„Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben“

„Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben“ von Alfieri,  Francesco, Andrews,  Michael, Aulock,  Jan-Niklas von, Beckmann-Zöller,  Beate, Bello,  Angela Ales, Binggeli,  Sophie, Caminada,  Emanuele, Caruso,  Rosalia, Chávez,  Pamela, Dennebaum,  Tonke, Feldes,  Joachim, Galvani,  Martina, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Jani,  Anna, Litvin,  Tatiana, Magrì,  Elisa, Mayzaud,  Yves, McNamara,  Robert, Piazza,  Anna, Ranff,  Viki, Raschke,  René, Regh,  Stephan, Sondermann,  Maria Antonia, Speer,  Andreas, Szulc,  Aleksandra, Togni,  Alice, Tommasi,  Francesco Valerio, Tullius,  William, Urban,  Petr, Varga,  Peter Andras, Wulf,  Claudia Mariéle, Yan,  Wenling
Edith Stein (1891-1942) hat ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Aus Anlass der Vollendung der Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA), stellt der international besetze Band das Leben und die Bedeutung der Patronin Europas vor. Er zeigt das eindrucksvolle intellektuelle und spirituelle Panorama einer großen Gelehrten auf. Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die das Thomas-Institut in Zusammenarbeit mit dem Edith-Stein-Archiv als Gesamtblick auf die nun vorliegenden 27 ESGA-Bände veranstaltet hat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben“

„Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben“ von Alfieri,  Francesco, Andrews,  Michael, Aulock,  Jan-Niklas von, Beckmann-Zöller,  Beate, Bello,  Angela Ales, Binggeli,  Sophie, Caminada,  Emanuele, Caruso,  Rosalia, Chávez,  Pamela, Dennebaum,  Tonke, Feldes,  Joachim, Galvani,  Martina, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Jani,  Anna, Litvin,  Tatiana, Magrì,  Elisa, Mayzaud,  Yves, McNamara,  Robert, Piazza,  Anna, Ranff,  Viki, Raschke,  René, Regh,  Stephan, Sondermann,  Maria Antonia, Speer,  Andreas, Szulc,  Aleksandra, Togni,  Alice, Tommasi,  Francesco Valerio, Tullius,  William, Urban,  Petr, Varga,  Peter Andras, Wulf,  Claudia Mariéle, Yan,  Wenling
Edith Stein (1891-1942) hat ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Aus Anlass der Vollendung der Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA), stellt der international besetze Band das Leben und die Bedeutung der Patronin Europas vor. Er zeigt das eindrucksvolle intellektuelle und spirituelle Panorama einer großen Gelehrten auf. Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die das Thomas-Institut in Zusammenarbeit mit dem Edith-Stein-Archiv als Gesamtblick auf die nun vorliegenden 27 ESGA-Bände veranstaltet hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben“

„Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben“ von Alfieri,  Francesco, Andrews,  Michael, Aulock,  Jan-Niklas von, Beckmann-Zöller,  Beate, Bello,  Angela Ales, Binggeli,  Sophie, Caminada,  Emanuele, Caruso,  Rosalia, Chávez,  Pamela, Dennebaum,  Tonke, Feldes,  Joachim, Galvani,  Martina, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Jani,  Anna, Litvin,  Tatiana, Magrì,  Elisa, Mayzaud,  Yves, McNamara,  Robert, Piazza,  Anna, Ranff,  Viki, Raschke,  René, Regh,  Stephan, Sondermann,  Maria Antonia, Speer,  Andreas, Szulc,  Aleksandra, Togni,  Alice, Tommasi,  Francesco Valerio, Tullius,  William, Urban,  Petr, Varga,  Peter Andras, Wulf,  Claudia Mariéle, Yan,  Wenling
Edith Stein (1891-1942) hat ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Aus Anlass der Vollendung der Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA), stellt der international besetze Band das Leben und die Bedeutung der Patronin Europas vor. Er zeigt das eindrucksvolle intellektuelle und spirituelle Panorama einer großen Gelehrten auf. Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die das Thomas-Institut in Zusammenarbeit mit dem Edith-Stein-Archiv als Gesamtblick auf die nun vorliegenden 27 ESGA-Bände veranstaltet hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben“

„Alles Wesentliche lässt sich nicht schreiben“ von Alfieri,  Francesco, Andrews,  Michael, Aulock,  Jan-Niklas von, Beckmann-Zöller,  Beate, Bello,  Angela Ales, Binggeli,  Sophie, Caminada,  Emanuele, Caruso,  Rosalia, Chávez,  Pamela, Dennebaum,  Tonke, Feldes,  Joachim, Galvani,  Martina, Gerl-Falkovitz,  Hanna-Barbara, Jani,  Anna, Litvin,  Tatiana, Magrì,  Elisa, Mayzaud,  Yves, McNamara,  Robert, Piazza,  Anna, Ranff,  Viki, Raschke,  René, Regh,  Stephan, Sondermann,  Maria Antonia, Speer,  Andreas, Szulc,  Aleksandra, Togni,  Alice, Tommasi,  Francesco Valerio, Tullius,  William, Urban,  Petr, Varga,  Peter Andras, Wulf,  Claudia Mariéle, Yan,  Wenling
Edith Stein (1891-1942) hat ein beeindruckendes Werk hinterlassen. Aus Anlass der Vollendung der Edith Stein-Gesamtausgabe (ESGA), stellt der international besetze Band das Leben und die Bedeutung der Patronin Europas vor. Er zeigt das eindrucksvolle intellektuelle und spirituelle Panorama einer großen Gelehrten auf. Die Beiträge dokumentieren eine Tagung, die das Thomas-Institut in Zusammenarbeit mit dem Edith-Stein-Archiv als Gesamtblick auf die nun vorliegenden 27 ESGA-Bände veranstaltet hat.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Freiheit und Reduktion

Freiheit und Reduktion von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Giubilato,  Giovanni Jan, Sepp,  Hans Rainer
Das Absolute ist nur als seine Manifestation. Nicht ist zuerst das Absolute und dann manifestiert es sich (oder konstituiert die Welt), sondern es ist, sofern es sich manifestiert. "Konstitution" heißt also letztlich Manifestation oder Erscheinung des Absoluten. "Phänomenologie" = Erscheinungslehre des Absoluten. Eugen Fink Die Frage nach der Freiheit gehört zweifellos zu den zentralen Problemen der Philosophiegeschichte und ist in verschiedenen Theorien unterschiedlich beantwortet worden. Innerhalb der vielverästelten Denkströmung der phänomenologischen Philosophie tritt das Thema der Freiheit an prominenter Stelle bei Eugen Fink explizit in Erscheinung, wobei es im wesentlichen Zusammenhang mit einer methodologischen Thematisierung der phänomenologischen Reduktion steht. Die vorliegende Studie stellt folglich die Frage nach dem inneren Zusammenhang zwischen Finks Neuinterpretation der Phänomenologie als "meontischer Erscheinungslehre des Absoluten" und der Reduktion als Freiheit. Eine gründliche Auslegung aller in den Jahren seiner Zusammenarbeit mit Husserl entstandenen Schriften und zahlreicher Nachlassmaterialien aus dem Eugen Fink-Archiv lassen am Leitfaden des Freiheitsbegriffs die Besonderheit und den Reichtum von Eugen Finks früher Philosophie deutlich werden.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls

Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Hompanera,  Iván Galán, Sepp,  Hans Rainer
Die vorliegende Arbeit ist der Ausdruck eines Ringens. Das, womit und worum dabei gerungen wird, ist nichts anderes als die Klärung und Darstellung dessen, was unter dem Titel der Faktizität in die Husserl-Forschung eingegangen ist. Man könnte freilich zeigen, dass dieser Eingang zugleich den Charakter eines Einbruchs hat, da sich dieses Thema den anderen Themen und Fragerichtungen der Phänomenologie nicht einfach in der Absicht der Bewahrung ihrer Problemordnung zugesellt, sondern durch seinen Einbruch-Charakter eine Umwälzung jener Sach- und Frageordnung bewerkstelligt hat. Dadurch wird zunächst deutlich, dass das, was hier unter dem Begriff des Faktischen auftritt und sich in der Doxographie einen Namen gemacht hat, mit den sonstigen Forschungsgegenständen der Phänomenologie nicht in einer Reihe liegt, sondern sich auf sie – um es bildlich auszudrücken – wie eine Funktion auf ihre Variablen bezieht. Es findet also eine Neuorientierung, Neubewertung und Umstrukturierung aller Probleme im Hinblick auf den Begriff des Faktischen statt.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Das Phänomenologenheim

Das Phänomenologenheim von Feldes,  Joachim
Während des Ersten Weltkrieges bildet sich ein Kreis junger Phänomenologinnen und Phänomenologen, die in Anlehnung an Adolf Reinach die "eigentliche" Phänomenologie vertreten wollen. Der Versuch der Gruppe um Theodor Conrad, Hedwig Conrad- Martius, Jean Hering, Alexandre Koyré, Hans Lipps, Edith Stein und Alfred von Sybel im pfälzischen Bergzabern ein "Phänomenologenheim" zu etablieren, scheitert zwar, wird aber prägend für alle Mitglieder des Bergzaberner Kreises sowie entscheidend für das Verhältnis zur übrigen phänomenologischen Bewegung, insbesondere zu Heidegger, Husserl, Ingarden und Scheler. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente aus den Nach-lässen der sieben Phänomenologen gewähren neue Einblicke in ihre persönliche, philosophische, politische und religiöse Entwicklung, die gewohnte Sichtweisen in Frage stellen. Zugleich zeigt sich der Bergzaberner Kreis als Gemeinschaft von leidenschaftlichen Brückenbauern zwischen Phänomenologie und Biologie, Psychologie, Sprachwissenschaft, Theologie sowie Wissen-schaftsgeschichte und dadurch als gelebtes Plädoyer für den interdisziplinären Diskurs.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sehen als-ob

Sehen als-ob von Feldes,  Joachim, Ferencz-Flatz,  Christian, Fritz,  Stephan, Sepp,  Hans Rainer
Dieses Buch möchte nicht so sehr eine vollständige Darstellung der Husserlschen Bildtheorie liefern, als eher, im Ausgang von einer rein wahrnehmungstheoretischen Auffassung der Bildbetrachtung bei Husserl, den Werdegang eines pragmatischen Ansatzes zum Bildproblem skizzieren. Dieser Ansatz verspricht sowohl eine nähere Fühlungnahme mit den konkreten Praktiken und Kontexten der gegenwärtigen Bildrezeption als auch eine fruchtbare Auseinandersetzung der phänomenologischen Betrachtungsweise mit anderen einschlägigen kulturtheoretischen und kulturkritischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Freiheit und Reduktion

Freiheit und Reduktion von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Giubilato,  Giovanni Jan, Sepp,  Hans Rainer
Das Absolute ist nur als seine Manifestation. Nicht ist zuerst das Absolute und dann manifestiert es sich (oder konstituiert die Welt), sondern es ist, sofern es sich manifestiert. "Konstitution" heißt also letztlich Manifestation oder Erscheinung des Absoluten. "Phänomenologie" = Erscheinungslehre des Absoluten. Eugen Fink Die Frage nach der Freiheit gehört zweifellos zu den zentralen Problemen der Philosophiegeschichte und ist in verschiedenen Theorien unterschiedlich beantwortet worden. Innerhalb der vielverästelten Denkströmung der phänomenologischen Philosophie tritt das Thema der Freiheit an prominenter Stelle bei Eugen Fink explizit in Erscheinung, wobei es im wesentlichen Zusammenhang mit einer methodologischen Thematisierung der phänomenologischen Reduktion steht. Die vorliegende Studie stellt folglich die Frage nach dem inneren Zusammenhang zwischen Finks Neuinterpretation der Phänomenologie als "meontischer Erscheinungslehre des Absoluten" und der Reduktion als Freiheit. Eine gründliche Auslegung aller in den Jahren seiner Zusammenarbeit mit Husserl entstandenen Schriften und zahlreicher Nachlassmaterialien aus dem Eugen Fink-Archiv lassen am Leitfaden des Freiheitsbegriffs die Besonderheit und den Reichtum von Eugen Finks früher Philosophie deutlich werden.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls

Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Hompanera,  Iván Galán, Sepp,  Hans Rainer
Die vorliegende Arbeit ist der Ausdruck eines Ringens. Das, womit und worum dabei gerungen wird, ist nichts anderes als die Klärung und Darstellung dessen, was unter dem Titel der Faktizität in die Husserl-Forschung eingegangen ist. Man könnte freilich zeigen, dass dieser Eingang zugleich den Charakter eines Einbruchs hat, da sich dieses Thema den anderen Themen und Fragerichtungen der Phänomenologie nicht einfach in der Absicht der Bewahrung ihrer Problemordnung zugesellt, sondern durch seinen Einbruch-Charakter eine Umwälzung jener Sach- und Frageordnung bewerkstelligt hat. Dadurch wird zunächst deutlich, dass das, was hier unter dem Begriff des Faktischen auftritt und sich in der Doxographie einen Namen gemacht hat, mit den sonstigen Forschungsgegenständen der Phänomenologie nicht in einer Reihe liegt, sondern sich auf sie – um es bildlich auszudrücken – wie eine Funktion auf ihre Variablen bezieht. Es findet also eine Neuorientierung, Neubewertung und Umstrukturierung aller Probleme im Hinblick auf den Begriff des Faktischen statt.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls

Generativität, Instinktivität und Faktizität im Denken Edmund Husserls von Feldes,  Joachim, Fritz,  Stephan, Hompanera,  Iván Galán, Sepp,  Hans Rainer
Die vorliegende Arbeit ist der Ausdruck eines Ringens. Das, womit und worum dabei gerungen wird, ist nichts anderes als die Klärung und Darstellung dessen, was unter dem Titel der Faktizität in die Husserl-Forschung eingegangen ist. Man könnte freilich zeigen, dass dieser Eingang zugleich den Charakter eines Einbruchs hat, da sich dieses Thema den anderen Themen und Fragerichtungen der Phänomenologie nicht einfach in der Absicht der Bewahrung ihrer Problemordnung zugesellt, sondern durch seinen Einbruch-Charakter eine Umwälzung jener Sach- und Frageordnung bewerkstelligt hat. Dadurch wird zunächst deutlich, dass das, was hier unter dem Begriff des Faktischen auftritt und sich in der Doxographie einen Namen gemacht hat, mit den sonstigen Forschungsgegenständen der Phänomenologie nicht in einer Reihe liegt, sondern sich auf sie – um es bildlich auszudrücken – wie eine Funktion auf ihre Variablen bezieht. Es findet also eine Neuorientierung, Neubewertung und Umstrukturierung aller Probleme im Hinblick auf den Begriff des Faktischen statt.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Sehen als-ob

Sehen als-ob von Feldes,  Joachim, Ferencz-Flatz,  Christian, Fritz,  Stephan, Sepp,  Hans Rainer
Dieses Buch möchte nicht so sehr eine vollständige Darstellung der Husserlschen Bildtheorie liefern, als eher, im Ausgang von einer rein wahrnehmungstheoretischen Auffassung der Bildbetrachtung bei Husserl, den Werdegang eines pragmatischen Ansatzes zum Bildproblem skizzieren. Dieser Ansatz verspricht sowohl eine nähere Fühlungnahme mit den konkreten Praktiken und Kontexten der gegenwärtigen Bildrezeption als auch eine fruchtbare Auseinandersetzung der phänomenologischen Betrachtungsweise mit anderen einschlägigen kulturtheoretischen und kulturkritischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Sehen als-ob

Sehen als-ob von Feldes,  Joachim, Ferencz-Flatz,  Christian, Fritz,  Stephan, Sepp,  Hans Rainer
Dieses Buch möchte nicht so sehr eine vollständige Darstellung der Husserlschen Bildtheorie liefern, als eher, im Ausgang von einer rein wahrnehmungstheoretischen Auffassung der Bildbetrachtung bei Husserl, den Werdegang eines pragmatischen Ansatzes zum Bildproblem skizzieren. Dieser Ansatz verspricht sowohl eine nähere Fühlungnahme mit den konkreten Praktiken und Kontexten der gegenwärtigen Bildrezeption als auch eine fruchtbare Auseinandersetzung der phänomenologischen Betrachtungsweise mit anderen einschlägigen kulturtheoretischen und kulturkritischen Ansätzen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Die Person im Kontext von Moral und Sozialität

Die Person im Kontext von Moral und Sozialität von Crespo,  Mariano, Feldes,  Joachim, Ferrer,  Urbano, Fritz,  Stephan, Sepp,  Hans Rainer
Der vorliegende Band widmet sich bedeutsamen, bisher jedoch wenig behandelten Aspekten im Werk von Edmund Husserl und ihrer weiteren Bearbeitung im Umkreis der Münchener-Göttinger Phänomenologie bei Adolf Reinach, Max Scheler, Moritz Geiger und Maximilian Beck. Im thematischen Focus des Personalen stehen dabei ethische und soziale Fragen im Vordergrund, wie z. B. die Funktion von Gemeinschaften als Subjekten zweiten Grades, die Gesetze der affektiven Vernunft und die apriorischen Grundlagen der sozialen Akte.
Aktualisiert: 2016-06-03
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Das Phänomenologenheim

Das Phänomenologenheim von Feldes,  Joachim
Während des Ersten Weltkrieges bildet sich ein Kreis junger Phänomenologinnen und Phänomenologen, die in Anlehnung an Adolf Reinach die "eigentliche" Phänomenologie vertreten wollen. Der Versuch der Gruppe um Theodor Conrad, Hedwig Conrad- Martius, Jean Hering, Alexandre Koyré, Hans Lipps, Edith Stein und Alfred von Sybel im pfälzischen Bergzabern ein "Phänomenologenheim" zu etablieren, scheitert zwar, wird aber prägend für alle Mitglieder des Bergzaberner Kreises sowie entscheidend für das Verhältnis zur übrigen phänomenologischen Bewegung, insbesondere zu Heidegger, Husserl, Ingarden und Scheler. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente aus den Nach-lässen der sieben Phänomenologen gewähren neue Einblicke in ihre persönliche, philosophische, politische und religiöse Entwicklung, die gewohnte Sichtweisen in Frage stellen. Zugleich zeigt sich der Bergzaberner Kreis als Gemeinschaft von leidenschaftlichen Brückenbauern zwischen Phänomenologie und Biologie, Psychologie, Sprachwissenschaft, Theologie sowie Wissen-schaftsgeschichte und dadurch als gelebtes Plädoyer für den interdisziplinären Diskurs.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Das Phänomenologenheim

Das Phänomenologenheim von Feldes,  Joachim
Während des Ersten Weltkrieges bildet sich ein Kreis junger Phänomenologinnen und Phänomenologen, die in Anlehnung an Adolf Reinach die "eigentliche" Phänomenologie vertreten wollen. Der Versuch der Gruppe um Theodor Conrad, Hedwig Conrad- Martius, Jean Hering, Alexandre Koyré, Hans Lipps, Edith Stein und Alfred von Sybel im pfälzischen Bergzabern ein "Phänomenologenheim" zu etablieren, scheitert zwar, wird aber prägend für alle Mitglieder des Bergzaberner Kreises sowie entscheidend für das Verhältnis zur übrigen phänomenologischen Bewegung, insbesondere zu Heidegger, Husserl, Ingarden und Scheler. Zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente aus den Nach-lässen der sieben Phänomenologen gewähren neue Einblicke in ihre persönliche, philosophische, politische und religiöse Entwicklung, die gewohnte Sichtweisen in Frage stellen. Zugleich zeigt sich der Bergzaberner Kreis als Gemeinschaft von leidenschaftlichen Brückenbauern zwischen Phänomenologie und Biologie, Psychologie, Sprachwissenschaft, Theologie sowie Wissen-schaftsgeschichte und dadurch als gelebtes Plädoyer für den interdisziplinären Diskurs.
Aktualisiert: 2020-02-12
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