Morbus Bechterew

Morbus Bechterew von Falkenbach,  Albrecht
Selten hatte eine Krankheit soviel Mutlosigkeit hervorgerufen wie die Spondylarthritis - kylosans: bei den Betroffenen, weil viele einem unausweichlich scheinenden Schicksal e- gegengingen, das zwar unterschiedliche Facetten aufwies, aber zumeist unangenehme und in ihrem Ausmaß nicht vorhersagbare; und bei den Ärzten durch das bisherige Bewusstsein einer therapeutischen Ohnmacht (zugleich dadurch verknüpft mit diagnostischer Ab- stumpftheit, die zu mehrjähriger Verzögerung in der Krankheitserkennung führte). Eine „junge“ Krankheit, die – man mag es angesichts der vielfältigen historischen S- lettfunde mit Zeichen der Erkrankung und dem vermutlich ersten Bericht aus 1691 gar nicht glauben – erst nach einer Veröffentlichung des Petersburger Arztes Vladimir Bechterew aus dem Jahre 1893 in medizinischen Kreisen zur Kenntnis genommen und nach ihm benannt wurde. Ursache: unbekannt; Prädisposition: eine der höchsten genetischen Assoziationen in der Medizin – und doch enigmatisch; Pathogenese: ein wenig Licht im Dunkel; Diagnose: viel Dunkel im Lichte frühdiagnostischer Bestrebungen; Verlauf: wie gesagt – (bisher) „schicksalhaft“; Therapie: ja wieso ging denn bis vor kurzem so wenig? Bisher schicksalhaft, bisher so wenig, bisher so dunkel. Bisher therapeutische O- macht. Bisher.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Morbus Bechterew

Morbus Bechterew von Falkenbach,  Albrecht
Selten hatte eine Krankheit soviel Mutlosigkeit hervorgerufen wie die Spondylarthritis - kylosans: bei den Betroffenen, weil viele einem unausweichlich scheinenden Schicksal e- gegengingen, das zwar unterschiedliche Facetten aufwies, aber zumeist unangenehme und in ihrem Ausmaß nicht vorhersagbare; und bei den Ärzten durch das bisherige Bewusstsein einer therapeutischen Ohnmacht (zugleich dadurch verknüpft mit diagnostischer Ab- stumpftheit, die zu mehrjähriger Verzögerung in der Krankheitserkennung führte). Eine „junge“ Krankheit, die – man mag es angesichts der vielfältigen historischen S- lettfunde mit Zeichen der Erkrankung und dem vermutlich ersten Bericht aus 1691 gar nicht glauben – erst nach einer Veröffentlichung des Petersburger Arztes Vladimir Bechterew aus dem Jahre 1893 in medizinischen Kreisen zur Kenntnis genommen und nach ihm benannt wurde. Ursache: unbekannt; Prädisposition: eine der höchsten genetischen Assoziationen in der Medizin – und doch enigmatisch; Pathogenese: ein wenig Licht im Dunkel; Diagnose: viel Dunkel im Lichte frühdiagnostischer Bestrebungen; Verlauf: wie gesagt – (bisher) „schicksalhaft“; Therapie: ja wieso ging denn bis vor kurzem so wenig? Bisher schicksalhaft, bisher so wenig, bisher so dunkel. Bisher therapeutische O- macht. Bisher.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Morbus Bechterew

Morbus Bechterew von Falkenbach,  Albrecht
Selten hatte eine Krankheit soviel Mutlosigkeit hervorgerufen wie die Spondylarthritis - kylosans: bei den Betroffenen, weil viele einem unausweichlich scheinenden Schicksal e- gegengingen, das zwar unterschiedliche Facetten aufwies, aber zumeist unangenehme und in ihrem Ausmaß nicht vorhersagbare; und bei den Ärzten durch das bisherige Bewusstsein einer therapeutischen Ohnmacht (zugleich dadurch verknüpft mit diagnostischer Ab- stumpftheit, die zu mehrjähriger Verzögerung in der Krankheitserkennung führte). Eine „junge“ Krankheit, die – man mag es angesichts der vielfältigen historischen S- lettfunde mit Zeichen der Erkrankung und dem vermutlich ersten Bericht aus 1691 gar nicht glauben – erst nach einer Veröffentlichung des Petersburger Arztes Vladimir Bechterew aus dem Jahre 1893 in medizinischen Kreisen zur Kenntnis genommen und nach ihm benannt wurde. Ursache: unbekannt; Prädisposition: eine der höchsten genetischen Assoziationen in der Medizin – und doch enigmatisch; Pathogenese: ein wenig Licht im Dunkel; Diagnose: viel Dunkel im Lichte frühdiagnostischer Bestrebungen; Verlauf: wie gesagt – (bisher) „schicksalhaft“; Therapie: ja wieso ging denn bis vor kurzem so wenig? Bisher schicksalhaft, bisher so wenig, bisher so dunkel. Bisher therapeutische O- macht. Bisher.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Morbus Bechterew

Morbus Bechterew von Falkenbach,  Albrecht
Selten hatte eine Krankheit soviel Mutlosigkeit hervorgerufen wie die Spondylarthritis - kylosans: bei den Betroffenen, weil viele einem unausweichlich scheinenden Schicksal e- gegengingen, das zwar unterschiedliche Facetten aufwies, aber zumeist unangenehme und in ihrem Ausmaß nicht vorhersagbare; und bei den Ärzten durch das bisherige Bewusstsein einer therapeutischen Ohnmacht (zugleich dadurch verknüpft mit diagnostischer Ab- stumpftheit, die zu mehrjähriger Verzögerung in der Krankheitserkennung führte). Eine „junge“ Krankheit, die – man mag es angesichts der vielfältigen historischen S- lettfunde mit Zeichen der Erkrankung und dem vermutlich ersten Bericht aus 1691 gar nicht glauben – erst nach einer Veröffentlichung des Petersburger Arztes Vladimir Bechterew aus dem Jahre 1893 in medizinischen Kreisen zur Kenntnis genommen und nach ihm benannt wurde. Ursache: unbekannt; Prädisposition: eine der höchsten genetischen Assoziationen in der Medizin – und doch enigmatisch; Pathogenese: ein wenig Licht im Dunkel; Diagnose: viel Dunkel im Lichte frühdiagnostischer Bestrebungen; Verlauf: wie gesagt – (bisher) „schicksalhaft“; Therapie: ja wieso ging denn bis vor kurzem so wenig? Bisher schicksalhaft, bisher so wenig, bisher so dunkel. Bisher therapeutische O- macht. Bisher.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Sonne und Mensch

Sonne und Mensch von Falkenbach,  Albrecht
Der Autor fasst die Zusammenhänge zwischen einer UV- Exposition der H und den umfassenden biologischen Wirkungen auf den Menschen zusammen. Die Ergebnisse der eigenen Untersuchungen werden mit den alten Berichten der Heliotherapie und der Photomedizin sowie den neuen Erkenntnissen zum Vitamin D verglichen. Die Zusammenstellung der relevanten Literatur stellt eine ergiebige Quelle für den interessierten Wissenschaftler dar. In der Einleitung werden die aktuellen Fragestellungen, insbesondere die weitgehend spekulativen Voraussagen zu den Auswirkungen des sogenannten Ozonlochs, beschrieben. Durch die Lektüre der kurzgefassten Geschichte der Heliotherapie und die gut verständliche Einführung in die Grundlagen der Klimatologie und Photobiologie kann sich auch der photomedizinisch Unerfahrene mit der Problematik vertr machen. Für die Physikalische Medizin sind die Ergebnisse vor allem deshalb bedeutungsvoll, da sie in der Mehrzahl der herkömmlichen Lehrmeinung widersprechen. In Fachkreisen wurde seit langem eine Überprüfung gefordert. Die Relevanz für die Umweltmedizin ist angesichts der bekannten Wissenslücken zu diesem Thema offensichtlich. Trotz der strengen Wissenschaftlichkeit der Arbeit sind die Inhalte gut verständlich dargestellt. Wer sich über die Effekte ultravioletter Strahlen auf den Menschen umfassend informieren möchte, sollte sich die Zeit für die Lektüre dieses Buches nehmen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Radon und Gesundheit

Radon und Gesundheit von Deetjen,  Peter, Falkenbach,  Albrecht
Kaum eine Substanz der natürlichen Umgebung wird ähnlich kontrovers diskutiert wie das Edelgas Radon. Widersprüchliche Meinungen finden sich nicht allein in den Medien, sondern auch unter Epidemiologen, Strahlenbiologen und Medizinern. Dabei wird die öffentliche Diskussion leider viel zu häufig von Emotionen und nicht von Fakten bestimmt. Die sachliche Erörterung der Radonwirkung kann Unsicherheiten abbauen helfen. Wo liegt der optimale Dosisbereich biopositiver Wirkungen? Welche Art der Exposition ist empfehlenswert und welche könnte schädlich sein? Was sind die Wirkungsmechanismen der Radontherapie? Was sind sinnvolle Indikationen zur Behandlung mit Radon? Wissenschaftliche Studien der letzten Jahre, die in diesem Buch zusammengefaßt sind, konnten zur Klärung vieler Fragen beitragen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Morbus Bechterew

Morbus Bechterew von Falkenbach,  Albrecht
Selten hatte eine Krankheit soviel Mutlosigkeit hervorgerufen wie die Spondylarthritis - kylosans: bei den Betroffenen, weil viele einem unausweichlich scheinenden Schicksal e- gegengingen, das zwar unterschiedliche Facetten aufwies, aber zumeist unangenehme und in ihrem Ausmaß nicht vorhersagbare; und bei den Ärzten durch das bisherige Bewusstsein einer therapeutischen Ohnmacht (zugleich dadurch verknüpft mit diagnostischer Ab- stumpftheit, die zu mehrjähriger Verzögerung in der Krankheitserkennung führte). Eine „junge“ Krankheit, die – man mag es angesichts der vielfältigen historischen S- lettfunde mit Zeichen der Erkrankung und dem vermutlich ersten Bericht aus 1691 gar nicht glauben – erst nach einer Veröffentlichung des Petersburger Arztes Vladimir Bechterew aus dem Jahre 1893 in medizinischen Kreisen zur Kenntnis genommen und nach ihm benannt wurde. Ursache: unbekannt; Prädisposition: eine der höchsten genetischen Assoziationen in der Medizin – und doch enigmatisch; Pathogenese: ein wenig Licht im Dunkel; Diagnose: viel Dunkel im Lichte frühdiagnostischer Bestrebungen; Verlauf: wie gesagt – (bisher) „schicksalhaft“; Therapie: ja wieso ging denn bis vor kurzem so wenig? Bisher schicksalhaft, bisher so wenig, bisher so dunkel. Bisher therapeutische O- macht. Bisher.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Erhaltung von Leben und Gesundheit

Die Erhaltung von Leben und Gesundheit von Falkenbach,  Albrecht, Pirlet-Gottwald,  Monika
Gesunderhaltung ist oberste Aufgabe des Arztes. Gesundheit lässt sich aber nicht rezeptieren. Gesundheit kann man nicht kaufen. Der Arzt muss dem Einzelnen vielmehr sagen, was er zu tun und was er zu lassen hat, um gesund zu bleiben. Durch eine vernünftige Gestaltung seines Lebens kann er Schutz, einen gewissen Schutz vor Krankheit finden, zumindest Schutz vor allzu früher, allzu schwerer Krankheit. Also ärztliche Beratung, Erziehung zur Gesundheit. Was der Arzt aber sagen will, was er sagen soll, muss theoretisch und empirisch begründet werden. Wir brauchen eine Gesundheits-Wissenschaft! Auf der Suche danach, was die Natur in uns heil sein lässt und immer wieder zu einer heilen Ordnung zurückfinden lässt, fanden sich namhafte Physiologen, Molekularbiologen, Epidemiologen, Kliniker und Therapeuten zu einem Symposium zusammen: Induktiv-analytisch gewonnene Fakten und die Bereitschaft zu einer synoptischen Betrachtungsweise machten es möglich, neue Forschungsansätze und Grundlagen für eine wissenschaftliche Natur-Heilkunde, für eine Gesundheits-Wissenschaft zu finden. Dieses Buch fasst die Beiträge zusammen. Nach den physiologischen, medizingeschichtlichen und philosophischen Überlegungen werden molekularbiologische Prinzipien herausgearbeitet, die für die Gesunderhaltung und Wiedergesundung eine Erklärung geben könnten: Die Natur repariert im zellulären, im molekularen Bereich. Die Dynamik des Proteinturnovers, die hier wirksame Auslese strukturintakter Proteine entscheidet über die Funktionsleistung jeder Zelle und damit auch über die Leistungsqualität aller am Stoffwechsel beteiligten Funktions- und Organsysteme. Dann werden die therapeutischen Möglichkeiten besprochen: Mit welchen Massnahmen kann diese in uns wirkende Heilkraft unserer Natur unterstützt werden? Wärme, Kälte, Bewegung, psychisch-nervale Reize, eine vernünftige Ernährung - sie forcieren in einer Dosierung, die der gesunden oder auch krankhaft veränderten Natur gemäss ist, die Auslese der funktionstüchtigen Proteine! Am Schluss dann die Frage, ob wir eines Tages den grossen Krankheitssyndromen, der Arteriosklerose, dem Krebs, den rheumatischen Erkrankungen vorbeugen können. Denn auch diese Krankheiten wurzeln letzten Endes in Verhaltensweisen, die unserer Natur nicht mehr gemäss sind.
Aktualisiert: 2020-12-04
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