, Hansen-Schaberg,  Inge, Häntzschel,  Hiltrud, Irmer,  Thomas, Junk,  Claudia, Kanzler,  Christine, Klimmer,  Ursula C., Lebensaft,  Elisabeth, Lücke,  Wolfgang Rainer, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Orlowski,  Hubert, Schneider,  Thomas F., Schubert,  Katja, Steinberg,  Swen, Traussnig,  Florian, Uecker,  Matthias, Vaget,  Hans Rudolf, von der Lühe,  Irmela
Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erste Briefe / First Letters aus dem Exil 1945-1950

Erste Briefe / First Letters aus dem Exil 1945-1950 von Evelein,  Johannes, Kucher,  Primus Heinz, Schreckenberger,  Helga
Erste Briefe /First Letters sind Dokumente der Wiederaufnahme von Kontakten zwischen ExilantInnen und früheren Bekannten und KollegInnen, die 1933/38 in NS-Deutschland bzw. Österreich geblieben sind. Sie verhandeln nicht nur die Frage einer eventuellen Rückkehr, sie thematisieren zugleich und wesentlich die Bedingungen, unter denen ein Gespräch möglich erscheint, zeigen die Erwartungshaltungen beider Seiten auf und ob bzw. wie sich diese weiterentwickelt haben. Insofern verstehen sie sich auch als Reflexionen über den Status der Vertreibung, der Entwurzelung, möglicher Re-Lokalisierung durch Immigration und Akkulturation und sprechen die Problematik der "Inneren Emigration" bis hin zur kollaborativen Verstrickung an. Inspiriert vom Modell "diskursiver Verhandlungen" (David Kettler) und hervorgegangen aus mehreren Tagungen, Workshops und Projekten (Bard College/N.Y., Marbach, Hartford/CT, Mainz, Klagenfurt), versammelt der vorliegende Band Fallstudien und Dokumente, die neben prominenten Stimmen wie Thomas Mann und Anna Seghers wichtige Netzwerker wie Robert Neumann, aber auch Publizisten, Medienpioniere sowie das Musikexil mit Bruno Walter zu Wort kommen lassen.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Exil im Krieg 1939–1945

Exil im Krieg 1939–1945 von Andress,  Reinhard, Brinson,  Charmian, Dogramaci,  Burcu, Evelein,  Johannes, Feustel,  Adriane, Hansen-Schaberg,  Inge, Häntzschel,  Hiltrud, Irmer,  Thomas, Junk,  Claudia, Kanzler,  Christine, Klimmer,  Ursula C., Lebensaft,  Elisabeth, Lücke,  Wolfgang Rainer, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Orlowski,  Hubert, Schubert,  Katja, Steinberg,  Swen, Traussnig,  Florian, Uecker,  Matthias, Vaget,  Hans Rudolf, von der Lühe,  Irmela
Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2019-04-23
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Exil im Krieg 1939–1945

Exil im Krieg 1939–1945 von Andress,  Reinhard, Brinson,  Charmian, Dogramaci,  Burcu, Evelein,  Johannes, Feustel,  Adriane, Hansen-Schaberg,  Inge, Häntzschel,  Hiltrud, Irmer,  Thomas, Junk,  Claudia, Kanzler,  Christine, Klimmer,  Ursula C., Lebensaft,  Elisabeth, Lücke,  Wolfgang Rainer, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Orlowski,  Hubert, Schneider,  Thomas F., Schubert,  Katja, Steinberg,  Swen, Traussnig,  Florian, Uecker,  Matthias, Vaget,  Hans Rudolf, von der Lühe,  Irmela
Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-04-28
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Buchpaket: Erste Briefe / First Letters

Buchpaket: Erste Briefe / First Letters von Evelein,  Johannes, Garz,  Detlef, Kettler,  David, Kucher,  Primus Heinz, Schreckenberger,  Helga
Wie können Menschen nach 1945 wieder ins Gespräch kommen, wenn die einen Deutschland oder Österreich verlassen mussten, während die anderen geblieben sind und Schuld, direkt oder indirekt, auf sich geladen haben? Briefe waren häufig die einzige Möglichkeit, den Kontakt erneut herzustellen. Doch wer schreibt zuerst und an wen, und vor allem: was? Wie erkläre ich mich, mein Verhalten, meine Taten? Wie fällt die Antwort aus? Kommt es zu einer Wiederaufnahme an freundschaftlichen, kollegialen oder auch privaten Verbindungen, oder ist ein Band des Lebens (unwiderruflich?) zerschnitten? Während im ersten Band vorwiegend der Briefwechsel von Literaten vorgestellt wurde, sind es jetzt vor allem Sozial- und Geisteswissenschaftler, die zu Wort kommen und in einen Prozess des "diskursiven Aushandelns" (David Kettler) über das "richtige Verständnis" der Vergangenheit und eine mögliche gemeinsame Zukunft eintreten. "Nach dem Krieg – Nach dem Exil" liefert dazu sowohl theoretische Rahmungen als auch Fallstudien prominenter, aber auch weniger bekannter Personen, die zeigen, was es heißt, im Medium der Sprache wieder Verständigung herzustellen. Zu den Stimmen, die den brieflichen Dialog führen, gehören u. a. Hans-Georg Gadamer, Leo Strauss, Eric Voegelin, Hannah Arendt, Herbert Marcuse, Martin Heidegger, Siegfried Kracauer, Ernst Fraenkel, Alfred Kantorowicz, Hans Gerth, Otto Kirchheimer, Johannes R. Becher, Karl Wolfskehl, Luis Trenker, Paul Kohner und Ernst Bloch. Erste Briefe /First Letters sind Dokumente der Wiederaufnahme von Kontakten zwischen ExilantInnen und früheren Bekannten und KollegInnen, die 1933/38 in NS-Deutschland bzw. Österreich geblieben sind. Sie verhandeln nicht nur die Frage einer eventuellen Rückkehr, sie thematisieren zugleich und wesentlich die Bedingungen, unter denen ein Gespräch möglich erscheint, zeigen die Erwartungshaltungen beider Seiten auf und ob bzw. wie sich diese weiterentwickelt haben. Insofern verstehen sie sich auch als Reflexionen über den Status der Vertreibung, der Entwurzelung, möglicher Re-Lokalisierung durch Immigration und Akkulturation und sprechen die Problematik der "Inneren Emigration" bis hin zur kollaborativen Verstrickung an. Inspiriert vom Modell "diskursiver Verhandlungen" (David Kettler) und hervorgegangen aus mehreren Tagungen, Workshops und Projekten (Bard College/N.Y., Marbach, Hartford/CT, Mainz, Klagenfurt), versammelt der vorliegende Band Fallstudien und Dokumente, die neben prominenten Stimmen wie Thomas Mann und Anna Seghers wichtige Netzwerker wie Robert Neumann, aber auch Publizisten, Medienpioniere sowie das Musikexil mit Bruno Walter zu Wort kommen lassen.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Heim-Findungen

Heim-Findungen von Bauchwitz,  Kurt, Evelein,  Johannes
Leseprobe: Da Schicksal wird, was durch Erbe und Umstände zufällt da Zufall den Ton angibt, enträt Schicksal der letzten Tiefe des Ernstes, die anderswo, in heiliger Freiheit, zu suchen uns erlaubt ist. Spielend nur gewinnen wir das Leben, durch Einsatz und Wagnis. Spielend wie die Kindlein, und doch, fürwahr, kein Kinderspiel. Denn mit ihm geht der Anspruch auf Selbstgestaltung zur Reife, dessen Stimme, die wesentliche vox humana, übertönt und verschwiegen, aber nicht erstickt werden kann der Ruf zu innerer und äußerer Form, der einen jeden mahnt, des Zusammenhanges von sich mit sich eingedenk zu bleiben das Gebot der Fügung, der geheimnisvoll auferlegten wie der mit Kunst betriebenen, die ineinandergewoben Person und Werk einen. Solcherart spielte er und fügte sich. Man vertraute ihm, der selbst in der Anwaltsrobe ein Spieler war, Gut und Ehre an. Jung noch wurde er wohlhabend, aber zeigte sich auch im Spenden als ein Anhänger der nominalistischen Geldtheorie. Weder seiner eigenen Genußfreude noch den Wünschen Bedürftiger versagte er die Mittel. Ein Sprung nach Paris oder Kopenhagen übers Wochenende bedeutete ihm nichts. Oft sah er Hiddensee, Kampen, den Darß für ein paar Stunden und eilte heim nach Berlin. Alljährlich reiste er monatelang, ohne Beschränkung auf die Gerichtsferien, in Europa und Nordafrika. Hin und wieder unterlag er der Versuchung der Kontraste: Sie trieb ihn von Sidi-Okba, wo er seine Dromedarkarawane aufgelöst hatte, nach Moskau von den Karpaten nach der Insel Møn und zurück in die Hohe Tatra, wo er mit einer Zigeunerhorde umherzog. Oder jagte ihn Hunger des Einsamen? Er hatte der guten Bekannten übergenug, der Wahlverwandten einige, und er liebte und fand sich geliebt. Wenn auf irgend etwas, war er stolz auf die Treue seiner Freunde. Sie fehlten ihm nicht in den Jahren der Verfolgung, von der sie wußten wie jedermann. Jedermann wußte und fürchtete. Er aber las 'es' nur im Reichsgesetzblatt und in der Zeitung er las es nicht in den Augen derer, die von Amts wegen, von Rechts wegen, aufgehört hatten, seine Volksgenossen zu sein. Daß seine Einkünfte sich mit dem Verfall der Berufstätigkeit schmälerten und die Hausführung erschwert war, kümmerte ihn kaum er lebte und reiste wie zuvor, und noch während des Sommers 1938 fuhr er im Kraftwagen über Nürnberg nach Rothenburg und tanzte in bayerischen und schwäbischen Gaststuben und im Herbst weilte er an der Nordsee. Mit der Gefahr wuchs sein Rettendes auch. Mag man es Verblendung heißen (denn er war nicht herzensträge), er blieb der Spieler im Erleiden eines Geschehens, das ihm nie ganz wirklich wurde und eher als ein Wagnerisches Musikdrama erschien, mit Intermezzi der opera buƒa. Nur sehr allmählich verwandelte sich ihm die Vorstellung einer Bühnenwelt zurück in die Realität der Geschichte, eine Realität, in der Zeit und Raum für ihn Unzeit und Zwischenraum bedeuteten. Er entschloß sich, das Ende nicht abzuwarten, und begann, seinen Heimgang in die Ferne zu planen.
Aktualisiert: 2021-05-28
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Erste Briefe / First Letters aus dem Exil 1945-1950

Erste Briefe / First Letters aus dem Exil 1945-1950 von Evelein,  Johannes, Kucher,  Primus Heinz, Schreckenberger,  Helga
Erste Briefe /First Letters sind Dokumente der Wiederaufnahme von Kontakten zwischen ExilantInnen und früheren Bekannten und KollegInnen, die 1933/38 in NS-Deutschland bzw. Österreich geblieben sind. Sie verhandeln nicht nur die Frage einer eventuellen Rückkehr, sie thematisieren zugleich und wesentlich die Bedingungen, unter denen ein Gespräch möglich erscheint, zeigen die Erwartungshaltungen beider Seiten auf und ob bzw. wie sich diese weiterentwickelt haben. Insofern verstehen sie sich auch als Reflexionen über den Status der Vertreibung, der Entwurzelung, möglicher Re-Lokalisierung durch Immigration und Akkulturation und sprechen die Problematik der "Inneren Emigration" bis hin zur kollaborativen Verstrickung an. Inspiriert vom Modell "diskursiver Verhandlungen" (David Kettler) und hervorgegangen aus mehreren Tagungen, Workshops und Projekten (Bard College/N.Y., Marbach, Hartford/CT, Mainz, Klagenfurt), versammelt der vorliegende Band Fallstudien und Dokumente, die neben prominenten Stimmen wie Thomas Mann und Anna Seghers wichtige Netzwerker wie Robert Neumann, aber auch Publizisten, Medienpioniere sowie das Musikexil mit Bruno Walter zu Wort kommen lassen.
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