Altersdepression

Altersdepression von Fellgiebel,  Andreas, Hautzinger,  Martin
In diesem sehr praxisnahen Handbuch zur Altersdepression werden sämtliche allgemeinen wie auch sehr spezielle Therapieoptionen übersichtlich und präzise dargestellt. Es wurde höchster Wert auf die Alltagstauglichkeit der Inhalte gelegt, damit Arzt und / oder Therapeut die hier beschriebenen Therapieverfahren schnell anwenden kann. Im ersten Teil des Buchs werden die für das Verständnis der Altersdepression wichtigen Besonderheiten abgehandelt, der zweite Teil umfasst die Therapiemöglichkeiten unter Berücksichtigung der biologischen und psychologischen Bedingungen des Alters, der dritte Teil stellt etablierte und neue Behandlungsrahmen sowie innovative Therapiekonzepte vor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Altersdepression

Altersdepression von Fellgiebel,  Andreas, Hautzinger,  Martin
In diesem sehr praxisnahen Handbuch zur Altersdepression werden sämtliche allgemeinen wie auch sehr spezielle Therapieoptionen übersichtlich und präzise dargestellt. Es wurde höchster Wert auf die Alltagstauglichkeit der Inhalte gelegt, damit Arzt und / oder Therapeut die hier beschriebenen Therapieverfahren schnell anwenden kann. Im ersten Teil des Buchs werden die für das Verständnis der Altersdepression wichtigen Besonderheiten abgehandelt, der zweite Teil umfasst die Therapiemöglichkeiten unter Berücksichtigung der biologischen und psychologischen Bedingungen des Alters, der dritte Teil stellt etablierte und neue Behandlungsrahmen sowie innovative Therapiekonzepte vor.
Aktualisiert: 2023-07-03
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

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Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige

FRIDA – Frühintervention für Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren Angehörige von Fellgiebel,  Andreas, Geschke,  Katharina, Scheurich,  Armin, Wuttke,  Alexandra
Gerade Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen fühlen sich in der neuen Situation häufig alleingelassen und überfordert. Die therapeutische Arbeit in einer Gruppe kann hier zielführend sein. Das Manual FRIDA beschreibt das psychotherapeutische Konzept der dyadischen Frühintervention im Gruppensetting. Das Besondere: die gemeinsame Behandlung von Menschen mit demenzieller Entwicklung und deren primären Angehörigen in einem Gruppensetting, das durch eine Begegnung auf Augenhöhe gekennzeichnet ist. Dazu werden interdisziplinäre Perspektiven aus Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Bewegungstherapie und Logopädie vereint. Durch die dyadische Frühintervention soll das Bewusstsein für die Herausforderungen der Menschen mit demenzieller Entwicklung und ihrer Familien geweckt und diese darin unterstützt werden, mit den krankheitsbedingten Veränderungen besser umzugehen. Die Teilnehmenden lernen, trotz der Gedächtnisprobleme am Leben aktiv teilzunehmen und sich so möglichst lange eine hohe Lebensqualität zu erhalten. Inhaltlich ist der Ansatz ressourcenorientiert, d. h. er baut auf den vorhandenen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen auf. Im einleitenden Theorieteil werden das dyadische Konzept und die Chancen und Möglichkeiten eines solchen Ansatzes im Rahmen einer gruppentherapeutischen Frühintervention differenziert beleuchtet. Im anschließenden Praxisteil folgen die Leitfäden für die einzelnen Gruppensitzungen mit einer praxisnahen Darstellung von Ablauf, Ziel und Hintergrund der Sitzungen. Dabei werden Fallstricke und besondere Herausforderungen der einzelnen Sitzungen beschrieben und Lösungen aufgezeigt. Konkrete Arbeitsblätter und Handouts für die Teilnehmenden runden jeden Sitzungsleitfaden ab.
Aktualisiert: 2023-06-26
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(Schlecht) Hören bei Demenz

(Schlecht) Hören bei Demenz von Fellgiebel,  Andreas
Gut zu hören ist eine notwendige Voraussetzung für Verstehen und sprachliche Kommunikation. Das Hören hat einen bedeutsamen Einfluss auf unser Verhalten und unsere sozialen Interaktionen. Über das Hören werden auch für unsere sozialen Beziehungen wichtige Emotionen vermittelt, was für unser Wohlbefinden sehr wichtig ist. Menschen mit Demenz haben eingeschränkte Fähigkeiten der Informationsverarbeitung. Gerade für sie ist es wichtig, auf eine möglichst gute Hörfunktion als Basis für Verstehen und Kommunikation zurückgreifen zu können. Von Menschen mit Hörminderung ohne Demenz wissen wir, dass eine eingeschränkte Hörfähigkeit allein schon eine massive Belastung im Alltag darstellen kann. Sie müssen sich immer noch mehr anstrengen, um etwas mitzubekommen, d. h. ihre Aufmerksamkeit auf Töne, Geräusche, Sprache fokussieren, was anstrengend ist und ermüdend. Menschen mit verminderter Hörfähigkeit sind oft nervös, gereizt, schlafen schlecht, fühlen sich vereinsamt. Hinzu kommt die Stigmatisierung oder befürchtete Stigmatisierung des Gehörlosen oder „Tauben“. Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick zu diesem Thema und gibt nützliche Ratschläge: Wie erkennt man bei einem Menschen mit Demenz eine Verschlechterung des Hörens? Welche Hilfen kann man sich verschaffen? Was stellt eine gute Hörumgebung dar? Das Buch gibt ebenfalls Hinweise dazu, wie man das Hören therapeutisch einsetzen kann, z. B. mit Musik. Praxisberichte und Interviews ergänzen den Einstieg in das Thema.
Aktualisiert: 2020-12-14
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(Schlecht) Hören bei Demenz

(Schlecht) Hören bei Demenz von Fellgiebel,  Andreas
Gut zu hören ist eine notwendige Voraussetzung für Verstehen und sprachliche Kommunikation. Das Hören hat einen bedeutsamen Einfluss auf unser Verhalten und unsere sozialen Interaktionen. Über das Hören werden auch für unsere sozialen Beziehungen wichtige Emotionen vermittelt, was für unser Wohlbefinden sehr wichtig ist. Menschen mit Demenz haben eingeschränkte Fähigkeiten der Informationsverarbeitung. Gerade für sie ist es wichtig, auf eine möglichst gute Hörfunktion als Basis für Verstehen und Kommunikation zurückgreifen zu können. Von Menschen mit Hörminderung ohne Demenz wissen wir, dass eine eingeschränkte Hörfähigkeit allein schon eine massive Belastung im Alltag darstellen kann. Sie müssen sich immer noch mehr anstrengen, um etwas mitzubekommen, d. h. ihre Aufmerksamkeit auf Töne, Geräusche, Sprache fokussieren, was anstrengend ist und ermüdend. Menschen mit verminderter Hörfähigkeit sind oft nervös, gereizt, schlafen schlecht, fühlen sich vereinsamt. Hinzu kommt die Stigmatisierung oder befürchtete Stigmatisierung des Gehörlosen oder „Tauben“. Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick zu diesem Thema und gibt nützliche Ratschläge: Wie erkennt man bei einem Menschen mit Demenz eine Verschlechterung des Hörens? Welche Hilfen kann man sich verschaffen? Was stellt eine gute Hörumgebung dar? Das Buch gibt ebenfalls Hinweise dazu, wie man das Hören therapeutisch einsetzen kann, z. B. mit Musik. Praxisberichte und Interviews ergänzen den Einstieg in das Thema.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Altersdepression

Altersdepression von Fellgiebel,  Andreas, Hautzinger,  Martin
In diesem sehr praxisnahen Handbuch zur Altersdepression werden sämtliche allgemeinen wie auch sehr spezielle Therapieoptionen übersichtlich und präzise dargestellt. Es wurde höchster Wert auf die Alltagstauglichkeit der Inhalte gelegt, damit Arzt und / oder Therapeut die hier beschriebenen Therapieverfahren schnell anwenden kann. Im ersten Teil des Buchs werden die für das Verständnis der Altersdepression wichtigen Besonderheiten abgehandelt, der zweite Teil umfasst die Therapiemöglichkeiten unter Berücksichtigung der biologischen und psychologischen Bedingungen des Alters, der dritte Teil stellt etablierte und neue Behandlungsrahmen sowie innovative Therapiekonzepte vor.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Altersdepression

Altersdepression von Fellgiebel,  Andreas, Hautzinger,  Martin
In diesem sehr praxisnahen Handbuch zur Altersdepression werden sämtliche allgemeinen wie auch sehr spezielle Therapieoptionen übersichtlich und präzise dargestellt. Es wurde höchster Wert auf die Alltagstauglichkeit der Inhalte gelegt, damit Arzt und / oder Therapeut die hier beschriebenen Therapieverfahren schnell anwenden kann. Im ersten Teil des Buchs werden die für das Verständnis der Altersdepression wichtigen Besonderheiten abgehandelt, der zweite Teil umfasst die Therapiemöglichkeiten unter Berücksichtigung der biologischen und psychologischen Bedingungen des Alters, der dritte Teil stellt etablierte und neue Behandlungsrahmen sowie innovative Therapiekonzepte vor.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kunst des Alterns

Kunst des Alterns von Bohl,  Jürgen R.E., Fellgiebel,  Andreas, Junginger,  Theodor, Lieb,  Klaus
Die medizinische Forschung hat die hohe Lebenserwartung begründet, sie hat auch zu Erkenntnissen über die Folgen des Alterungsprozesses geführt, zu Möglichkeiten, ihren Beginn zu verzögern, sie zu minimieren und teilweise auch zu beseitigen. Dies ist hilfreich, entscheidend sind jedoch die eigene Einstellung und die der Gesellschaft zum Altern und zum alternden Menschen. Altern tritt nicht unerwartet ein. Das Buch richtet sich an alle, die älter werden. Es soll informieren über altersbedingte Einschränkungen der Sinnesorgane Augen, Ohren, H und Gehirn. über Möglichkeiten diesen vorzubeugen und sie zu behandeln. Es soll aber auch darlegen, wie Künstler mit ihrem eigenen Alter umgegangen sind, welche Einstellung sie zum Leben und Altern hatten und wie sie dies umgesetzt haben in der Musik, im Schauspiel, in der Literatur und im Film. Damit soll das Buch zum Nachdenken anregen und zu einer mehr positiven Einstellung gegenüber dem eigenen Älterwerden führen. Nicht ein illusionäres "Anti-aging" Programm ist hilfreich, sondern die sinnvolle Anwendung vorhandener Möglichkeiten, die zu einem "successful aging" führen. Dadurch kann das Alter bis zu einem gewissen Grad eigenverantwortlich gestaltet und zu einem Erlebnis, vielleicht zu einem Kunstwerk werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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