Fahreignung im höheren Lebensalter

Fahreignung im höheren Lebensalter von Falkenstein,  Michael, Karthaus,  Melanie, Pantel,  Johannes, Püllen,  Rupert
Immer mehr Ältere fahren Auto. Etliche Senioren leiden an Krankheiten und nehmen Medikamente ein und/oder erleben Funktionsveränderungen, die einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben können. Das vorliegende Buch verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Es beschreibt die Beziehungen zwischen Alter, Alterserkrankungen und Fahrverhalten, nennt Maßnahmen zur Förderung der sicheren Mobilität Älterer und gibt Hinweise zur hausärztlichen Beratung älterer Autofahrer. Das Buch richtet sich in erster Linie an Ärzte, aber auch an Psychologen, Verkehrsplaner, Fahrzeugentwickler, Polizisten und Fahrlehrer.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Arbeit, Kognition und Alter

Arbeit, Kognition und Alter von Brandhorst,  Sebastian, Diestel,  Stefan, Falkenstein,  Michael, Gajewski,  Patrick, Getzmann,  Stephan, Godde,  Ben, Jipp,  Meike, Kardys,  Claudia, Karthaus,  Melanie, Kern,  Dominique, Kliegel,  Matthias, Kluge,  Annette, Küper,  Kristina, Mueller,  Andreas, Oltmanns,  Jan, Richter,  Götz, Rodriguez,  Francisca S., Spilski,  Jan, Stahn,  Catharina, Staudinger,  Ursula M., Thomas-Friedrich,  Birte, Vieluf,  Solveig, Wild-Wall,  Nele, Zülch,  Joachim
In der modernen Arbeitswelt stellt der demografische Wandel mit einer stetigen Alterung der Belegschaften Unternehmen vor neue Herausforderungen. Insbesondere die fortschreitende Digitalisierung fordert von den Beschäftigten eine hohe mentale Leistungsfähigkeit. Mit zunehmendem Alter verändern sich vor allem mentale Fähigkeiten. Wie kommen Ältere mit komplexen Arbeitswelten und Arbeitsunterbrechungen zurecht? Was ist bei der Weiterbildung älterer Arbeitnehmer zu beachten? Was können Arbeitgeber und Verantwortliche zum Erhalt der Leistungsfähigkeit tun? Im Buch nehmen hochrangige Wissenschaftler mit umfangreicher Praxiserfahrung zu diesen Fragen Stellung. Die anschauliche Vorstellung theoretischer Grundlagen altersbezogener Veränderungen gepaart mit evidenzbasierten Handlungsempfehlungen bietet eine optimale Ausgangslage für alle beteiligten Akteure und ermöglicht eine lösungsorientierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Praxisfeld.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Arbeit, Kognition und Alter

Arbeit, Kognition und Alter von Brandhorst,  Sebastian, Diestel,  Stefan, Falkenstein,  Michael, Gajewski,  Patrick, Getzmann,  Stephan, Godde,  Ben, Jipp,  Meike, Kardys,  Claudia, Karthaus,  Melanie, Kern,  Dominique, Kliegel,  Matthias, Kluge,  Annette, Küper,  Kristina, Mueller,  Andreas, Oltmanns,  Jan, Richter,  Götz, Rodriguez,  Francisca S., Spilski,  Jan, Stahn,  Catharina, Staudinger,  Ursula M., Thomas-Friedrich,  Birte, Vieluf,  Solveig, Wild-Wall,  Nele, Zülch,  Joachim
In der modernen Arbeitswelt stellt der demografische Wandel mit einer stetigen Alterung der Belegschaften Unternehmen vor neue Herausforderungen. Insbesondere die fortschreitende Digitalisierung fordert von den Beschäftigten eine hohe mentale Leistungsfähigkeit. Mit zunehmendem Alter verändern sich vor allem mentale Fähigkeiten. Wie kommen Ältere mit komplexen Arbeitswelten und Arbeitsunterbrechungen zurecht? Was ist bei der Weiterbildung älterer Arbeitnehmer zu beachten? Was können Arbeitgeber und Verantwortliche zum Erhalt der Leistungsfähigkeit tun? Im Buch nehmen hochrangige Wissenschaftler mit umfangreicher Praxiserfahrung zu diesen Fragen Stellung. Die anschauliche Vorstellung theoretischer Grundlagen altersbezogener Veränderungen gepaart mit evidenzbasierten Handlungsempfehlungen bietet eine optimale Ausgangslage für alle beteiligten Akteure und ermöglicht eine lösungsorientierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Praxisfeld.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Arbeit, Kognition und Alter

Arbeit, Kognition und Alter von Brandhorst,  Sebastian, Diestel,  Stefan, Falkenstein,  Michael, Gajewski,  Patrick, Getzmann,  Stephan, Godde,  Ben, Jipp,  Meike, Kardys,  Claudia, Karthaus,  Melanie, Kern,  Dominique, Kliegel,  Matthias, Kluge,  Annette, Küper,  Kristina, Mueller,  Andreas, Oltmanns,  Jan, Richter,  Götz, Rodriguez,  Francisca S., Spilski,  Jan, Stahn,  Catharina, Staudinger,  Ursula M., Thomas-Friedrich,  Birte, Vieluf,  Solveig, Wild-Wall,  Nele, Zülch,  Joachim
In der modernen Arbeitswelt stellt der demografische Wandel mit einer stetigen Alterung der Belegschaften Unternehmen vor neue Herausforderungen. Insbesondere die fortschreitende Digitalisierung fordert von den Beschäftigten eine hohe mentale Leistungsfähigkeit. Mit zunehmendem Alter verändern sich vor allem mentale Fähigkeiten. Wie kommen Ältere mit komplexen Arbeitswelten und Arbeitsunterbrechungen zurecht? Was ist bei der Weiterbildung älterer Arbeitnehmer zu beachten? Was können Arbeitgeber und Verantwortliche zum Erhalt der Leistungsfähigkeit tun? Im Buch nehmen hochrangige Wissenschaftler mit umfangreicher Praxiserfahrung zu diesen Fragen Stellung. Die anschauliche Vorstellung theoretischer Grundlagen altersbezogener Veränderungen gepaart mit evidenzbasierten Handlungsempfehlungen bietet eine optimale Ausgangslage für alle beteiligten Akteure und ermöglicht eine lösungsorientierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Praxisfeld.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Arbeit, Kognition und Alter

Arbeit, Kognition und Alter von Brandhorst,  Sebastian, Diestel,  Stefan, Falkenstein,  Michael, Gajewski,  Patrick, Getzmann,  Stephan, Godde,  Ben, Jipp,  Meike, Kardys,  Claudia, Karthaus,  Melanie, Kern,  Dominique, Kliegel,  Matthias, Kluge,  Annette, Küper,  Kristina, Mueller,  Andreas, Oltmanns,  Jan, Richter,  Götz, Rodriguez,  Francisca S., Spilski,  Jan, Stahn,  Catharina, Staudinger,  Ursula M., Thomas-Friedrich,  Birte, Vieluf,  Solveig, Wild-Wall,  Nele, Zülch,  Joachim
In der modernen Arbeitswelt stellt der demografische Wandel mit einer stetigen Alterung der Belegschaften Unternehmen vor neue Herausforderungen. Insbesondere die fortschreitende Digitalisierung fordert von den Beschäftigten eine hohe mentale Leistungsfähigkeit. Mit zunehmendem Alter verändern sich vor allem mentale Fähigkeiten. Wie kommen Ältere mit komplexen Arbeitswelten und Arbeitsunterbrechungen zurecht? Was ist bei der Weiterbildung älterer Arbeitnehmer zu beachten? Was können Arbeitgeber und Verantwortliche zum Erhalt der Leistungsfähigkeit tun? Im Buch nehmen hochrangige Wissenschaftler mit umfangreicher Praxiserfahrung zu diesen Fragen Stellung. Die anschauliche Vorstellung theoretischer Grundlagen altersbezogener Veränderungen gepaart mit evidenzbasierten Handlungsempfehlungen bietet eine optimale Ausgangslage für alle beteiligten Akteure und ermöglicht eine lösungsorientierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Praxisfeld.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Arbeit, Kognition und Alter

Arbeit, Kognition und Alter von Brandhorst,  Sebastian, Diestel,  Stefan, Falkenstein,  Michael, Gajewski,  Patrick, Getzmann,  Stephan, Godde,  Ben, Jipp,  Meike, Kardys,  Claudia, Karthaus,  Melanie, Kern,  Dominique, Kliegel,  Matthias, Kluge,  Annette, Küper,  Kristina, Mueller,  Andreas, Oltmanns,  Jan, Richter,  Götz, Rodriguez,  Francisca S., Spilski,  Jan, Stahn,  Catharina, Staudinger,  Ursula M., Thomas-Friedrich,  Birte, Vieluf,  Solveig, Wild-Wall,  Nele, Zülch,  Joachim
In der modernen Arbeitswelt stellt der demografische Wandel mit einer stetigen Alterung der Belegschaften Unternehmen vor neue Herausforderungen. Insbesondere die fortschreitende Digitalisierung fordert von den Beschäftigten eine hohe mentale Leistungsfähigkeit. Mit zunehmendem Alter verändern sich vor allem mentale Fähigkeiten. Wie kommen Ältere mit komplexen Arbeitswelten und Arbeitsunterbrechungen zurecht? Was ist bei der Weiterbildung älterer Arbeitnehmer zu beachten? Was können Arbeitgeber und Verantwortliche zum Erhalt der Leistungsfähigkeit tun? Im Buch nehmen hochrangige Wissenschaftler mit umfangreicher Praxiserfahrung zu diesen Fragen Stellung. Die anschauliche Vorstellung theoretischer Grundlagen altersbezogener Veränderungen gepaart mit evidenzbasierten Handlungsempfehlungen bietet eine optimale Ausgangslage für alle beteiligten Akteure und ermöglicht eine lösungsorientierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Praxisfeld.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Arbeit, Kognition und Alter

Arbeit, Kognition und Alter von Brandhorst,  Sebastian, Diestel,  Stefan, Falkenstein,  Michael, Gajewski,  Patrick, Getzmann,  Stephan, Godde,  Ben, Jipp,  Meike, Kardys,  Claudia, Karthaus,  Melanie, Kern,  Dominique, Kliegel,  Matthias, Kluge,  Annette, Küper,  Kristina, Mueller,  Andreas, Oltmanns,  Jan, Richter,  Götz, Rodriguez,  Francisca S., Spilski,  Jan, Stahn,  Catharina, Staudinger,  Ursula M., Thomas-Friedrich,  Birte, Vieluf,  Solveig, Wild-Wall,  Nele, Zülch,  Joachim
In der modernen Arbeitswelt stellt der demografische Wandel mit einer stetigen Alterung der Belegschaften Unternehmen vor neue Herausforderungen. Insbesondere die fortschreitende Digitalisierung fordert von den Beschäftigten eine hohe mentale Leistungsfähigkeit. Mit zunehmendem Alter verändern sich vor allem mentale Fähigkeiten. Wie kommen Ältere mit komplexen Arbeitswelten und Arbeitsunterbrechungen zurecht? Was ist bei der Weiterbildung älterer Arbeitnehmer zu beachten? Was können Arbeitgeber und Verantwortliche zum Erhalt der Leistungsfähigkeit tun? Im Buch nehmen hochrangige Wissenschaftler mit umfangreicher Praxiserfahrung zu diesen Fragen Stellung. Die anschauliche Vorstellung theoretischer Grundlagen altersbezogener Veränderungen gepaart mit evidenzbasierten Handlungsempfehlungen bietet eine optimale Ausgangslage für alle beteiligten Akteure und ermöglicht eine lösungsorientierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Praxisfeld.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Fahreignung im höheren Lebensalter

Fahreignung im höheren Lebensalter von Falkenstein,  Michael, Karthaus,  Melanie, Pantel,  Johannes, Püllen,  Rupert
Immer mehr Ältere fahren Auto. Etliche Senioren leiden an Krankheiten und nehmen Medikamente ein und/oder erleben Funktionsveränderungen, die einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben können. Das vorliegende Buch verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Es beschreibt die Beziehungen zwischen Alter, Alterserkrankungen und Fahrverhalten, nennt Maßnahmen zur Förderung der sicheren Mobilität Älterer und gibt Hinweise zur hausärztlichen Beratung älterer Autofahrer. Das Buch richtet sich in erster Linie an Ärzte, aber auch an Psychologen, Verkehrsplaner, Fahrzeugentwickler, Polizisten und Fahrlehrer.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Fahreignung im höheren Lebensalter

Fahreignung im höheren Lebensalter von Falkenstein,  Michael, Karthaus,  Melanie, Pantel,  Johannes, Püllen,  Rupert
Immer mehr Ältere fahren Auto. Etliche Senioren leiden an Krankheiten und nehmen Medikamente ein und/oder erleben Funktionsveränderungen, die einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben können. Das vorliegende Buch verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Es beschreibt die Beziehungen zwischen Alter, Alterserkrankungen und Fahrverhalten, nennt Maßnahmen zur Förderung der sicheren Mobilität Älterer und gibt Hinweise zur hausärztlichen Beratung älterer Autofahrer. Das Buch richtet sich in erster Linie an Ärzte, aber auch an Psychologen, Verkehrsplaner, Fahrzeugentwickler, Polizisten und Fahrlehrer.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Fahreignung im höheren Lebensalter

Fahreignung im höheren Lebensalter von Falkenstein,  Michael, Karthaus,  Melanie, Pantel,  Johannes, Püllen,  Rupert
Immer mehr Ältere fahren Auto. Etliche Senioren leiden an Krankheiten und nehmen Medikamente ein und/oder erleben Funktionsveränderungen, die einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben können. Das vorliegende Buch verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Es beschreibt die Beziehungen zwischen Alter, Alterserkrankungen und Fahrverhalten, nennt Maßnahmen zur Förderung der sicheren Mobilität Älterer und gibt Hinweise zur hausärztlichen Beratung älterer Autofahrer. Das Buch richtet sich in erster Linie an Ärzte, aber auch an Psychologen, Verkehrsplaner, Fahrzeugentwickler, Polizisten und Fahrlehrer.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Leistung, Gesundheit und Innovativität im demografischen Wandel

Leistung, Gesundheit und Innovativität im demografischen Wandel von Falkenstein,  Michael, Hinding,  Barbara, Kastner,  Michael
Gesundheitsmanagement ist „in“, besteht in der Realität aus Insellösungen und „Einfachaktivitäten“ wie z. B. Bewegung, Ernährung oder Betriebliche Wiedereingliederung. Wir brauchen aber dringend ein ganzheitliches Vorgehen, im Rahmen dessen Gesundheits-, Leistungs-, Diversitäts-, Demografie- und Innovationsmanagement integriert werden. Wie können wir zukünftig konkurrenzfähig bleiben, indem Mitarbeiter fit, gesund und munter sowie innovationsfähig sind und bleiben? Und wie können wir besser mit der demografischen Entwicklung und der wachsenden Diversität in Unternehmen umgehen? Diesen Fragestellungen wird hier mit einem besonderen Schwerpunkt auf Pflege und Sozialer Arbeit nachgegangen, da die Folgen des demografischen Wandels im Bereich der Gesundheits- und Sozialwirtschaft besonders deutlich hervortreten. Problemstellungen und Lösungsansätze sind aber in vielerlei Hinsicht auf andere Arbeitsfelder übertragbar.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Fahreignung im höheren Lebensalter

Fahreignung im höheren Lebensalter von Falkenstein,  Michael, Karthaus,  Melanie, Pantel,  Johannes, Püllen,  Rupert
Immer mehr Ältere fahren Auto. Etliche Senioren leiden an Krankheiten und nehmen Medikamente ein und/oder erleben Funktionsveränderungen, die einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit haben können. Das vorliegende Buch verfolgt einen interdisziplinären Ansatz. Es beschreibt die Beziehungen zwischen Alter, Alterserkrankungen und Fahrverhalten, nennt Maßnahmen zur Förderung der sicheren Mobilität Älterer und gibt Hinweise zur hausärztlichen Beratung älterer Autofahrer. Das Buch richtet sich in erster Linie an Ärzte, aber auch an Psychologen, Verkehrsplaner, Fahrzeugentwickler, Polizisten und Fahrlehrer.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Leistung, Gesundheit und Innovativität im demografischen Wandel

Leistung, Gesundheit und Innovativität im demografischen Wandel von Falkenstein,  Michael, Hinding,  Barbara, Kastner,  Michael
Gesundheitsmanagement ist „in“, besteht in der Realität aus Insellösungen und „Einfachaktivitäten“ wie z. B. Bewegung, Ernährung oder Betriebliche Wiedereingliederung. Wir brauchen aber dringend ein ganzheitliches Vorgehen, im Rahmen dessen Gesundheits-, Leistungs-, Diversitäts-, Demografie- und Innovationsmanagement integriert werden. Wie können wir zukünftig konkurrenzfähig bleiben, indem Mitarbeiter fit, gesund und munter sowie innovationsfähig sind und bleiben? Und wie können wir besser mit der demografischen Entwicklung und der wachsenden Diversität in Unternehmen umgehen? Diesen Fragestellungen wird hier mit einem besonderen Schwerpunkt auf Pflege und Sozialer Arbeit nachgegangen, da die Folgen des demografischen Wandels im Bereich der Gesundheits- und Sozialwirtschaft besonders deutlich hervortreten. Problemstellungen und Lösungsansätze sind aber in vielerlei Hinsicht auf andere Arbeitsfelder übertragbar.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Kompensationsstrategien von älteren Verkehrsteilnehmern nach einer VZR-Auffälligkeit

Kompensationsstrategien von älteren Verkehrsteilnehmern nach einer VZR-Auffälligkeit von Falkenstein,  Michael, Joiko,  Silke, Karthaus,  Melanie, Willemssen,  Rita
BASt M 254: Kompensationsstrategien von älteren Verkehrsteilnehmern nach einer VZR-Auffälligkeit M. Karthaus, R. Willemssen, S. Joiko, M. Falkenstein 80 S., 19 Abb., 1 Fragebogen, 16 Tab., ISBN 978-3-95606-144-8, 2015, 17,00 EUR Mit zunehmendem Alter kommt es zu Veränderungen sensorischer, motorischer und kognitiver Funktionen, die durch Erkrankungen und die Einnahme von Medikamenten verstärkt werden können. Diese Veränderungen kön-nen sich auf das Autofahren auswirken und zu Fehlverhalten und Unfällen führen, die zum Teil im Verkehrszentralregister (VZR) erfasst werden. Um Funktionseinschränkungen zu begegnen und weiterhin fahren zu können, aktivieren Ältere häufig Kompensationsmechanismen, wie das Beschränken auf bekannte Strecken. Solche Kompensationsmechanismen könnten bewirken, dass manche ältere Fahrer nur einmal VZR-auffällig werden. Andere Gründe für die unterschiedliche Frequenz der Auffälligkeit können Unterschiede in fahrrelevanten Kompetenzen, Persönlichkeitsmerkmalen und Selbstbildern sein. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, wie sich ältere VZR-Auffällige, die nur einmal registriert wurden, von Mehrfach-Auffälligen im Hinblick auf Persönlichkeitsmerkmale, kognitive Funktionen und Fahrverhalten unterscheiden. Darüber hinaus wurde überprüft, ob und ggf. welche Kompensationsstrategien die Einfach-Auffälligen aktuell im Vergleich zu früher (mit ca. 45 Jahren) anwenden. Hierzu wurden zwei Gruppen von älteren Autofahrern (72+, 199 Einfach- und 200 Mehrfach-Auffällige, fast ausschließlich Männer) hinsichtlich Fahrgewohnheiten, Persönlichkeitsmerkmalen, Einstellungen und v.a. Kompensationsmechanismen beim Au-tofahren telefonisch befragt. Eine Teilstichprobe (N = 96) wurde darüber hinaus einer verkehrspsychologischen Testung mit psychometrischen Leistungstests und Persönlichkeits- und Einstellungsskalen sowie einer Fahrverhaltensprobe unterzogen. Die Fahrverhaltensprobe wurde auf einer anspruchsvollen Teststrecke in Dortmund durchgeführt; das Fahrverhalten wurde von geschulten Fahrlehrern mit Hilfe der TRIP-Protokolle beurteilt. Zu den Kompensationsstrategien gaben die meisten Befragten an, kritische Situationen wie Autofahrten bei Müdigkeit und Dunkelheit zu vermeiden. Am häufigsten wurden das vorsichtigere Fahren und das Einhalten eines größeren Sicherheitsabstandes im Vergleich zu früher genannt. In der verkehrspsychologischen Testung zeigten sich bei den Befragten keine Hinweise für Demenz oder Depression, und ihre Intelligenz war allgemein hoch oder im Normbereich. Bei der Fahrprobe zeigten ca. 18% der Teilnehmer eine zweifelhafte generelle Fahrqualität. Bei der Qualität der Verkehrswahrnehmung und -einsicht wurde die Leistung bei 30% der Teilnehmer als zweifelhaft und bei 7,3% als unzureichend bewertet. Der Vergleich der Einfach- und Mehrfach-Auffälligen offenbarte insgesamt nur wenige Unterschiede: Mehrfach-Auffällige fahren mehr Kilometer und häufiger täglich Auto als Einfach-Auffällige. Bei den Kompensationsmecha-nismen zeigte sich insgesamt kein signifikanter Unterschied zwischen Einfach- und Mehrfach-Auffälligen. Die Ein-fach-Auffälligen vermeiden heute im Vergleich zu früher signifikant mehr kritische Situationen als die Mehrfach-Auffälligen, was auf altersbedingte Kompensation hindeutet. Allerdings war der numerische Unterschied gering und nur in wenigen der Situationen signifikant. Insbesondere vermeiden Einfach-Auffällige im Vergleich zu Mehrfach-Auffälligen das Fahren in Dunkelheit heute mehr als früher. Bei den Persönlichkeitsmerkmalen und Einstellungen zum Autofahren zeigten sich keine Gruppenunterschiede. Ein klarer Unterschied ergab sich hingegen im Selbstbild: Mehrfach-Auffällige schätzen ihre Fahrkompetenz häufiger als „besser als jüngere Fahrer“ ein. Bei der verkehrspsychologischen Testung zeigten sich Unterschiede im Subtest Ablenkbarkeit des TAP-M, bei dem zentrale Reize und irrelevante Ablenkreize präsentiert werden: Mehrfach-Auffällige reagierten hier deutlich langsamer auf die relevanten zentralen Reize als Einfach-Auffällige. Bei der Fahrverhaltensprobe zeigten sich keine Gruppen-Unterschiede. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie liefern keine klaren Anhaltspunkte dafür, dass Mehrfach-Auffällige größere sensorische, kognitive oder motorische Defizite aufweisen oder eine andere Persönlichkeits- und Einstellungsstruktur haben als Einfach-Auffällige. Auch hinsichtlich ihrer Kompensationsstrategien und Fahrkompetenz zeigten sich keine konsistenten Unterschiede zwischen den Gruppen. Daher sind somit weder verstärkte Kontrollen noch zusätzliche Auflagen für Mehrfach-Auffällige zu rechtfertigen. Bei der Interpretation der Daten ist außerdem zu berücksichtigen, dass die Trennschärfe der beiden Gruppen vermutlich nicht sehr hoch ist. In zukünftigen Studien sollten daher (vorzugsweise mehrfach) VZR-Auffällige mit unauffälligen Senioren verglichen werden. Darüber hinaus ist grundsätzlich zu empfehlen, Trainingsmaßnahmen für ältere Fahrer zu entwickeln, mit denen ihre Fahrkompetenz und damit die Verkehrssicherheit erhöht werden können.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Verkehrsbezogene Eckdaten und verkehrssicherheitsrelevante Gesundheitsdaten älterer Verkehrsteilnehmer

Verkehrsbezogene Eckdaten und verkehrssicherheitsrelevante Gesundheitsdaten älterer Verkehrsteilnehmer von Falkenstein,  Michael, Hahn,  Melanie, Haverkamp,  Nicolas, Mehlis,  Katja, Willemssen,  Rita
BASt M 256: Verkehrsbezogene Eckdaten und verkehrssicherheitsrelevante Gesundheitsdaten älterer Verkehrsteilnehmer G. Rudinger, N. Haverkamp, K. Mehlis, M. Falkenstein, M. Hahn, R. Willemssen 128 S., 17 Abb., 184 Tab., ISBN 978-3-95606-155-4, 2015, EUR 20,00 Bereits im Jahr 2002 wurden anhand einer regionalen Studie der BASt erste Rückschlüsse auf einen für die Verkehrssicherheit bedeutsamen Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Aspekten und dem Mobilitäts- und Risikoverhalten älterer Verkehrsteilnehmer erkennbar. Mit der hier vorgelegten repräsentativen Studie, welche die Forschungsfrage nach eben diesem möglichen existenten Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Aspekten und dem Mobilitäts- sowie Risikoverhalten älterer Verkehrsteilnehmer anhand empirischer Erkenntnisse untersucht, erfolgt ein Lückenschluss. Zur Gewinnung aktueller repräsentativer mobilitäts- und gesundheitsbezogener Eckdaten der Zielgruppe bediente man sich des Instruments der Telefonbefragung von n=2.000 Personen im Alter ab 50 Jahren und n=1.000 Personen zwischen 16 und 49 Jahren. Die Planung der Untersuchung erfolgte auf Grundlage einer umfassenden Literaturrecherche sowie bereits vorliegender Erhebungsinstrumente und Befunde aus abgeschlossenen Forschungsprojekten der BASt, beispielsweise der im Auftrag der BASt bearbeiteten Studie „Ältere Menschen im künftigen Sicherheitssystem Straße / Fahrzeug / Mensch (AEMEÏS)“; auf Grundlage dieser Konzeption wurden die gewonnenen Daten zur Mobilität sowie zum Verkehrsverhalten mit den Ergebnissen der Befragungen aus den Projekten „Lebenssituation, Einstellung und Verhalten älterer Autofahrer und Autofahrerinnen“ von 1986 sowie „Ältere Menschen im künftigen Sicherheitssystem Straße / Fahrzeug / Mensch (AEMEÏS)“ von 1998 verknüpft. Diese Vergleiche zeigen, dass der Besitz einer Fahrerlaubnis wie auch eines Pkws unter den Älteren für beide Geschlechter zunehmend selbstverständlich geworden ist; gleichzeitig fahren immer mehr Ältere 7500km oder weniger pro Jahr. Die Analysen zur Erkenntnisgewinnung im Rahmen der vorliegenden Studie „Verkehrsbezogene Eckdaten und verkehrssicherheitsrelevante Gesundheitsdaten älterer Verkehrsteilnehmer (AGE-V3)“ erfolgten zum einen durch eine Beschreibung des Mobilitätsverhaltens (ZEM), der verkehrssicherheitsrelevanten Gesundheitsdaten (IfADo) sowie der Unterschiede, die sich auf Grundlage der Gesundheitsdaten im Mobilitätsverhalten zeigen (ZEM). Zum anderen erhielt man auf der Grundlage des Vergleichs jüngerer (16 bis 49 Jahre) und älterer Verkehrsteilnehmer (ab 50 Jahre) Anregungen für die Entwicklung von Verkehrssicherheitsmaßnahmen, stets vor dem Hintergrund der Passung auf die Bedürfnisse älterer Verkehrsteilnehmer. Die Untersuchungen zum Gesundheitszustand sowie zur Medikamenteneinnahme erfolgten unter Berücksichtigung und auf Grundlage der Wirkstoff-Risikoklassifikation für Medikamente aus dem EU-Forschungsprojekt „Driving under the Influence of Drugs, Alcohol and Medicines“ (DRUID). Auf der Ebene der Befragungsergebnisse lässt sich festhalten, dass die älteren Befragten wesentlich häufiger verkehrssicherheitsrelevante Medikamente einnehmen und entsprechende Erkrankungen aufweisen. Insgesamt erfolgt durchaus eine Kompensation im Sinne einer Nutzung von Alternativen zum Auto. Insbesondere (ältere) Männer fahren jedoch häufiger nach Einnahme dieser Präparate oder bei Vorliegen einer entsprechenden Erkrankung noch Auto. In den vorgenommenen Modelltests stellte sich die Handlungskompetenzerwartung bezogen auf einzelne Verkehrssituationen – allerdings nur in Kombination mit der Fahrpraxis – als besser geeigneter Prädiktor des Unfallrisikos im Vergleich zu Multimorbidität und Polymedikation heraus. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Untersuchung wurden erste Hinweise auf die Entwicklung zielgruppenadäquater Empfehlungen abgeleitet, welche den Bedürfnissen und Schwierigkeiten älterer Verkehrsteilnehmer Rechnung tragen und der zukünftigen Gestaltung der Verkehrssicherheit, Verkehrsplanung und verkehrspolitischen Entscheidungsprozessen zur Orientierung dienen können. Eine wesentliche Empfehlung betrifft hierbei die Sensibilisierung (älterer) Männer für die Auswirkungen eingenommener Medikamente auf die Verkehrstüchtigkeit, um eine verbesserte Selbstkontrolle überhaupt erst zu ermöglichen. Darüber hinaus erscheint es von höchster Bedeutung, die von den Älteren laut der Befragungsergebnisse häufiger in Anspruch genommene hausärztliche Behandlung in dem Sinne produktiv zu nutzen, als der Hausarzt als „Berater“ bezüglich der eigenen Mobilität bzw. Verkehrssicherheit fungieren sollte. Hierbei ergibt sich die Notwendigkeit adäquater Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für die Hausärzte. Eine weitere Empfehlung betrifft die Kompensation altersbedingter Leistungseinbußen durch gezielte und regelmäßige Trainingsmaßnahmen bspw. des Arbeitsgedächtnisses sowie weiterer für die Fahraufgabe relevanter Kompetenzen.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Projektgruppe MPU-Reform

Projektgruppe MPU-Reform von Albrecht,  Martina, Born,  Rüdiger, Brenner-Hartmann,  Jürgen, Brieler,  Paul, Buchardt,  Ingo, Buhrke,  Ulrike, DeVol,  Don, Evers,  Claudia, Falkenstein,  Michael, Fastenmeier,  Wolfgang, Geiger,  Harald, Juris,  Wolfgang, Kalus,  Volker, Klipp,  Simone, Löhr-Schwaab,  Sabine, Schulze,  Horst
BASt M 257: Projektgruppe „MPU-Reform“ – Schlussbericht M. Albrecht, C. Evers, S. Klipp, H. Schulze 32 S., 5 Abb., 2 Tab., ISBN 978-3-95606-160-8, 2015, EUR 14,00 Im März 2012 wurde die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) vom damaligen Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) mit der Konzeption einer sogenannten „MPU-Reform“ beauftragt. Ein wichtiger Bestandteil war die Einrichtung einer Projektgruppe, die Ansatzpunkte für eine wissenschaftlich-fachliche Weiterentwicklung der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) identifizieren sollte. Die Projektgruppe „MPU-Reform“ bestand aus insgesamt 16 Mitgliedern, die sich aus Fachexperten, Vertretern der Träger der Begutachtungsstellen für Fahreignung, Trägern von Kursen zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung nach § 70 Fahrerlaubnis-Verordnung (Kursträgern), niedergelassenen Verkehrspsychologen, Fachgesellschaften und Behördenvertretern zusammensetzten. Die PG MPU nahm ihre Arbeit im November 2012 auf und schließt sie mit dem vorliegenden Bericht ab. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Arbeitsergebnisse der Projektgruppe MPU-Reform. Es werden die als prioritär identifizierten Themenfelder für eine wissenschaftlich-fachliche Weiterentwicklung der MPU ausführlich beschrieben, die jeweiligen Arbeitsergebnisse der Projektgruppe hinsichtlich dieser Aspekte dargestellt sowie entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Hirnelektrische Korrelate von Informationsverarbeitungsprozessen bei Reaktionsaufgaben

Hirnelektrische Korrelate von Informationsverarbeitungsprozessen bei Reaktionsaufgaben von Falkenstein,  Michael
Wahrnehmung und Denken werden von hirnelektrischer Aktivität begleitet, welche im Elektroenzephalogramm (EEG) meßbar ist. Aus dem EEG lassen sich einzelne Wellenformen isolieren (die sogenannten ereigniskorrelierten Potentiale, EKP), welche spezifische kognitive Prozesse abbilden. Hierdurch wird prinzipiell die separate Erfassung der Intensität und des Zeitbedarfs der einzelnen Prozesse ermöglicht. Die Schwierigkeit liegt in der Überlagerung der einzelnen Komponenten und in ihrer Interpretation. In vier Experimenten konnten bei Reaktionsaufgaben unter kontrollierten Zeitdruckbedingungen EKP-Komponenten isoliert werden, welche als Korrelate verschiedener Verarbeitungsstufen (Reizerkennung, Reaktionsdetermination und Fehlerdetektion) interpretiert werden konnten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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