Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Kim de l'Horizon,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
Philipp Winkler
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Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Kim de l'Horizon,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
Philipp Winkler
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Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Kim de l'Horizon,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
Philipp Winkler
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Eine Inventur der Männlichkeit
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kim de l'Horizon,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
Philipp Winkler
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Eine Inventur der Männlichkeit
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kim de l'Horizon,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
Peter Wawerzinek,
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Eine Inventur der Männlichkeit
Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Ein Mann, der sich die eigene Übergriffigkeit eingesteht. Eine non-binäre Person, die ihr Genital nicht googeln kann. Ein Gefangener zwischen Krieger oder Loser. Diese Texte erzählen von männlichem Leistungsdruck, von Männerfreundschaften, Söhnen und ihren Vätern. Sie ergründen die Kapitalisierung von Männlichkeit, beschreiben Intimität und Verlust. Künden von dem gelernten dröhnenden Schweigen, das sich auflöst, sobald sich diese 18 Erkundungen zusammensetzen und ein Moment entsteht, der etwas ausleuchtet und erleuchtend ist. Die erste Bestandsaufnahme ihrer Art von prägenden Autor*innen der Gegenwart.
Ein Auszug von Mithu Sanyals Text wird bei Spiegel Online erscheinen. Auch Die Republik wird einen Vorabdruck Anfang Juli bringen, ebenso die Printausgabe der Presse in Österreich. Durch die Reichweiten der einzelnen Beiträger*innen (Daniel Schreiber, Dinçer Güçeyter, Kristof Magnusson, Friedemann Karig, usw.) wird »Oh Boy« online sehr präsent sein.
Mit einem Comic-Strip von Joris Bas Backer und mit einem Nachwort von Mithu M. Sanyal.
»Ein literarisches Kaleidoskop heutiger Männlichkeiten, fernab von Klischees und zementierten Rollenmustern.« Tobias Schiller
»Hier geht es nicht um den einen tollen Gedanken, sondern darum, gemeinsam zu denken. Dass so viele tolle Autor*innen das hier tun, macht mich glücklich. Und Glück muss man teilen.« Mithu Sanyal
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kim de l'Horizon,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
Hermes Phettberg,
Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
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Eine lebendige Sammlung bildet das Rückgrat jeden Museums. Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens ermöglicht das
Kunstmuseum Ahlen mit diesem umfangreichen Katalog erstmals vertiefende Einblicke in seine umfangreiche Sammlung,
die vor allem in den letzten Jahren an Profil und Substanz gewonnen hat. Das private Museum beherbergt zurzeit rund 1.500 Exponate von etwa 200 Künstler:innen, die künstlerische Entwicklungen vom Post-Impressionismus bis
zur Gegenwartskunst spiegeln. Zu sehen sind u.a. Werke von Adolf Luther, Timm Ulrichs, Heinz Mack und Christian Rohlfs.
Das Projekt wurde gefördert durch die Theodor L. Stiftung.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Alexandra Dolezych,
Ina Ewers-Schultz,
Michael Fehr,
Dagmar Kronenberger-Hüffer,
Kinga Luchs,
Martina Padberg,
Nicole Paul,
Christiane Reipschläger,
David Riedel,
Dagmar Schmidt,
Thomas Schriefers,
Anna Luise von Campe
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Die sogenannte »Männlichkeit« steckt in einer Krise. 18 mutige Selbstbefragungen von prägenden Autor*innen unserer Zeit setzen sich zu einer vielstimmigen Bestandsaufnahme zusammen. Ein Debattenbuch für alle, die finden, dass es höchste Zeit ist für ein Umdenken.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Joris Bas Backer,
Donat Blum,
Hernán D. Caro,
Kim de l'Horizon,
Michael Fehr,
Dinçer Güçyeter,
Friedemann Karig,
Ozan Zakariya Keskinkilic,
Thomas Köck,
Kristof Magnusson,
Valentin Moritz,
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Sascha Rijkeboer,
Jayrôme C. Robinet,
Mithu M. Sanyal,
Daniel Schreiber,
Deniz Utlu,
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Wie kommt es, dass Müll unversehens als Antiquität gehandelt werden kann? Müll ist keine materielle Eigenschaft von Dingen, sondern eine kulturelle Zuschreibung und das Ergebnis eines gesellschaftlichen Codierungsprozesses. Das Verständnis für die Entstehung der Kategorie »Müll« ist eine Grundvoraussetzung, um die Mechanik der fließenden Übergänge zwischen Privatem und Öffentlichem, Informalität und Formalität, Vergänglichem und Dauerhaftem richtig zu beschreiben. Michael Thompsons 1979 erstmals erschienene »Mülltheorie« ist nicht nur ein Klassiker der Cultural Theory, sondern im Zeichen von Klimawandel und Nachhaltigkeitsdiskursen von ungebrochener Aktualität. Dies stellt Thompson zusammen mit Co-Autor M. Bruce Beck in einem unbequemen Nachwort unter Beweis, in dem die Autoren unser Verhältnis zum Wasser analysieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kommt es, dass Müll unversehens als Antiquität gehandelt werden kann? Müll ist keine materielle Eigenschaft von Dingen, sondern eine kulturelle Zuschreibung und das Ergebnis eines gesellschaftlichen Codierungsprozesses. Das Verständnis für die Entstehung der Kategorie »Müll« ist eine Grundvoraussetzung, um die Mechanik der fließenden Übergänge zwischen Privatem und Öffentlichem, Informalität und Formalität, Vergänglichem und Dauerhaftem richtig zu beschreiben. Michael Thompsons 1979 erstmals erschienene »Mülltheorie« ist nicht nur ein Klassiker der Cultural Theory, sondern im Zeichen von Klimawandel und Nachhaltigkeitsdiskursen von ungebrochener Aktualität. Dies stellt Thompson zusammen mit Co-Autor M. Bruce Beck in einem unbequemen Nachwort unter Beweis, in dem die Autoren unser Verhältnis zum Wasser analysieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie kommt es, dass Müll unversehens als Antiquität gehandelt werden kann? Müll ist keine materielle Eigenschaft von Dingen, sondern eine kulturelle Zuschreibung und das Ergebnis eines gesellschaftlichen Codierungsprozesses. Das Verständnis für die Entstehung der Kategorie »Müll« ist eine Grundvoraussetzung, um die Mechanik der fließenden Übergänge zwischen Privatem und Öffentlichem, Informalität und Formalität, Vergänglichem und Dauerhaftem richtig zu beschreiben. Michael Thompsons 1979 erstmals erschienene »Mülltheorie« ist nicht nur ein Klassiker der Cultural Theory, sondern im Zeichen von Klimawandel und Nachhaltigkeitsdiskursen von ungebrochener Aktualität. Dies stellt Thompson zusammen mit Co-Autor M. Bruce Beck in einem unbequemen Nachwort unter Beweis, in dem die Autoren unser Verhältnis zum Wasser analysieren.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?
Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?
Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?
Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?
Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?
Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wann und warum werden museale Magazine als eigene Funktions- und Bauteile von Museen erstellt? In welchem Verhältnis stehen Schaudepots zu den übrigen Formen der musealen Präsentation? Nach welchen Kriterien können Objekte in ihnen geordnet werden? Wie ist der gegenwärtige Trend, die Magazine zu öffnen, museologisch einzuordnen?
Die Beiträge im Band stellen sich diesen Fragen und verknüpfen dabei grundsätzliche museologische Überlegungen mit konkreten Beispielen aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Konzepte und Erzählformen bestimmen heute Dauer- und Sonderausstellungen? Wodurch unterscheiden sie sich und wie greifen sie ineinander?
Die Praxis zeigt, dass die Grenzen zwischen beiden Formaten zunehmend verschwimmen: Dauerausstellungen wirken ›beschleunigt‹ und instabiler, während Sonderausstellungen in neuer Weise mit dem eigenen Sammlungsbestand arbeiten und ›Altbekanntes‹ neu befragen. Der Band diskutiert diese aktuellen Fragestellungen anhand theoretischer Überlegungen und konkreter Beispiele aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Konzepte und Erzählformen bestimmen heute Dauer- und Sonderausstellungen? Wodurch unterscheiden sie sich und wie greifen sie ineinander?
Die Praxis zeigt, dass die Grenzen zwischen beiden Formaten zunehmend verschwimmen: Dauerausstellungen wirken ›beschleunigt‹ und instabiler, während Sonderausstellungen in neuer Weise mit dem eigenen Sammlungsbestand arbeiten und ›Altbekanntes‹ neu befragen. Der Band diskutiert diese aktuellen Fragestellungen anhand theoretischer Überlegungen und konkreter Beispiele aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Welche Konzepte und Erzählformen bestimmen heute Dauer- und Sonderausstellungen? Wodurch unterscheiden sie sich und wie greifen sie ineinander?
Die Praxis zeigt, dass die Grenzen zwischen beiden Formaten zunehmend verschwimmen: Dauerausstellungen wirken ›beschleunigt‹ und instabiler, während Sonderausstellungen in neuer Weise mit dem eigenen Sammlungsbestand arbeiten und ›Altbekanntes‹ neu befragen. Der Band diskutiert diese aktuellen Fragestellungen anhand theoretischer Überlegungen und konkreter Beispiele aus der Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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