Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Jahrbuch spiegelt das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest wider. Herausragende Arbeiten der Absolventen stehen im Vordergrund. Hinzu kommen Aufsätze der Mitarbeiter und Professoren der Fakultät, zudem Texte aus Partnerinstitutionen, die der Andrássy Universität wissenschaftlich verbunden sind. Das Jahrbuch führt in Kernbereiche des Europarechts und thematisiert die Europäisierung der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen. Die ost-mitteleuropäische Rechtslage spielt eine besondere Rolle. Dieser rechtsvergleichende Akzent gibt dem Jahrbuch eine unverwechselbare Färbung.
Mit Beiträgen von
Hendrik Denkhaus, Oliver Diggelmann, Leszek Dziuba, Felix Engelhard, Joshua Heper, Christian Kovács, Hannes Rathke, Jessica Reisinger, Mechtild-Maria Siebke, Vanessa Steinert und Miklós Szirbik.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Jahrbuch spiegelt das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest wider. Herausragende Arbeiten der Absolventen stehen im Vordergrund. Hinzu kommen Aufsätze der Mitarbeiter und Professoren der Fakultät, zudem Texte aus Partnerinstitutionen, die der Andrássy Universität wissenschaftlich verbunden sind. Das Jahrbuch führt in Kernbereiche des Europarechts und thematisiert die Europäisierung der mitgliedstaatlichen Rechtsordnungen. Die ost-mitteleuropäische Rechtslage spielt eine besondere Rolle. Dieser rechtsvergleichende Akzent gibt dem Jahrbuch eine unverwechselbare Färbung.
Mit Beiträgen von
Herbert Küpper, Kinga Zakariás, Mark Varszegi, Lennart Fischer, Nils Petersen, Helena Brzózka, Jöran Gesinn, Jonas Jürgens, Marcus Mandl
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Auch in diesem Jahr spiegelt sich das wissenschaftliche Leben an der Andrássy Universität Budapest in einem breiten Spektrum an Beiträgen wider. Das Jahrbuch der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2011 wird eröffnet von Ulrich Hufeld mit einer Fundamentalkritik am Lissabon-Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Barbara Mohácsi beschäftigt sich sodann mit der Europäisierung des nationalen Strafrechts. Unter dem Titel „Wenn Brüssel fischen geht...“ macht Christian Kovács „Anmerkungen zu Art. 17 VO 1/2003 im Lichte der Untersuchung des Pharmasektors durch die Kommission“. Matthias Schäfer analysiert den Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das nationale Kollisionsrecht im Bereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften. Herbert Küpper untersucht hingegen „‚unechte‘ parlamentarische Vertrauensverfahren im deutschen Bundestag und in der ungarischen Országgyûlés“. Im Bereich des Zusammenwirkens von Verfassungsrecht und Zivilrecht bewegt sich der Aufsatz von Kinga Zakariás. Der Beitrag von Miklós Kengyel und Viktória Harsági widmet sich der Problematik der grenzüberschreitenden Vollstreckung in Ungarn. Zuletzt geht Ágnes Dávid der Frage der Haftung mehrerer Geschäftsführer bei der ungarischen Kft. und der deutschen GmbH auf den Grund.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften legt auch 2012 Zeugnis ab von den juristischen Forschungsarbeiten an der Andrássy Universität Budapest.
Peter-Christian Müller-Graff eröffnet mit einem Beitrag zum internationalen Engagement der Universität Heidelberg und den Perspektiven der AUB. Wilfried Berg widmet sich der geschichtlichen Entwicklung des deutschen Grundgesetzes. Tamás Nótari beleuchtet mit seinem Beitrag das Numen Augusti. Melinda Marianna Tátrai betrachtet die Mitwirkungsrechte der nationalen Parlamente in der EU nach Lissabon. Mechtild-Maria Siebke analysiert das institutionelle Gleichgewicht innerhalb der EU. Tilman Altwicker widmet sich dem Europäischen Polizeirecht. Jesko Petersen prüft die Maßstäblichkeit des WTO-Rechts für die EU. Caroline Hemler geht der Standardisierungsarbeit im Welthandelsrecht auf den Grund. Anita Boros vergleicht wichtige Aspekte des deutschen und ungarischen Verwaltungsverfahrens. Zuletzt untersucht András Lovas den wettbewerbsrechtlichen Einfluss des Unionsrechts auf den ungarischen Energiesektor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Jahrbuch für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften 2013 bietet einen Einblick in die juristische Forschung an der Andrássy Universität Budapest.
Matthias Cornils diskutiert verfassungsrechtliche Fragen der Rundfunkaufsicht. Peter Hommelhoff und Joanna Schubel analysieren einen polnischen Reformvorschlag für die Berücksichtigung von Gruppeninteressen in faktischen Konzernen. Leszek Dziuba beschäftigt sich mit einer Haftungsnorm des ungarischen Konzernrechts. Marco Gogolin behandelt das System der ungarischen Prozesskostenhilfe. Mit der „Informantenbelohnung“ im ungarischen Wettbewerbsrecht beschäftigt sich Christian Kovács. Kornélia Kozák untersucht die Abgrenzung zwischen der Niederlassungs- und der Dienstleistungsfreiheit. Leila Saberzadeh vergleicht die Maßstäbe des deutschen BVerfG mit dem österreichischen Lösungsansatz bei der Beurteilung des Europäischen Stabilitätsmechanismus. Eszter Sályi geht es um die Berechtigung des Käufers, eine Nacherfüllung selbst vornehmen zu können, und Leszek Dziuba führt ein in die Reform des Gesellschaftsrechts im neuen UBGB.
Aktualisiert: 2023-04-04
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