Zielgruppe: Studenten und Professoren der kartwelschen und kaukasischen Sprachwissenschaft; Byzantinisten, Arabisten und Semitisten. Konzeption: Altgeorgisch ist das Georgisch des 4. bis 11. Jahrhunderts n. Chr. Diese Grammatik deckt erstmals sämtliche Bereiche des altgeorgischen Sprachsystems ab und bietet gleichzeitig wichtige Materialien für die Erforschung des Neugeorgischen. Besonders im Hinblick auf die Sprachgeschichte und die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft stellt der Band eine wichtige Quelle dar. Inhalt: Wesensmerkmale des altgeorgischen Sprachbaus - Die altgeorgischen Texte - Phonetik - Morphologie - Syntax - Lexik - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Zielgruppe: Studenten und Professoren der kartwelschen und kaukasischen Sprachwissenschaft; Byzantinisten, Arabisten und Semitisten. Konzeption: Altgeorgisch ist das Georgisch des 4. bis 11. Jahrhunderts n. Chr. Diese Grammatik deckt erstmals sämtliche Bereiche des altgeorgischen Sprachsystems ab und bietet gleichzeitig wichtige Materialien für die Erforschung des Neugeorgischen. Besonders im Hinblick auf die Sprachgeschichte und die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft stellt der Band eine wichtige Quelle dar. Inhalt: Wesensmerkmale des altgeorgischen Sprachbaus - Die altgeorgischen Texte - Phonetik - Morphologie - Syntax - Lexik - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Zielgruppe: Studenten und Professoren der kartwelschen und kaukasischen Sprachwissenschaft; Byzantinisten, Arabisten und Semitisten. Konzeption: Altgeorgisch ist das Georgisch des 4. bis 11. Jahrhunderts n. Chr. Diese Grammatik deckt erstmals sämtliche Bereiche des altgeorgischen Sprachsystems ab und bietet gleichzeitig wichtige Materialien für die Erforschung des Neugeorgischen. Besonders im Hinblick auf die Sprachgeschichte und die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft stellt der Band eine wichtige Quelle dar. Inhalt: Wesensmerkmale des altgeorgischen Sprachbaus - Die altgeorgischen Texte - Phonetik - Morphologie - Syntax - Lexik - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Zielgruppe: Studenten und Professoren der kartwelschen und kaukasischen Sprachwissenschaft; Byzantinisten, Arabisten und Semitisten. Konzeption: Altgeorgisch ist das Georgisch des 4. bis 11. Jahrhunderts n. Chr. Diese Grammatik deckt erstmals sämtliche Bereiche des altgeorgischen Sprachsystems ab und bietet gleichzeitig wichtige Materialien für die Erforschung des Neugeorgischen. Besonders im Hinblick auf die Sprachgeschichte und die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft stellt der Band eine wichtige Quelle dar. Inhalt: Wesensmerkmale des altgeorgischen Sprachbaus - Die altgeorgischen Texte - Phonetik - Morphologie - Syntax - Lexik - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Mannigfaltigkeit der kaukasischen Sprachenwelt, die verschiedenen Herangehensweisen an ihre Betrachtung und die unterschiedlichen Interpretationen ihrer Fakten haben seit dem Altertum immer wieder zum wissenschaftlichen Meinungsstreit geführt. Ausgehend von den Grundlagen der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft greift die Arbeit Ansichten auf, mit denen sich die Kaukasiologie, die sich mit den autochthonen Sprachen Kaukasiens befaßt, bis in die heutige Zeit auseinandersetzt. Sie behandelt die Besonderheiten sogenannter „exotischer“ Sprachen, die Beziehungen zwischen den genuin kaukasischen Sprachen, die Kriterien zum Nachweis genetischer Sprachverwandtschaft, die Regelmäßigkeit und Systemhaftigkeit der Phonementsprechungen zwischen den Sprachen einer Familie, die Ähnlichkeiten zwischen den verschiedenen Sprachen, die Problematik der Unterscheidung von Lehnwörtern und Erbwortschatz, Fragen der Rekonstruktion und schließlich die Chronologie sprachlicher Erscheinungen bis hin zur Glottochronologie. Alle Themenkomplexe werden anhand umfangreichen Faktenmaterials besprochen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Niko Pirosmani (1865–1919) gilt heute als einer der wichtigsten Maler in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Als Autodidakt, mittelloser Vagabund und Lebenskünstler prägte sein Schaffen eine Einzigartigkeit, die sich ausschließlich aus der reichhaltigen geistigen Welt des Malers speist. Die klare, makellose und unmittelbare Wahrnehmung der Welt und eine kindliche Ehrlichkeit sprengten die akademischen Grenzen und begeisterten die Avantgardisten seiner Zeit. Ruhm und Anerkennung blieben ihm dennoch zeit seines Lebens verwehrt.Auf Basis von Zeitzeugenberichten, Zeitungsartikeln, Protokollen, erstmals auch solchen Quellen, die zuvor der kommunistischen Zensur zum Opfer fielen, wirft der Autor ein neues Licht auf das legendenhafte Leben Pirosmanis und findet Antworten auf bisher ungelöste Fragen. Er schafft ein faszinierendes und auch widersprüchliches Porträt, das er einbettet in die weite Palette des weltoffen wirkenden Gesellschaftslebens in Georgiens Hauptstadt Tbilisi um die Jahrhundertwende. Wir treffen mehr oder weniger berühmte Persönlichkeiten der Zeit, Schriftsteller, Dichter, Maler, Politiker, Ladeninhaber, Besitzer von Wirtshäusern und Kneipen, und viele mehr.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Kartwelsprachen verkörpern eine der drei Sprachfamilien, die seit ältesten Zeiten in Kaukasien beheimatet sind. Sie werden im westlichen und im zentralen Teil des Kaukasus und Südkaukasiens gesprochen, waren in der Vergangenheit bis tief in das Innere Kleinasiens verbreitet und umfassen die Sprachen Georgisch, Mingrelisch, Lasisch und Swanisch. Unter ihnen ist die georgische Sprache mit ihren mehrere Jahrtausende alten Schriftdenkmälern die bei weitem ältestbelegte Sprache der Region.
Die Arbeit gibt einen Überblick über die regelmäßigen Phonementsprechungen, die zwischen den bedeutungsgleichen und bedeutungsähnlichen Einheiten des Grundwortschatzes der Kartwelsprachen bestehen, und erschließt daraus das phonematische System der kartwelischen Grundsprache. Sie faßt den verwandten Wortschatz der Familie zusammen, den die heutigen Einzelsprachen aus ihrer gemeinsamen Vergangenheit bewahrt haben. Nach Sachgruppen geordnet, vereint sie in der Art eines etymologischen Wörterbuchs die zusammengehörige Lexik und gewinnt daraus jeweils die rekonstruierte Form der kartwelischen Grundsprache oder, beim Fehlen swanischen Materials, die Rekonstruktion auf der Ebene der georgisch-sanischen Grundsprache.
Aktualisiert: 2023-05-16
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This volume aims to give an introduction to Georgian mythology, which is an important element of the cultural treasure of this people. It offers an overview of baisc concepts, gods, mythological figures, celebrations of worship and customs.
Aktualisiert: 2023-05-16
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„Das Spiel des Todesengels“ verkörpert eine Art dokumentarischen Roman, der einen großen Teil der Geschichte des Stalinismus in Georgien und der Sowjetunion behandelt und viele dem deutschen Leser bisher wenig bekannte Tatsachen beinhaltet. Der georgische Verfasser kennt diese Zeit aus eigenem Erleben, ist ein Opfer der damaligen Verhältnisse und nur durch einen glücklichen Umstand der Todesmaschinerie entkommen.Dem Roman geht ein Vorwort des georgischen Schriftstellers R. Tschchartischwili voraus, das einen guten Einblick in die Hintergründe gibt, die zur Entstehung des Werks führten, und in die Verhältnisse, in denen der Autor lebte und arbeitete.Die Handlung des Romans beginnt mit dem Ende der Demokratischen Republik Georgien, die von 1918 bis 1921 bestand und in dieser kurzen Zeit bedeutende Erfolge erzielen konnte: die Durchführung der ersten allgemeinen und demokratischen Wahlen zu Legislative, Exekutive und Justiz des Landes, die Neuorganisierung der Staatsverwaltung, des Militär- und Bildungswesens, die Schaffung eines umfassenden Systems von Grundschulen, die Gründung einer Universität in Tbilisi und mehrerer Hochschulen, die Reformierung des Arbeitsrechts, die Einführung von Arbeitstarifen und Mindestlöhnen, einer Arbeitsgesetzgebung, die Garantierung der Gewerkschaftsfreiheit und die Durchführung einer Agrarreform. Dieser Entwicklung wurde durch die Invasion der Streitkräfte Sowjetrußlands abrupt ein Ende gesetzt. Es folgten die Okkupation Georgiens durch russische Truppen, die Emigration der georgischen Regierung und die Ausrufung der Sowjetmacht in Georgien. Die nun folgenden Jahre sind gekennzeichnet durch die gewaltsame Einführung der Sowjetordnung und die Brechung des Volkswiderstands durch unvorstellbaren Terror, Verhaftungen und Massenexekutionen. Der „Held“ des Romans wird schon in seiner Jugend voll in den Strudel der politischen Ereignisse gerissen. Obgleich er versucht, seinen Weg ins Leben unabhängig von den politischen Machenschaften der damaligen Zeit zu finden, wird er tief in das damalige Unrechtswesen verstrickt, und alle Versuche, sich dem zu entziehen, scheitern. So wird er mitschuldig an der politischen Entmündigung des Volkes, und sein Schicksal scheint vorgezeichnet. Hintergrund seines Lebens und seiner Bemühungen sind die beispiellosen Terrorakte der Tscheka, Berias raffinierte Intrigen, um Stalins Gunst zu gewinnen, und das Mißlingen seines Strebens, sich aus dem verbrecherischen Herrschaftsapparat zu lösen. Je höher der Held des Romans auf der Karriereleiter klettert, desto präziser und umfassender werden seine Einsichten und desto gewichtiger seine Beteiligung an den Machenschaften der Regierenden. Und als sich mit Stalins Tod und Berias Entmachtung ein Weg zu öffnen scheint, der ihn in die Menschlichkeit entläßt, verhindert das System, daß er seine Kenntnisse nach außen tragen kann.Der Verfasser des Romans schildert nicht nur das Grauen, das die damalige Gesellschaft erfaßt hatte, sondern sucht auch verständlich zu machen, wie Zwang und Furcht die Menschen immer wieder veranlassen, sich zu fügen. Es ist wie eine Mahnung an das Gewissen des Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Georgier sind ein faszinierendes Volk, das glanzvolle Werke materieller und geistiger Kultur geschaffen hat. Seit vielen Jahrtausenden leben sie in der beeindruckend schönen Welt des Kaukasus und Südkaukasiens. Bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. hatten sie eigene Staaten und haben ihr Staatswesen bis in die Gegenwart bewahrt. Ihre eigenständige Schrift haben sie Jahrhunderte vor der Zeitenwende entwickelt und eine reiche Literatur verfasst, deren beste Arbeiten zu den Schätzen der Weltliteratur zählen.Dieser Überblick zeigt dem Reisenden besonders interessante Stellen auf: Bauwerke, architektonische Relikte, prähistorische Fundstätten, Ausgrabungen, Geburtsorte von Kulturschaffenden sowie Naturschutzgebiete und Kurorte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zwei Herrscherdynastien haben den Verlauf der Geschichte Georgiens entscheidend mitgeprägt. Die erste ist die der Parnawasiden, die vom 4. Jh. v. Chr. bis in das 8. nachchristliche Jahrhundert herrschte, die andere die Dynastie der aus der Südwestprovinz Speri stammenden Bagratiden, die vom 10. bis zum 19. Jahrhundert regierten. Die Bedeutung der Parnawasiden, die sich bis ins 6. Jahrhundert als Könige bezeichneten, erwächst allein schon aus der langen Zeit, in der sie die Macht ausübten. Obwohl die Parnawasiden keine eigentliche Dynastie im durchgängig ununterbrochenen Sinne waren, haben sie sich doch selbst stets als solche betrachtet – sie fühlten sich in der Abfolge von Parnawas und wurden auch vom Ausland so wahrgenommen. Die Vertreter der Parnawasiden (Parnawasianni) waren nicht nur in den Nachbarstaaten Armenien und Albanien hochgeachtet, sondern in ganz Vorderasien und Rom, in Persien, bei den Parthern und im Seleukidenreich.Dieser Band beleuchtet die wirtschaftlichen und kulturellen Hintergründe der Zeit der Parnawasiden in Georgien und berichtet von wichtigen Ereignissen der Region unter ihrer Herrschaft im Einflußbereich benachbarter Gebiete wie Persien und der Kulturen anderer Großreiche der Antike.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aufbauend auf verschiedenen Publikationen, die der Autor in den letzten Jahren verfaßt bzw. mitverfaßt hat (Altgeorgisch-Deutsches Wörterbuch, Kartwelisches Etymologisches Wörterbuch, Kartwelsprachen u. a.), und unter Verwendung vor allem sprachwissenschaftlicher Methoden rekonstruiert die Arbeit im ersten Teil wesentliche Züge der Phonologie, Morphonologie, Grammatik und Lexik der kartwelischen Grundsprache. Ausgehend von dem rekonstruierten Wortschatz, werden die Siedlungs-, Arbeits- und Lebensumstände der Kartwelier dargelegt, wobei streng zwischen den Zeitebenen dergeorgisch-sanischen Grundsprache und der kartwelischen Grundsprache unterschieden wird. Der letzte, umfangreiche Teil der Arbeit geht auf die Frage ein, wo der Siedlungsraum der Sprecher der kartwelischen Grundsprache lag. Dazu zieht er vorwiegend Angaben aus dem kartwelischen Grundwortschatz heran, aber auch Hinweise aus frühen historischen Quellen sowie sprachliche Parallelen, die Schlüsse auf die prähistorischen Nachbarn der Kartwelier zulassen. Die einzelnen Teile der Arbeit finden jeweils in einer kurzen Zusammenfassung ihren Abschluß.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Kartwelsprachen oder südkaukasischen Sprachen sind eine Familie verwandter Sprachen, die über weite Teile des zentralen und westlichen Kaukasus und Transkaukasiens verbreitet sind. Die heutigen Kartwelsprachen gehen auf die kartwelische Grundsprache zurück, deren Dialekte sich allmählich immer weiter voneinander entfernten, bis sie sich zu selbständigen Sprachen entwickelten. Die kartwelische Sprachfamilie umfaßt die Sprachen Georgisch, Mingrelisch, Lasisch und Swanisch. Das Georgische mit seiner länger als zwei Jahrtausende zurückreichenden Schrifttradition ist die gemeinsame Literatursprache aller Kartwelier und Staatssprache in der Republik Georgien. Der vorliegende Band stellt einen Abriss über die Grammatik aller Kartwelsprachen dar. Systematisch und mit zahlreichen Beispielen und übersichtlichen Tabellen versehen werden die Phonologie, Morphologie und Syntax der jeweiligen Kartwelsprachen erläutert. Die auf georgisch verfassten Originalbeiträge erscheinen hier in der Übersetzung von Heinz Fähnrich, der zudem die Beiträge zur Rekonstruktion der kartwelischen Grundsprache und dem Neugeorgischen verfasst hat.Inhalt: Die kartwelische Grundsprache (Heinz Fähnrich), Altgeorgisch (Surab Sardshweladse), Neugeorgisch (Heinz Fähnrich), Mingrelisch (Otar Kadshaia), Lasisch (Guram Kartosia), Swanisch (Aleksandre Oniani)
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die nachischen Sprachen (Tschetschenisch, Inguschisch, Batsisch oder Zowathuschisch) sind im mittleren Nordkaukasus beheimatet. Innerhalb der nachisch-daghestanischen Familie nehmen sie in genetischer Hinsicht eine zentrale Stellung ein. Die Arbeit bietet eine Zusammenstellung des größtenteils aus der nachisch-daghestanischen Grundsprache überkommenen Wortschatzes in alphabetischer Reihenfolge, wobei sie die wichtigsten Arten des Grundwortschatzes enthält: Bezeichnungen von Menschen und Körperteilen, Benennungen von Tieren und Pflanzen, der natürlichenUmwelt, der Nahrung, des Wohn- und Wirtschaftslebens sowie Bezeichnungen von Eigenschaften und Tätigkeiten und Zahlwörter. Das Buch umfaßt etwa 140 Seiten und ist als Grundlage für weitergehende historisch-vergleichende und typologische Studien geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Kaukasus, jenes Randgebirge unseres Kontinents, in dem die höchsten Berge Europas aufragen, bezaubert und fesselt nicht nur durch seine landschaftliche Schönheit sondern auch durch die dort beheimateten zahlreichen Völker. Schon im Altertum wurde der Kaukasus als „Berg der Sprachen“ bezeichnet, denn hier siedeln Vertreter von sechs verschiedenen Sprachfamilien. Durch die ethnische Vielfalt seiner Bewohner haben sich Glaubensvorstellungen und Sitten erhalten, die anderenorts längst verschwunden sind.Von den alten Glaubensvorstellungen der Georgier ist in Gestalt von Folklorewerken, Riten und Kultbauten manches in meist unbearbeiteter Form überliefert worden. Im Laufe der bewegten Geschichte mit seinen Einwirkungen durch das Christentum, den Mazdaismus und die antireligiöse Propaganda der Sowjetzeit, ist jedoch auch vieles unwiederbringlich verloren gegangen. Besonders die vorchristlichen Bräuche und Überlieferung aus dem Nordosten Georgiens ermöglichen eine Gesamtschau, die Erzählgegenstand dieses Buches ist. So erfahren wir unter anderem Faszinierendes über die Götterwelt und mythologische Wesen, die Kultstätten und ihre Heiligen sowie über Rituale und Bräuche.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Arbeit führt in alphabetischer Reihenfolge eine Großzahl historischer Persönlichkeiten auf, die die Geschichte Georgiens über drei Jahrtausende hinweg gestaltet haben. Sie befaßt sich mit ihrer unterschiedlichen Lebenszeit und ihren verschiedenen Arbeits- und Lebensbedingungen, mit ihren Taten, Erfolgen und Mißerfolgen und prägt daraus ein Gesamtbild der vielschichtigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Prozesse in der georgischen Gesellschaft. Literaturhinweise ergänzen den Text zu weiterführenden Kenntnissen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mingrelisch (margaluri nina) zählt mit dem Lasischen, Georgischen und Swanischen zur südkaukasischen Familie der Kartwelsprachen, die seit ältesten Zeiten im zentralen und westlichen Teil des Kaukasus und Transkaukasiens gesprochen werden. Die Mingrelier leben im Westteil der Republik Georgien, wo sie den nördlichen Teil der kolchischen Niederung und die nördlich angrenzenden Gebiete in den georgischen Provinzen Mingrelien und Abchasien bewohnen. Ihr Siedlungsgebiet grenzt im Westen an das Schwarze Meer, im Norden sind ihre unmittelbaren Nachbarn die Abchasen und Swanen, im Osten und Süden schließt sich das Verbreitungsgebiet des Georgischen an. Im Unterschied zu der georgischen Sprache ist das Mingrelische schriftlos. Da es vom Mingrelischen bisher nur wenige und kurze Wörterbücher mit Entsprechungen in georgischer Sprache gibt, schließt dieses Wörterbuch, das auf der fundamentalen Sammlung mingrelischer Lexik von Otar Kadshaia beruht und mit Äquivalenten in einer europäischen Wissenschaftssprache versehen ist, eine Lücke in der sprachwissenschaftlichen Literatur und das ausführlichste Wörterbuch dieser Kartwelsprache.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Zielgruppe: Studenten und Professoren der kartwelschen und kaukasischen Sprachwissenschaft; Byzantinisten, Arabisten und Semitisten. Konzeption: Altgeorgisch ist das Georgisch des 4. bis 11. Jahrhunderts n. Chr. Diese Grammatik deckt erstmals sämtliche Bereiche des altgeorgischen Sprachsystems ab und bietet gleichzeitig wichtige Materialien für die Erforschung des Neugeorgischen. Besonders im Hinblick auf die Sprachgeschichte und die historisch-vergleichende Sprachwissenschaft stellt der Band eine wichtige Quelle dar. Inhalt: Wesensmerkmale des altgeorgischen Sprachbaus - Die altgeorgischen Texte - Phonetik - Morphologie - Syntax - Lexik - Literatur- und Sachwortverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die nachischen Sprachen (Tschetschenisch, Inguschisch, Batsisch oder Zowathuschisch) sind im mittleren Nordkaukasus beheimatet. Innerhalb der nachisch-daghestanischen Familie nehmen sie in genetischer Hinsicht eine zentrale Stellung ein. Die Arbeit bietet eine Zusammenstellung des größtenteils aus der nachisch-daghestanischen Grundsprache überkommenen Wortschatzes in alphabetischer Reihenfolge, wobei sie die wichtigsten Arten des Grundwortschatzes enthält: Bezeichnungen von Menschen und Körperteilen, Benennungen von Tieren und Pflanzen, der natürlichenUmwelt, der Nahrung, des Wohn- und Wirtschaftslebens sowie Bezeichnungen von Eigenschaften und Tätigkeiten und Zahlwörter. Das Buch umfaßt etwa 140 Seiten und ist als Grundlage für weitergehende historisch-vergleichende und typologische Studien geeignet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Niko Pirosmani (1865–1919) gilt heute als einer der wichtigsten Maler in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts. Als Autodidakt, mittelloser Vagabund und Lebenskünstler prägte sein Schaffen eine Einzigartigkeit, die sich ausschließlich aus der reichhaltigen geistigen Welt des Malers speist. Die klare, makellose und unmittelbare Wahrnehmung der Welt und eine kindliche Ehrlichkeit sprengten die akademischen Grenzen und begeisterten die Avantgardisten seiner Zeit. Ruhm und Anerkennung blieben ihm dennoch zeit seines Lebens verwehrt.Auf Basis von Zeitzeugenberichten, Zeitungsartikeln, Protokollen, erstmals auch solchen Quellen, die zuvor der kommunistischen Zensur zum Opfer fielen, wirft der Autor ein neues Licht auf das legendenhafte Leben Pirosmanis und findet Antworten auf bisher ungelöste Fragen. Er schafft ein faszinierendes und auch widersprüchliches Porträt, das er einbettet in die weite Palette des weltoffen wirkenden Gesellschaftslebens in Georgiens Hauptstadt Tbilisi um die Jahrhundertwende. Wir treffen mehr oder weniger berühmte Persönlichkeiten der Zeit, Schriftsteller, Dichter, Maler, Politiker, Ladeninhaber, Besitzer von Wirtshäusern und Kneipen, und viele mehr.
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