Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
Nora Weinberger
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Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
Nora Weinberger
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Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
Nora Weinberger
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Nach einer langen und kontrovers geführten Diskussion wurde das »Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit« verabschiedet und am 28. Mai 1994 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Ziel des vorliegenden Bandes ist eine »Standortbestimmung« bezüglich dieser neuen, fünften Säule der Sozialversicherung. Mit dem Sammelband soll ein Beitrag zu einer sachlichen und realitätsbezogenen Diskussion geleistet werden, die im Vorfeld allzuoft nicht stattgefunden hat. Grundgedanke der Beiträge ist es daher, das Pflege-Versicherungsgesetz als datum zu nehmen und seine erwartbaren Wirkungen und die sich daraus ergebenden sozial-, verteilungs- und wirtschaftspolitischen sowie sozialrechtlichen Handlungserfordernisse zu diskutieren und nicht über ideale Lösungen zur Absicherung des Pflegerisikos nachzudenken und dabei bereits »geschlagene Schlachten« wieder aufleben zu lassen.
Ein Großteil der Texte basiert auf der Tagung »Auswirkungen der Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung«, die am 13. und 14. Oktober 1994 im Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen durchgeführt wurde. Um die Wirkungen des Gesetzes theoretisch fundiert, aber auch praktisch informiert erörtern zu können, wurden Theoretiker und Praktiker zusammengebracht. Dieser Ansatz erwies sich als überaus fruchtbar, haben doch alle vom Meinungs- und Erfahrungsaustausch gerade zwischen diesen beiden Gruppen profitiert, was sich auch in den hier vorliegenden Beiträgen widerspiegelt.
Aus dem Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die empirische Untersuchung der Einkommensverwendungsentscheidungen von privaten Haushalten ist ein Beitrag zur Lageanalyse für einen Bereich, der bisher kaum in der für die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik notwendigen Art und Weise beachtet wurde, obwohl vielfältige politische Maßnahmen gerade auf die Verwendungsseite ausgerichtet sind und hier nicht nur eine interpersonelle, sondern auch eine intertemporale Umverteilung bewirken.
Die explorative Datenanalyse liefert erstmalig für die Bundesrepublik Deutschland Erkenntnisse über das Einkommensverwendungsverhalten von im Zeitablauf identischen Untersuchungseinheiten. So gelingen u. a. die Identifizierung von Einflußfaktoren bzw. -faktorgruppen sowie die Ableitung von Hypothesen zur Erklärung der Veränderung von Einkommensverwendungsentscheidungen im Zeitablauf. Darüber hinaus wurden Anhaltspunkte für die empirische Relevanz der konkurrierenden mikroökonomischen Einkommenshypothesen gefunden, die deutlich machen, daß zur Erklärung des Einkommensverwendungsverhaltens insbesondere intertemporale Aspekte von Bedeutung sind. Die Indizien weisen auf die Dominanz zukunftsbezogenen Verhaltens im Vergleich zum vergangenheitsbezogenen Gewohnheitsverhalten hin. Zur Erklärung des tatsächlichen Verhaltens ist demzufolge der permanenten Einkommenshypothese der Vorzug zu geben. Ferner wurden Aussagen über die zwischen der Einkommensverteilung und der Partizipation am Sozialprodukt, d. h. der Produktverteilung, bestehende Beziehung abgeleitet. Dabei zeigt sich, daß die Einkommens- und Produktverteilung nicht zwei Seiten ein und derselben Medaille sind. Der Autor verdeutlicht, daß eine der beiden Blickrichtungen zur Untersuchung der Wirkungen von wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Maßnahmen auf die Lebenslage von Individuen bzw. Haushalten nicht ausreicht, um ein umfassendes Bild der Umverteilungsvorgänge zu erhalten. Auf diesen Ergebnissen aufbauend erfolgt abschließend eine Darstellung und Erörterung der sich aus der empirischen Analyse ergebenden Implikationen für die Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
Nora Weinberger
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Nach einer langen und kontrovers geführten Diskussion wurde das »Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit« verabschiedet und am 28. Mai 1994 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Ziel des vorliegenden Bandes ist eine »Standortbestimmung« bezüglich dieser neuen, fünften Säule der Sozialversicherung. Mit dem Sammelband soll ein Beitrag zu einer sachlichen und realitätsbezogenen Diskussion geleistet werden, die im Vorfeld allzuoft nicht stattgefunden hat. Grundgedanke der Beiträge ist es daher, das Pflege-Versicherungsgesetz als datum zu nehmen und seine erwartbaren Wirkungen und die sich daraus ergebenden sozial-, verteilungs- und wirtschaftspolitischen sowie sozialrechtlichen Handlungserfordernisse zu diskutieren und nicht über ideale Lösungen zur Absicherung des Pflegerisikos nachzudenken und dabei bereits »geschlagene Schlachten« wieder aufleben zu lassen.
Ein Großteil der Texte basiert auf der Tagung »Auswirkungen der Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung«, die am 13. und 14. Oktober 1994 im Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen durchgeführt wurde. Um die Wirkungen des Gesetzes theoretisch fundiert, aber auch praktisch informiert erörtern zu können, wurden Theoretiker und Praktiker zusammengebracht. Dieser Ansatz erwies sich als überaus fruchtbar, haben doch alle vom Meinungs- und Erfahrungsaustausch gerade zwischen diesen beiden Gruppen profitiert, was sich auch in den hier vorliegenden Beiträgen widerspiegelt.
Aus dem Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die empirische Untersuchung der Einkommensverwendungsentscheidungen von privaten Haushalten ist ein Beitrag zur Lageanalyse für einen Bereich, der bisher kaum in der für die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik notwendigen Art und Weise beachtet wurde, obwohl vielfältige politische Maßnahmen gerade auf die Verwendungsseite ausgerichtet sind und hier nicht nur eine interpersonelle, sondern auch eine intertemporale Umverteilung bewirken.
Die explorative Datenanalyse liefert erstmalig für die Bundesrepublik Deutschland Erkenntnisse über das Einkommensverwendungsverhalten von im Zeitablauf identischen Untersuchungseinheiten. So gelingen u. a. die Identifizierung von Einflußfaktoren bzw. -faktorgruppen sowie die Ableitung von Hypothesen zur Erklärung der Veränderung von Einkommensverwendungsentscheidungen im Zeitablauf. Darüber hinaus wurden Anhaltspunkte für die empirische Relevanz der konkurrierenden mikroökonomischen Einkommenshypothesen gefunden, die deutlich machen, daß zur Erklärung des Einkommensverwendungsverhaltens insbesondere intertemporale Aspekte von Bedeutung sind. Die Indizien weisen auf die Dominanz zukunftsbezogenen Verhaltens im Vergleich zum vergangenheitsbezogenen Gewohnheitsverhalten hin. Zur Erklärung des tatsächlichen Verhaltens ist demzufolge der permanenten Einkommenshypothese der Vorzug zu geben. Ferner wurden Aussagen über die zwischen der Einkommensverteilung und der Partizipation am Sozialprodukt, d. h. der Produktverteilung, bestehende Beziehung abgeleitet. Dabei zeigt sich, daß die Einkommens- und Produktverteilung nicht zwei Seiten ein und derselben Medaille sind. Der Autor verdeutlicht, daß eine der beiden Blickrichtungen zur Untersuchung der Wirkungen von wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Maßnahmen auf die Lebenslage von Individuen bzw. Haushalten nicht ausreicht, um ein umfassendes Bild der Umverteilungsvorgänge zu erhalten. Auf diesen Ergebnissen aufbauend erfolgt abschließend eine Darstellung und Erörterung der sich aus der empirischen Analyse ergebenden Implikationen für die Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Die empirische Untersuchung der Einkommensverwendungsentscheidungen von privaten Haushalten ist ein Beitrag zur Lageanalyse für einen Bereich, der bisher kaum in der für die Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik notwendigen Art und Weise beachtet wurde, obwohl vielfältige politische Maßnahmen gerade auf die Verwendungsseite ausgerichtet sind und hier nicht nur eine interpersonelle, sondern auch eine intertemporale Umverteilung bewirken.
Die explorative Datenanalyse liefert erstmalig für die Bundesrepublik Deutschland Erkenntnisse über das Einkommensverwendungsverhalten von im Zeitablauf identischen Untersuchungseinheiten. So gelingen u. a. die Identifizierung von Einflußfaktoren bzw. -faktorgruppen sowie die Ableitung von Hypothesen zur Erklärung der Veränderung von Einkommensverwendungsentscheidungen im Zeitablauf. Darüber hinaus wurden Anhaltspunkte für die empirische Relevanz der konkurrierenden mikroökonomischen Einkommenshypothesen gefunden, die deutlich machen, daß zur Erklärung des Einkommensverwendungsverhaltens insbesondere intertemporale Aspekte von Bedeutung sind. Die Indizien weisen auf die Dominanz zukunftsbezogenen Verhaltens im Vergleich zum vergangenheitsbezogenen Gewohnheitsverhalten hin. Zur Erklärung des tatsächlichen Verhaltens ist demzufolge der permanenten Einkommenshypothese der Vorzug zu geben. Ferner wurden Aussagen über die zwischen der Einkommensverteilung und der Partizipation am Sozialprodukt, d. h. der Produktverteilung, bestehende Beziehung abgeleitet. Dabei zeigt sich, daß die Einkommens- und Produktverteilung nicht zwei Seiten ein und derselben Medaille sind. Der Autor verdeutlicht, daß eine der beiden Blickrichtungen zur Untersuchung der Wirkungen von wirtschafts-, finanz- und sozialpolitischen Maßnahmen auf die Lebenslage von Individuen bzw. Haushalten nicht ausreicht, um ein umfassendes Bild der Umverteilungsvorgänge zu erhalten. Auf diesen Ergebnissen aufbauend erfolgt abschließend eine Darstellung und Erörterung der sich aus der empirischen Analyse ergebenden Implikationen für die Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Nach einer langen und kontrovers geführten Diskussion wurde das »Gesetz zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit« verabschiedet und am 28. Mai 1994 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Ziel des vorliegenden Bandes ist eine »Standortbestimmung« bezüglich dieser neuen, fünften Säule der Sozialversicherung. Mit dem Sammelband soll ein Beitrag zu einer sachlichen und realitätsbezogenen Diskussion geleistet werden, die im Vorfeld allzuoft nicht stattgefunden hat. Grundgedanke der Beiträge ist es daher, das Pflege-Versicherungsgesetz als datum zu nehmen und seine erwartbaren Wirkungen und die sich daraus ergebenden sozial-, verteilungs- und wirtschaftspolitischen sowie sozialrechtlichen Handlungserfordernisse zu diskutieren und nicht über ideale Lösungen zur Absicherung des Pflegerisikos nachzudenken und dabei bereits »geschlagene Schlachten« wieder aufleben zu lassen.
Ein Großteil der Texte basiert auf der Tagung »Auswirkungen der Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung«, die am 13. und 14. Oktober 1994 im Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen durchgeführt wurde. Um die Wirkungen des Gesetzes theoretisch fundiert, aber auch praktisch informiert erörtern zu können, wurden Theoretiker und Praktiker zusammengebracht. Dieser Ansatz erwies sich als überaus fruchtbar, haben doch alle vom Meinungs- und Erfahrungsaustausch gerade zwischen diesen beiden Gruppen profitiert, was sich auch in den hier vorliegenden Beiträgen widerspiegelt.
Aus dem Vorwort der Herausgeber
Aktualisiert: 2023-05-15
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Altersgerechte Assistenzsysteme stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Es werden Güter des täglichen Bedarfs, genauso wie Luxusgüter für alle Lebensbereiche sowie die damit in Verbindung stehenden Dienstleistungen betrachtet. Die untersuchten Märkte weisen positive makroökonomische Effekte auf, sodass sich in Deutschland aufgrund der demographischen Entwicklung ein Pilot- und Leitmarkt für altersgerechte Assistenzsysteme entwickeln kann.
Die quantitative Abschätzung der Umsatzpotenziale erfolgt auf der Basis einer Szenarienanalyse. Die Ergebnisse werden dem Nachfragepotenzial unter Berücksichtigung der Zahlungsbereitschaft gegenübergestellt. Es ergeben sich erwartungsgemäß erhebliche Diskrepanzen zwischen den Umsatzschätzungen und den Nachfragepotenzialen.
Vor diesem Hintergrund wurden Geschäftsmodelle unter Berücksichtigung der Regelungen in den Systemen der sozialen Sicherung entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf unterschiedliche Finanzierungswege gelegt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Altersgerechte Assistenzsysteme stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Es werden Güter des täglichen Bedarfs, genauso wie Luxusgüter für alle Lebensbereiche sowie die damit in Verbindung stehenden Dienstleistungen betrachtet. Die untersuchten Märkte weisen positive makroökonomische Effekte auf, sodass sich in Deutschland aufgrund der demographischen Entwicklung ein Pilot- und Leitmarkt für altersgerechte Assistenzsysteme entwickeln kann.
Die quantitative Abschätzung der Umsatzpotenziale erfolgt auf der Basis einer Szenarienanalyse. Die Ergebnisse werden dem Nachfragepotenzial unter Berücksichtigung der Zahlungsbereitschaft gegenübergestellt. Es ergeben sich erwartungsgemäß erhebliche Diskrepanzen zwischen den Umsatzschätzungen und den Nachfragepotenzialen.
Vor diesem Hintergrund wurden Geschäftsmodelle unter Berücksichtigung der Regelungen in den Systemen der sozialen Sicherung entwickelt, wobei der Schwerpunkt auf unterschiedliche Finanzierungswege gelegt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den letzten Jahren sind in der Bundesrepublik Deutschland erhebliche strukturelle Veränderungen insbesondere im Erwerbsleben zu beobachten. Diese sind insbesondere durch einen Anstieg selbständiger Erwerbstätigkeit sowie durch eine Zunahme unstetiger, sogenannter flexibler Erwerbsverläufe charakterisiert, und für die Zukunft wird mit einer weiteren Zunahme derartiger Erwerbsformen gerechnet.
Die soziale Absicherung dieser Gruppen weist gravierende Mängel auf, die in der letzten Zeit insbesondere für die Gruppe der sozialversicherungspflichtigen Selbständen offensichtlich wurden. So ergeben sich Probleme gegenüber dem Ausfall von Erwerbseinkünften aufgrund des Eintritts eines sozialen Risikos - hierzu zählen u. a. die altersbedingte Aufgabe der Erwerbstätigkeit, Auftraglosigkeit, Insolvenz, Krankheit und Pflegebedürftigkeit - mit der Folge, dass es zu erheblichen finanziellen Einbußen bis hin zum ökonomischen Scheitern kommen kann.
Vor diesem Hintergrund präsentiert der vorliegende Band ein alternatives Konzept der Alters-, Kranken- und Pflegevorsorge für die Gruppe der sozialversicherunsgpflichtigen Selbständigen, das auf die spezifischen materiellen Belange dieser Gruppe abgestimmt ist. Bei der Entwicklung dieses Entwurfs wurde zudem Wert auf die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf andere Gruppen selbständig Erwerbstätiger sowie unstetig Beschäftigter gelegt, da diese prinzipiell vor vergleichbaren Problemlagen stehen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Impulse für den Digitalisierungsdiskurs in der Pflege
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Isabel Atzl,
Alexander Bejan,
Nadin Dütthorn,
Uwe Fachinger,
Thomas Foth,
Christa Fricke,
Heiner Friesacher,
Markus Gennat,
Jannis Hergesell,
Bernward Hoffmann,
Dave Holmes,
Ursula Hertha Hübner,
Manfred Hülsken–Giesler,
Cornelia Anna Jeremias-Pölking,
Ramona Kienzler,
Cornelius Knab,
Peter Koenig,
Helen Kohlen,
Susanne Kreutzer,
Tim Kreuzberg,
Bettina-Johanna Krings,
Andreas Kruse,
Jette Lange,
Katharina Ley,
Ulrike Lindwedel-Reime,
Sibylle Meyer,
Saskia Nagel,
Rasmus Pechuel,
Miriam Peters,
Annette Rustemeier-Holtwick,
Eric Schmitt,
Sebastian Schünemann,
Dominic Seefeldt,
Margot Sieger,
Yvonne Steffen,
Karsten Weber,
Nora Weinberger
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Die Herausgeber nehmen in diesem Buch die Erwerbsformen und -perspektiven in späteren Erwerbsphasen in den Blick. Der dynamische Wandel in der Arbeitswelt im Zuge von Globalisierung und Digitalisierung und die Verlängerung der Lebensarbeitszeit bestimmen Erwerbskarrieren neu und wirken sich auf das Wechselverhältnis von abhängiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit aus. Die Beiträge beleuchten sich neu entwickelnde Mischformen beruflicher Tätigkeit (hybride Erwerbsformen) und diskutierten die Gestaltung von Laufbahnen im Erwerbsverlauf. Die Potentiale und Risiken für älter werdende Erwerbstätige werden erörtert und Handlungsanforderungen auf individueller und betrieblicher Ebene aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Herausgeber nehmen in diesem Buch die Erwerbsformen und -perspektiven in späteren Erwerbsphasen in den Blick. Der dynamische Wandel in der Arbeitswelt im Zuge von Globalisierung und Digitalisierung und die Verlängerung der Lebensarbeitszeit bestimmen Erwerbskarrieren neu und wirken sich auf das Wechselverhältnis von abhängiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit aus. Die Beiträge beleuchten sich neu entwickelnde Mischformen beruflicher Tätigkeit (hybride Erwerbsformen) und diskutierten die Gestaltung von Laufbahnen im Erwerbsverlauf. Die Potentiale und Risiken für älter werdende Erwerbstätige werden erörtert und Handlungsanforderungen auf individueller und betrieblicher Ebene aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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