„To make the world a better place to live in“ war das Motto, unter das Alice Salomon (1872 Berlin – 1948 New York) ihr praktisches und theoretisches Tun stellte. Das Portrait zeigt Alice Salomon als faszinierende Persönlichkeit und als eine der herausragenden deutschen Sozialreformerinnen und Feministinnen des 20. Jahrhunderts. Es vermittelt Grundzüge ihres Werkes im Zusammenhang ihrer Lebensgeschichte und im Kontext der sozialen Auseinandersetzungen und Emanzipationsbewegungen ihrer Zeit. Es zeigt, wie aus dem jungen Mädchen aus bürgerlichem Elternhaus, dem jedwede Ausbildung versagt war, die Sozialreformerin und Frauenrechtlerin, die Nationalökonomin und Schulgründerin, die Pazifistin und Internationalistin wurde, die soziale Arbeit in Theorie und Praxis als Beitrag zur Verwirklichung einer sozial gerechten, mit den Hilfebedürftigen solidarischen Gesellschaft konzipierte.
Vor dem Hintergrund ihrer Vertreibung durch die Nationalsozialisten und der jahrzehntelangen Verdrängung aus dem öffentlichen Bewusstsein wird Alice Salomon als Vordenkerin einer sozialen humanen Gesellschaft gewürdigt. Ihre unorthodoxen Denk- und Handlungsweisen, ihre zwischen Gegensätzen vermittelnde Haltung und ihr Respekt vor dem Anderen, dem Fremden sind von inspirierender Aktualität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„To make the world a better place to live in“ war das Motto, unter das Alice Salomon (1872 Berlin – 1948 New York) ihr praktisches und theoretisches Tun stellte. Das Portrait zeigt Alice Salomon als faszinierende Persönlichkeit und als eine der herausragenden deutschen Sozialreformerinnen und Feministinnen des 20. Jahrhunderts. Es vermittelt Grundzüge ihres Werkes im Zusammenhang ihrer Lebensgeschichte und im Kontext der sozialen Auseinandersetzungen und Emanzipationsbewegungen ihrer Zeit. Es zeigt, wie aus dem jungen Mädchen aus bürgerlichem Elternhaus, dem jedwede Ausbildung versagt war, die Sozialreformerin und Frauenrechtlerin, die Nationalökonomin und Schulgründerin, die Pazifistin und Internationalistin wurde, die soziale Arbeit in Theorie und Praxis als Beitrag zur Verwirklichung einer sozial gerechten, mit den Hilfebedürftigen solidarischen Gesellschaft konzipierte.
Vor dem Hintergrund ihrer Vertreibung durch die Nationalsozialisten und der jahrzehntelangen Verdrängung aus dem öffentlichen Bewusstsein wird Alice Salomon als Vordenkerin einer sozialen humanen Gesellschaft gewürdigt. Ihre unorthodoxen Denk- und Handlungsweisen, ihre zwischen Gegensätzen vermittelnde Haltung und ihr Respekt vor dem Anderen, dem Fremden sind von inspirierender Aktualität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„To make the world a better place to live in“ war das Motto, unter das Alice Salomon (1872 Berlin – 1948 New York) ihr praktisches und theoretisches Tun stellte. Das Portrait zeigt Alice Salomon als faszinierende Persönlichkeit und als eine der herausragenden deutschen Sozialreformerinnen und Feministinnen des 20. Jahrhunderts. Es vermittelt Grundzüge ihres Werkes im Zusammenhang ihrer Lebensgeschichte und im Kontext der sozialen Auseinandersetzungen und Emanzipationsbewegungen ihrer Zeit. Es zeigt, wie aus dem jungen Mädchen aus bürgerlichem Elternhaus, dem jedwede Ausbildung versagt war, die Sozialreformerin und Frauenrechtlerin, die Nationalökonomin und Schulgründerin, die Pazifistin und Internationalistin wurde, die soziale Arbeit in Theorie und Praxis als Beitrag zur Verwirklichung einer sozial gerechten, mit den Hilfebedürftigen solidarischen Gesellschaft konzipierte.
Vor dem Hintergrund ihrer Vertreibung durch die Nationalsozialisten und der jahrzehntelangen Verdrängung aus dem öffentlichen Bewusstsein wird Alice Salomon als Vordenkerin einer sozialen humanen Gesellschaft gewürdigt. Ihre unorthodoxen Denk- und Handlungsweisen, ihre zwischen Gegensätzen vermittelnde Haltung und ihr Respekt vor dem Anderen, dem Fremden sind von inspirierender Aktualität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„To make the world a better place to live in“ war das Motto, unter das Alice Salomon (1872 Berlin – 1948 New York) ihr praktisches und theoretisches Tun stellte. Das Portrait zeigt Alice Salomon als faszinierende Persönlichkeit und als eine der herausragenden deutschen Sozialreformerinnen und Feministinnen des 20. Jahrhunderts. Es vermittelt Grundzüge ihres Werkes im Zusammenhang ihrer Lebensgeschichte und im Kontext der sozialen Auseinandersetzungen und Emanzipationsbewegungen ihrer Zeit. Es zeigt, wie aus dem jungen Mädchen aus bürgerlichem Elternhaus, dem jedwede Ausbildung versagt war, die Sozialreformerin und Frauenrechtlerin, die Nationalökonomin und Schulgründerin, die Pazifistin und Internationalistin wurde, die soziale Arbeit in Theorie und Praxis als Beitrag zur Verwirklichung einer sozial gerechten, mit den Hilfebedürftigen solidarischen Gesellschaft konzipierte.
Vor dem Hintergrund ihrer Vertreibung durch die Nationalsozialisten und der jahrzehntelangen Verdrängung aus dem öffentlichen Bewusstsein wird Alice Salomon als Vordenkerin einer sozialen humanen Gesellschaft gewürdigt. Ihre unorthodoxen Denk- und Handlungsweisen, ihre zwischen Gegensätzen vermittelnde Haltung und ihr Respekt vor dem Anderen, dem Fremden sind von inspirierender Aktualität.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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„To make the world a better place to live in“ war das Motto, unter das Alice Salomon (1872 Berlin – 1948 New York) ihr praktisches und theoretisches Tun stellte. Das Portrait zeigt Alice Salomon als faszinierende Persönlichkeit und als eine der herausragenden deutschen Sozialreformerinnen und Feministinnen des 20. Jahrhunderts. Es vermittelt Grundzüge ihres Werkes im Zusammenhang ihrer Lebensgeschichte und im Kontext der sozialen Auseinandersetzungen und Emanzipationsbewegungen ihrer Zeit. Es zeigt, wie aus dem jungen Mädchen aus bürgerlichem Elternhaus, dem jedwede Ausbildung versagt war, die Sozialreformerin und Frauenrechtlerin, die Nationalökonomin und Schulgründerin, die Pazifistin und Internationalistin wurde, die soziale Arbeit in Theorie und Praxis als Beitrag zur Verwirklichung einer sozial gerechten, mit den Hilfebedürftigen solidarischen Gesellschaft konzipierte.
Vor dem Hintergrund ihrer Vertreibung durch die Nationalsozialisten und der jahrzehntelangen Verdrängung aus dem öffentlichen Bewusstsein wird Alice Salomon als Vordenkerin einer sozialen humanen Gesellschaft gewürdigt. Ihre unorthodoxen Denk- und Handlungsweisen, ihre zwischen Gegensätzen vermittelnde Haltung und ihr Respekt vor dem Anderen, dem Fremden sind von inspirierender Aktualität.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Künstlerische und publizistische Gegenpropaganda von Exilierten während des Zweiten Weltkriegs
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Reinhard Andress,
Charmian Brinson,
Burcu Dogramaci,
Johannes Evelein,
Adriane Feustel,
Inge Hansen-Schaberg,
Hiltrud Häntzschel,
Thomas Irmer,
Claudia Junk,
Christine Kanzler,
Ursula C. Klimmer,
Elisabeth Lebensaft,
Wolfgang Rainer Lücke,
Reinhold Lütgemeier-Davin,
Hubert Orlowski,
Thomas F. Schneider,
Katja Schubert,
Swen Steinberg,
Florian Traussnig,
Matthias Uecker,
Hans Rudolf Vaget,
Irmela von der Lühe
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Der vorliegende Band befasst sich mit der Thematik der "Vertreibung des Sozialen". Der Schwerpunkt liegt zum einen auf den Konzepten und Projekten, die (oftmals jüdische) Frauen, z. B. Alice Salomon und Siddy Wronsky, im Bereich der Pädagogik/ Psychologie und der Sozialen Arbeit bis 1933 entwickelt haben und die sie als professionelle Tätigkeitsbereiche zugleich neu schufen. Untersucht werden insbesondere die häufig noch bis heute andauernden Folgen der Vertreibung der Protagonistinnen und ihrer innovativen Ansätze und des Abbruchs des wissenschaftlichen Diskurses. Zum anderen geht es um die Bewahrung des Sozialen in Hilfsorganisationen der Verfolgten, um die Selbsthilfe im Jüdischen Kulturbund, im Kinderheim "Ahawa" und bei der Kinderauswanderung sowie um die Hilfstätigkeit der Quäkerinnen am Beispiel von Elisabeth Rotten, Hertha Kraus und Magda Kelber.
Aktualisiert: 2019-12-04
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Aktualisiert: 2017-11-30
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Welche Bedeutung haben die Erfahrungen von Verfolgung und Exil erlangt, die an Töchter, Nichten und Enkelinnen weitergegeben wurden? Hat dieses "Erbe" die jeweilige Biographie belastet oder auch bereichert? Inwieweit wurde es zum Ausgangspunkt künstlerischer Auseinandersetzung in Romanen, Autobiographien, Objektkunst und Filmen? In den Beiträgen wird deutlich, wie die "Familiengeschichte(n)" in den nachfolgenden Generationen in einer lebenslangen Disposition zu bestimmten Themen ihren Ausdruck fand(en). Der Band dokumentiert zudem die Arbeit der AG "Frauen im Exil" in der Gesellschaft für Exilforschung seit 1991.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Alice Salomon (1872–1948) ist eine der herausragenden deutschen Sozialreformerinnen und Feministinnen des 20. Jahrhunderts. Von den Nationalsozialisten im Jahr 1937 zur Emigration gezwungen, war sie auch im Nachkriegsdeutschland lange Zeit aus dem öffentlichen Gedächtnis verdrängt. Heute gilt sie als Wegbereiterin und Pionierin der professionellen Sozialen Arbeit und Ausbildung. Die Analyse ihres Werkes im Kontext der sozialen Umwälzungen und der großen politischen und philosophischen Debatten ihrer Zeit weist Alice Salomon darüber hinaus als Protagonistin der Moderne und eigenständige Vordenkerin einer sozialen Gesellschaft aus.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Dieser Band zieht eine Zwischenbilanz und blickt gleichzeitig voraus: In den Beiträgen werden bisherige Ergebnisse der genderspezifischen Exilforschung zusammengefasst und neue Fragestellungen entwickelt. Thematisch widmen sich die Beiträge den Lebenswelten, die durch das Exil zerstört wurden, verdrängten und vergessenen Kulturleistungen und Biografien sowie dem Kultur- und Wissenstransfer durch Emigration und Remigration. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, wie die bisherigen Forschungsergebnisse für eine geschlechtergerechte Erinnerungsarbeit genutzt werden können. Wie gehen Exilforscher/innen und die in Bildungseinrichtungen Lehrenden in Theorie und Praxis mit den Phänomenen Flüchtigkeit, Entgrenzung und Ortlosigkeit des Exils um? Welche Chancen eröffnen sich für die zukünftige Vermittlung der Themen Exil und Migration in der Lehre, im schulischen Unterricht und in außerschulischen Projekten? Damit werden bedeutende Impulse für die zukünftige (Frauen-)Exilforschung und die Vermittlung des Themas Exil für die nachfolgenden Generationen gesetzt.
Aktualisiert: 2019-12-04
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"wir wollten lebendige dinge schaffen für unser heutiges dasein, für eine neue Lebensgestaltung […]. vor uns lag ein riesiges Experimentierfeld. es galt unsere vorstellungswelt zu präzisieren, unsere erlebnisse zu gestalten durch material, rhythmus, proportion, farbe, form." Gunta Stölzl (in: Bauhaus. Zeitschrift für Gestaltung, 1931)
Viele der Frauen, die am Bauhaus studierten und arbeiteten, wie Ellen Auerbach, Otti Berger, Marianne Brandt, Friedl Dicker-Brandeis, Grete Heymann-Loebenstein, Benita Koch-Otte, Margaret Leischner, Lena Meyer-Bergner, Lucia Moholy, Ricarda Schwerin, Zsuzska Bánki, Tony Simon-Wolfskehl, Grete Stern und Gunta Stölzl, erfuhren Diffamierung und Verfolgung. Sie gehörten zu denen, die aufgrund ihrer Kreativität und Expressivität als »entartet« galten, jüdischer Herkunft und/oder politisch oppositionell waren. Die Beiträge des Sammelbandes weisen auf Lücken in der Rezeption hin, indem sie die Lebensgeschichten von Frauen in den Fokus rücken, die in der Malerei, Grafik, Bildhauerei, in der Bühnenarbeit, Fotografie, Weberei, in der Keramikwerkstatt, Architektur sowie in der Möbel- und Spielzeugherstellung ihre Darstellungs- und Experimentierfelder sahen und lebenslang unter dem Einfluss des Bauhauses arbeiteten oder sich von ihm emanzipierten.
Aktualisiert: 2019-12-04
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