Zündstoff für ÖkonomInnen: In seinem neuen Buch nimmt Christian Felber, der Initiator der "Gemeinwohl-Ökonomie", die Wirtschaftswissenschaft ins Visier.
"Why did nobody notice it?", nicht nur Queen Elizabeth fragte sich 2008, warum die Finanzkrise auch ÖkonomInnen zu überraschen schien. An den Wirtschaftsfakultäten brodelt es: Weltweit setzen sich Studierende für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein. Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offenlegen und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten.
Nach einem Überblick über die Bandbreite der Kritik stellt der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie Grundsatzfragen nach den Wurzeln der Disziplin und den Gründen der fatalen Verirrungen. Und er macht einen konkreten Vorschlag für eine ganzheitliche Wirtschaftswissenschaft. Zündstoff für die Wirtschaftswelt!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zündstoff für ÖkonomInnen: In seinem neuen Buch nimmt Christian Felber, der Initiator der "Gemeinwohl-Ökonomie", die Wirtschaftswissenschaft ins Visier.
"Why did nobody notice it?", nicht nur Queen Elizabeth fragte sich 2008, warum die Finanzkrise auch ÖkonomInnen zu überraschen schien. An den Wirtschaftsfakultäten brodelt es: Weltweit setzen sich Studierende für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein. Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offenlegen und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten.
Nach einem Überblick über die Bandbreite der Kritik stellt der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie Grundsatzfragen nach den Wurzeln der Disziplin und den Gründen der fatalen Verirrungen. Und er macht einen konkreten Vorschlag für eine ganzheitliche Wirtschaftswissenschaft. Zündstoff für die Wirtschaftswelt!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vor uns liegen zwei diametral entgegengesetzte Wege: Der eine führt uns unerbittlich in Richtung einer rasanten, groß angelegten monokulturellen technologischen Entwicklung. Es ist ein Weg, der uns voneinander und von der natürlichen Welt trennt und unseren sozialen und ökologischen Niedergang beschleunigt. Auf dem anderen Weg geht es darum, langsamer zu werden, sich zurückzunehmen und eine tiefe Verbundenheit zu fördern, um die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen wiederherzustellen, die für die Befriedigung unserer materiellen sowie tieferen menschlichen Bedürfnisse nötig sind – und dies auf eine Weise, die den einzigen Planeten, den wir haben, hegt und pflegt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vor uns liegen zwei diametral entgegengesetzte Wege: Der eine führt uns unerbittlich in Richtung einer rasanten, groß angelegten monokulturellen technologischen Entwicklung. Es ist ein Weg, der uns voneinander und von der natürlichen Welt trennt und unseren sozialen und ökologischen Niedergang beschleunigt. Auf dem anderen Weg geht es darum, langsamer zu werden, sich zurückzunehmen und eine tiefe Verbundenheit zu fördern, um die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen wiederherzustellen, die für die Befriedigung unserer materiellen sowie tieferen menschlichen Bedürfnisse nötig sind – und dies auf eine Weise, die den einzigen Planeten, den wir haben, hegt und pflegt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Vor uns liegen zwei diametral entgegengesetzte Wege: Der eine führt uns unerbittlich in Richtung einer rasanten, groß angelegten monokulturellen technologischen Entwicklung. Es ist ein Weg, der uns voneinander und von der natürlichen Welt trennt und unseren sozialen und ökologischen Niedergang beschleunigt. Auf dem anderen Weg geht es darum, langsamer zu werden, sich zurückzunehmen und eine tiefe Verbundenheit zu fördern, um die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen wiederherzustellen, die für die Befriedigung unserer materiellen sowie tieferen menschlichen Bedürfnisse nötig sind – und dies auf eine Weise, die den einzigen Planeten, den wir haben, hegt und pflegt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Suche nach dem Guten Leben ist weltweit in Gang gesetzt. Machen auch wir uns auf den Weg! Der Werkbrief führt an grundsätzliche Fragen nach dem „Guten Leben“ heran. Dabei bietet er einen ersten Zugang zu indigenen Weltanschauungen und den politischen Konzepten „Buen Vivir“ aus Lateinamerika.
„Buen Vivir“ darf dabei, ebenso wenig wie der Werkbrief, als Patentrezept verstanden werden. Vielmehr regen die Inhalte an, sich selbst zu fragen, was das eigene Leben mit dem Miteinander der Menschen, der Gemeinschaft und allen Lebewesen zu tun hat. Die Überlegungen, aber auch die gelebte Praxis in den indigenen Gemeinschaften können die Auseinandersetzung mit Wegen eines „Guten Lebens für alle“ in jedem Fall bereichern.
Neben persönlichen Perspektiven verbinden wir zwischenmenschliche Fragen im Kleinen mit großen gesellschaftspolitischen Themen und Fragen des Zusammenlebens und des Umgangs mit unseren Lebensgrundlagen, unserer „Mitwelt“. Praxisanregungen für die Jugendarbeit machen die Suche nach dem Guten Leben greifbar und erfahrbar.
Aktualisiert: 2022-12-08
Autor:
Mervyn Abrahams,
Alberto Acosta,
Juliane Diller,
Jana Echterhoff,
Theresa Ehrmaier,
Thomas Fatheuer,
Christian Felber,
Alexandra Fröhlich,
Deyanet Garzón,
Claudia Kolletzki,
Thomas Mueller,
Elena Muguruza,
Martin Rasper,
Regina Reinart,
Margot Rodriguez,
Theresa Schäfer,
Emmanuel Schlichter,
Barbara J. Th. Schmidt,
Heinz Schulze,
Pablo Solón,
Christoph Steinbrink,
Maria Stöckl,
Corinna Würzberger
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Resilienz ist die Zukunftskraft unserer Zeit. Diese Trendstudie untersucht die neuen Resilienzprinzipien im Kontext einer global vernetzten Welt und zeigt auf, wie eine dynamische Bewältigung von Krisen gelingen kann.
Die Welt des 21. Jahrhunderts ist Schauplatz multipler Krisen – von Klimawandel, Terror und Pandemien bis zu despotischen Regimes, sozialer Ungleichheit und Finanzkrisen. Die Trendstudie „Zukunftskraft Resilienz” bietet wertvolle Ansatzpunkte und Empfehlungen für Organisationen wie für Individuen, sich besser für die Ära der Krisen zu wappnen.
Künftig ist auch ökonomischer Erfolg untrennbar verbunden mit der Resilienz von Mensch, Gesellschaft und Natur. Der Aufbau von Resilienz – die Fähigkeit, adaptiv auf Krisen zu reagieren – wird zur zentralen Zukunftsaufgabe für Unternehmen.
In der Trendstudie erfahren Sie…
… wie wir die planetare Resilienz stärken können.
… wie die Megatrends mit den Sustainable Development Goals zusammenhängen.
… wieso individuelle Resilienz erst gelingen kann, wenn der Mensch sich wieder als soziales Wesen begreift.
… wie wir ein progressives Wir etablieren können, um als Gesellschaft resilienter zu werden.
… warum verantwortungsbewusste und generationengerechte Unternehmen ökonomisch langfristig erfolgreicher sind.
… wie das Modell des Adaptive Cycle funktioniert und wieso Resilienz ein evolutionärer Prozess ist.
… wie innovative Strategien schon heute in Gesellschaft und Wirtschaft, aber auch auf individueller und planetarer Ebene die Resilienz stärken.
… was Sie konkret tun können, um Ihre (unternehmerische) Resilienz zu stärken.
4 Sphären der Resilienz
Anhand der vier zentralen Sphären Planet, Mensch, Gesellschaft und Wirtschaft untersucht die Studie die neuen Resilienzprinzipien im Kontext einer global vernetzten Welt. Daraus leiten sich vier Thesen ab:
Planet: Die globalen Krisen sind Treiber eines ökologischen Anthropozäns.
Mensch: Resonanz wird zur Leitmaxime des spätmodernen Individuums.
Gesellschaft: Eine resiliente Gesellschaft fordert und fördert ein progressives Wir.
Wirtschaft: Die nächste Ökonomie zielt auf Resilienz statt Effizienz.
Das Jahrzehnt der Resilienz
Um mit den multiplen Krisen unserer Zeit umgehen zu können, brauchen wir einen Paradigmenwechsel: das Umschwenken auf eine Form von Resilienz, die eine dynamische Bewältigung von Krisen ermöglicht. Dabei geht es um mehr als Risiko-Robustheit oder die Wiederherstellung bisheriger Strukturen: Die alte Resilienz-Idee des „Bounce Back” wird abgelöst durch das Prinzip des „Bounce Forward”, den Sprung ins neue Spiel.
Im Kontext der Coronakrise heißt das vor allem: Wollen wir zurück in eine unerbittliche Wachstumsgesellschaft, die persönliche, soziale und planetare Grenzen übersteigt? Oder kann es uns gelingen, die Welt besser, sozialer und regenerierbarer zu gestalten? Indem die Pandemie viele der Selbstverständlichkeiten und strukturellen Logiken, die bislang den Status quo gebildet hatten, gleichzeitig ins Wanken gebracht hat, öffnet sie auch neue Möglichkeitsräume für den Abschied vom „Business as usual“.
Das Zeitalter der Krisen erfordert ein radikales Umsteuern in allen gesellschaftlichen Aspekten. Und es treibt ein neuartiges, evolutionär-dynamisches Verständnis von Sicherheit voran. Jetzt ist die Zeit gekommen für ein Umschwenken auf Adaption und den Ausbau systemischer Schutzfaktoren. Die 2020er-Jahre werden zum Jahrzehnt der Resilienz.
Die Trendstudie enthält:
fundierte Analysen und Thesen
konkrete Handlungsempfehlungen
Meinungen von Expertinnen und Experten
inspirierende Visionärinnen und Visionäre
hilfreiche Modelle
zahlreiche Best Practices
Fundament
Impact-Analyse
Nutzen Sie diese zukunftsweisende Studie, um zu verstehen, wie Sie die Zukunftskraft Resilienz für sich nutzen können, um dynamisch auf Krisen zu reagieren.
Aktualisiert: 2022-01-13
Autor:
Judith Block,
Harald Dr. Katzmair,
Christian Felber,
Ramona Fricke,
Nural Janho,
Lena Papsabbas,
Nina Pfuderer,
André Posse,
Prof.Dr. Andre Reichel,
Christina Riediger,
Christian Schuldt
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Die ökologischen und sozialen Krisen der Gegenwart spitzen sich immer weiter zu. Der Klimawandel, das Artensterben und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen der Erde schreiten voran. Extreme soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten prägen das Leben auf unserem Planeten. Als Reaktion auf diese Problemlagen entwickeln sich in Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft vielfältige Vorstellungen darüber, wie eine ökologischere und gerechtere Welt aussehen und gestaltet werden kann.
Dieses Buch führt in die Bedeutung des utopischen Denkens für eine sozial-ökologische Transformation ein und gibt einen Überblick über aktuelle Utopien, die ein gutes Leben für alle Menschen erstreben.
Mit Beitragen von Harald Welzer, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Christian Felber, Klaus Dörre u.v.m.
Aktualisiert: 2020-07-02
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Die ökologischen und sozialen Krisen der Gegenwart spitzen sich immer weiter zu. Der Klimawandel, das Artensterben und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen der Erde schreiten voran. Extreme soziale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten prägen das Leben auf unserem Planeten. Als Reaktion auf diese Problemlagen entwickeln sich in Zivilgesellschaft, Politik und Wissenschaft vielfältige Vorstellungen darüber, wie eine ökologischere und gerechtere Welt aussehen und gestaltet werden kann.
Dieses Buch führt in die Bedeutung des utopischen Denkens für eine sozial-ökologische Transformation ein und gibt einen Überblick über aktuelle Utopien, die ein gutes Leben für alle Menschen erstreben.
Mit Beitragen von Harald Welzer, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Christian Felber, Klaus Dörre u.v.m.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Der Sinn für das Gemeinwohl ist neu zu entfachen. Er ist der Jagd nach Profit und persönlichem Vorteil auf Kosten der Natur und der Gesellschaft entgegenzusetzen. Nur mit einem Sinn für die Vorfahrt von Ökologie, Sozialität und Solidarität gibt es ein wirkliches Überleben des Lebens.
Christian Felber ist einer der führenden Köpfe der Gemeinwohl-Ökonomie, Mitbegründer von Attac Österreich und der Bank für Gemeinwohl. In diesem persönlichen Buch zeigt er, aus welchen spirituellen Wurzeln sein Gemeinwohldenken und -handeln entspringt. Und wie sich eine spirituelle Orientierung in einem wirtschaftlichen Denken und Handeln konkretisiert, dem es um Gemeinschaftswerte geht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Zündstoff für ÖkonomInnen: In seinem neuen Buch nimmt Christian Felber, der Initator der "Gemeinwohl-Ökonomie", die Wirtschaftswissenschaft ins Visier.
"Why did nobody notice it?", nicht nur Queen Elizabeth fragte sich 2008, warum die Finanzkrise auch ÖkonomInnen zu überraschen schien. An den Wirtschaftsfakultäten brodelt es: Weltweit setzen sich Studierende für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein. Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offenlegen und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten.Nach einem Überblick über die Bandbreite der Kritik stellt der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie Grundsatzfragen nach den Wurzeln der Disziplin und den Gründen der fatalen Verirrungen. Und er macht einen konkreten Vorschlag für eine ganzheitliche Wirtschaftswissenschaft. Zündstoff für die Wirtschaftswelt!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Megakonzerne und Großinvestoren erobern Innenstädte, Krankenhäuser, Pflegeheime, Ackerland und unsere Daten. Der rasende globale Kapitalismus bedroht Mensch, Demokratie, Natur und Klima. Wirtschaft und Konsum müssen grundlegend anders werden. Die Kunst wird sein, am offenen Herzen des kapitalistischen Systems so zu operieren, dass die Folgen für Mensch und Natur auf der ganzen Welt immer mitgedacht werden. Von dieser Kunst erzählt dieses Buch.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Zündstoff für ÖkonomInnen: In seinem neuen Buch nimmt Christian Felber, der Initiator der "Gemeinwohl-Ökonomie", die Wirtschaftswissenschaft ins Visier.
"Why did nobody notice it?", nicht nur Queen Elizabeth fragte sich 2008, warum die Finanzkrise auch ÖkonomInnen zu überraschen schien. An den Wirtschaftsfakultäten brodelt es: Weltweit setzen sich Studierende für eine plurale Wirtschaftswissenschaft ein. Sie wollen implizite Annahmen, versteckte Werturteile und blinde Flecken offenlegen und die Ökonomie wieder in breitere Kontexte einbetten.
Nach einem Überblick über die Bandbreite der Kritik stellt der Initiator der Gemeinwohl-Ökonomie Grundsatzfragen nach den Wurzeln der Disziplin und den Gründen der fatalen Verirrungen. Und er macht einen konkreten Vorschlag für eine ganzheitliche Wirtschaftswissenschaft. Zündstoff für die Wirtschaftswelt!
Aktualisiert: 2022-11-24
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EU und USA verhandeln seit Juli 2013 über einen transatlantischen Binnenmarkt: TTIP. Die "größte Freihandelszone der Welt" soll den Wohlstand mehren, verhandelt wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Agenda machen die Konzerne: Sie wollen Regulierungsunterschiede beseitigen - bei Gesundheit, Verbraucherschutz, Arbeitsstandards, kultureller Vielfalt, Nachhaltigkeit. Zudem verlangen die Lobbys Fesseln für die Politik: Regeln sollen vorschreiben, wie demokratisch gewählte Gemeinderäte, Landtage und Parlamente regulieren dürfen. Obendrauf erhalten die Konzerne ein direktes Klagerecht gegen Staaten. Was als "Freihandel" verkauft wird, entpuppt sich mehr und mehr als Handelsdiktatur. Der Widerstand wächst.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Gemeinwohl-Ökonomie beruht – wie eine Marktwirtschaft – auf privaten Unternehmen und individueller Initiative, jedoch streben die Betriebe nicht in Konkurrenz zueinander nach Finanzgewinn, sondern sie kooperieren mit dem Ziel des größtmöglichen Gemeinwohls. Nach sieben Jahren sind es bereits 2300 Unternehmen und weitere 200 Organisationen, die das Modell unterstützen, immer mehr Schulen, Universitäten, Gemeinden und Regionen beteiligen sich. Die Bewegung reicht inzwischen von Schweden bis Chile und Ghana.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Gründer der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung Christian Felber widmet sich möglichen Alternativen zu TTIP, WTO & Co, deren Zustandekommen immer unwahrscheinlicher wird. Er plädiert konsequent dafür, der Ideologie von Freihandel, Standortwettbewerb und noch mehr Globalisierung endgültig abzuschwören. Weniger Hürden soll es für jene Staaten und Unternehmen geben, die einen Beitrag leisten, um die eigentlichen Ziele der Wirtschaft zu erreichen: nachhaltige Entwicklung, Verteilungsgerechtigkeit, kulturelle Vielfalt oder sinnvolle Arbeitsplätze. Und Barrieren im Handel für jene, die Menschenrechte missachten, für Klimasünder und Ausbeuter.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen – Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der globalisierungskritischen Bewegung wird immer wieder vorgeworfen, sie würde nur Probleme aufzeigen, aber keine Lösungen bieten.
Christian Felber, Mitbegründer von Attac Österreich, entkräftet diesen Vorwurf eindrucksvoll: Pointiert, doch überzeugend präsentiert er 50 konkrete Alternativen zu neoliberalen Strategien der Globalisierung und Ökonomisierung unseres Lebens.
Seine Lösungsmodelle reichen dabei von der Neugestaltung der Finanzmärkte und des Welthandels bis hin zu allgemein verbindlichen Regeln für Konzerne und Standortkooperationen.
Ein Plädoyer dafür, die Gestaltung unseres Zusammenlebens aktiv in die Hand zu nehmen und die Spielregeln neu zu schreiben.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Was Konzernchefs, Ökonomen und Politiker vor Kurzem noch hochmütig belächelten, ist heute Common Sense: Hauptursache für die Finanzkrise ist die jahrzehntelange Politik der Liberalisierung und Deregulierung der Märkte auf Druck der Geldindustrie. Schon in seinem 2006 erschienenen Buch "50 Vorschläge für eine gerechtere Welt" forderte Christian Felber "ein neues Bretton Woods" zur Regulierung der globalen Finanzmärkte. Im neuen Buch erklärt er nun knapp und verständlich, wie Deregulierung, "Kapitalmarktoffensiven" und die fahrlässige Vergabe von Krediten die Wirtschaft in einem gefährlichen Ausmaß destabilisiert haben. Er nimmt die Löschaktionen der Regierungen kritisch unter die Lupe und stellt Schritt für Schritt eine "ideale" Regulierung der Finanzmärkte vor, inklusive Grenzen für die Ungleichheit, Geldreform und "Demokratischer Bank". Und schließlich zeigt er, was jede und jeder Einzelne zur gemeinsamen Bewältigung der Krise beitragen kann.
Aktualisiert: 2022-11-24
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