Aktualisiert: 2023-07-03
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• Zeitgemäß: Baut Brücken zwischen den verschiedenen Schulen
• Übersichtlich: Interventionen nach 9 Bereichen geordnet und Schritt für Schritt erklärt
• Breite Zielgruppe: Für Psychotherapeuten, Ärztinnen, Berater und Coaches
Eine Sammlung von therapeutischen Interventionen, die mir den Zugang zu den Patienten erleichtern, am besten nach Wirkbereich sortiert und kurz beschrieben ..." – dieser Wunsch dürfte vielen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aus ihrer Ausbildung und während ihrer praktischen Tätigkeit bekannt vorkommen. Der junge Psychotherapeut Johannes B. Heßler und der renommierte "alte Hase" Peter Fiedler haben ihn nun gemeinsam in einem kurz gefassten "griffbereiten" Buch umgesetzt.
Ihr transdiagnostischer Ansatz identifiziert psychopathogene Prozesse, die über verschiedene Störungsbilder hinweg auftreten, wie etwa Emotionsvermeidung, Glaubenssätze, Angst vor Veränderung, Inaktivität, Probleme in der Kindheit, Erschöpfung u.v.m. Die Autoren erklären präzise und nachvollziehbar die Durchführung von Interventionen, die störungsübergreifend einsetzbar sind. Das ist besonders hilfreich, wenn die Diagnose noch nicht klar ist oder der Patient/die Patientin viele Probleme zugleich hat.
Das Buch ermutigt, neue Ansätze und Interventionen in der Psychotherapie anzuwenden und dabei spontan zu sein. Vor allem geht es darum, Begegnung und Bewegung mit Patientinnen und Klienten zu erleben – das Ziel überall dort, wo therapiert, beraten und gecoacht wird.
Dieses Buch richtet sich an
- Psychotherapeuten
- Psychiater
- Psychosomatiker
- Coaches und Berater
- vor allem Ausbildungskandidaten, aber auch alle Profis, die transdiagnostische Methoden in der Praxis erproben wollen
Aktualisiert: 2023-07-01
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• Übersichtlich: Interventionen nach 9 Bereichen geordnet und Schritt für Schritt erklärt
• Breite Zielgruppe: Für Psychotherapeuten, Ärztinnen, Berater und Coaches
Eine Sammlung von therapeutischen Interventionen, die mir den Zugang zu den Patienten erleichtern, am besten nach Wirkbereich sortiert und kurz beschrieben ..." – dieser Wunsch dürfte vielen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aus ihrer Ausbildung und während ihrer praktischen Tätigkeit bekannt vorkommen. Der junge Psychotherapeut Johannes B. Heßler und der renommierte "alte Hase" Peter Fiedler haben ihn nun gemeinsam in einem kurz gefassten "griffbereiten" Buch umgesetzt.
Ihr transdiagnostischer Ansatz identifiziert psychopathogene Prozesse, die über verschiedene Störungsbilder hinweg auftreten, wie etwa Emotionsvermeidung, Glaubenssätze, Angst vor Veränderung, Inaktivität, Probleme in der Kindheit, Erschöpfung u.v.m. Die Autoren erklären präzise und nachvollziehbar die Durchführung von Interventionen, die störungsübergreifend einsetzbar sind. Das ist besonders hilfreich, wenn die Diagnose noch nicht klar ist oder der Patient/die Patientin viele Probleme zugleich hat.
Das Buch ermutigt, neue Ansätze und Interventionen in der Psychotherapie anzuwenden und dabei spontan zu sein. Vor allem geht es darum, Begegnung und Bewegung mit Patientinnen und Klienten zu erleben – das Ziel überall dort, wo therapiert, beraten und gecoacht wird.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch ermutigt, neue Ansätze und Interventionen in der Psychotherapie anzuwenden und dabei spontan zu sein. Vor allem geht es darum, Begegnung und Bewegung mit Patientinnen und Klienten zu erleben – das Ziel überall dort, wo therapiert, beraten und gecoacht wird.
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Ihr transdiagnostischer Ansatz identifiziert psychopathogene Prozesse, die über verschiedene Störungsbilder hinweg auftreten, wie etwa Emotionsvermeidung, Glaubenssätze, Angst vor Veränderung, Inaktivität, Probleme in der Kindheit, Erschöpfung u.v.m. Die Autoren erklären präzise und nachvollziehbar die Durchführung von Interventionen, die störungsübergreifend einsetzbar sind. Das ist besonders hilfreich, wenn die Diagnose noch nicht klar ist oder der Patient/die Patientin viele Probleme zugleich hat.
Das Buch ermutigt, neue Ansätze und Interventionen in der Psychotherapie anzuwenden und dabei spontan zu sein. Vor allem geht es darum, Begegnung und Bewegung mit Patientinnen und Klienten zu erleben – das Ziel überall dort, wo therapiert, beraten und gecoacht wird.
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Aktualisiert: 2023-07-01
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• Breite Zielgruppe: Für Psychotherapeuten, Ärztinnen, Berater und Coaches
Eine Sammlung von therapeutischen Interventionen, die mir den Zugang zu den Patienten erleichtern, am besten nach Wirkbereich sortiert und kurz beschrieben ..." – dieser Wunsch dürfte vielen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten aus ihrer Ausbildung und während ihrer praktischen Tätigkeit bekannt vorkommen. Der junge Psychotherapeut Johannes B. Heßler und der renommierte "alte Hase" Peter Fiedler haben ihn nun gemeinsam in einem kurz gefassten "griffbereiten" Buch umgesetzt.
Ihr transdiagnostischer Ansatz identifiziert psychopathogene Prozesse, die über verschiedene Störungsbilder hinweg auftreten, wie etwa Emotionsvermeidung, Glaubenssätze, Angst vor Veränderung, Inaktivität, Probleme in der Kindheit, Erschöpfung u.v.m. Die Autoren erklären präzise und nachvollziehbar die Durchführung von Interventionen, die störungsübergreifend einsetzbar sind. Das ist besonders hilfreich, wenn die Diagnose noch nicht klar ist oder der Patient/die Patientin viele Probleme zugleich hat.
Das Buch ermutigt, neue Ansätze und Interventionen in der Psychotherapie anzuwenden und dabei spontan zu sein. Vor allem geht es darum, Begegnung und Bewegung mit Patientinnen und Klienten zu erleben – das Ziel überall dort, wo therapiert, beraten und gecoacht wird.
Dieses Buch richtet sich an
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- Coaches und Berater
- vor allem Ausbildungskandidaten, aber auch alle Profis, die transdiagnostische Methoden in der Praxis erproben wollen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Persönlichkeitsstörungen stellen Therapeuten vor besondere Herausforderungen. Welche Persönlichkeitsstörungen es gibt und wie sie behandelt werden, zeigen die renommierten Autoren Peter Fiedler und Sabine C. Herpertz. In der 7. Auflage werden anhand der neuen DSM-5-Kriterien die einzelnen Persönlichkeitsstörungen und ihre Behandlung eingehend beschrieben.
Dieses Standardwerk ist für jeden Psychotherapeuten, Psychiater und klinischen Psychologen ein Muss und darf in keiner Praxis fehlen!
Die Therapie von Patien:tinnen mit Persönlichkeitsstörungen ist herausfordernd, weil sie als schwierig gelten. Aber ist das wirklich so? Keineswegs – auch Patient:innen mit Persönlichkeitsstörungen sind für Änderungen empfänglich und können erfolgreich behandelt werden.
In der 8. Auflage des Klassikers von Peter Fiedler und Sabine Herpertz erfahren die Leser:innen zu zehn Persönlichkeitsstörungen alles über Ätiologie, Diagnostik und Behandlung. Im Fokus steht dabei die Diagnostik, beim DSM-5 werden sowohl das empfohlene Vorgehen in Sektion II als auch das Alternativ-Modell in Sektion III dargestellt. Die Änderungen, die die ICD-11 mit sich bringen wird, und deren Auswirkungen auf die Therapie der Persönlichkeitsstörungen werden veranschaulicht.
Neu in der 8. Auflage:
► Einbezug der ICD-11 in Diagnostik und Behandlungskonzepte
► Neues Kapitel »Emotional instabile und Borderline-Persönlichkeitsstörung«
Aktualisiert: 2023-06-19
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Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a.
In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf.
Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Volker Arolt,
Matthias Backenstraß,
Borwin Bandelow,
Jürgen Bauer,
Dieter Braus,
Peter Brieger,
Monika Bullinger,
Albert Diefenbacher,
Christian Eggers,
Peter Falkai,
Peter Fiedler,
Harald J Freyberger,
Markus Gastpar,
Hans Jörgen Grabe,
Göran Hajak,
Sabine C Herpertz,
Hans-Peter Kapfhammer,
Anette Kersting,
Andreas Marneros,
A.-M Möller-Leimkühle,
Thomas Rädler,
Hertha Richter-Appelt,
Marcella Rietschel,
Anke Rohde,
Renate Schepker,
Manfred Spitzer,
Gabriela Stoppe,
Wolfgang Weig,
Wiedemann Klaus,
Anne-Katharina Wietasch,
Manfred Wolfersdorf
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Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a.
In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf.
Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Volker Arolt,
Matthias Backenstraß,
Borwin Bandelow,
Jürgen Bauer,
Dieter Braus,
Peter Brieger,
Monika Bullinger,
Albert Diefenbacher,
Christian Eggers,
Peter Falkai,
Peter Fiedler,
Harald J Freyberger,
Markus Gastpar,
Hans Jörgen Grabe,
Göran Hajak,
Sabine C Herpertz,
Hans-Peter Kapfhammer,
Anette Kersting,
Andreas Marneros,
A.-M Möller-Leimkühle,
Thomas Rädler,
Hertha Richter-Appelt,
Marcella Rietschel,
Anke Rohde,
Renate Schepker,
Manfred Spitzer,
Gabriela Stoppe,
Wolfgang Weig,
Wiedemann Klaus,
Anne-Katharina Wietasch,
Manfred Wolfersdorf
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Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a.
In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf.
Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Volker Arolt,
Matthias Backenstraß,
Borwin Bandelow,
Jürgen Bauer,
Dieter Braus,
Peter Brieger,
Monika Bullinger,
Albert Diefenbacher,
Christian Eggers,
Peter Falkai,
Peter Fiedler,
Harald J Freyberger,
Markus Gastpar,
Hans Jörgen Grabe,
Göran Hajak,
Sabine C Herpertz,
Hans-Peter Kapfhammer,
Anette Kersting,
Andreas Marneros,
A.-M Möller-Leimkühle,
Thomas Rädler,
Hertha Richter-Appelt,
Marcella Rietschel,
Anke Rohde,
Renate Schepker,
Manfred Spitzer,
Gabriela Stoppe,
Wolfgang Weig,
Wiedemann Klaus,
Anne-Katharina Wietasch,
Manfred Wolfersdorf
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Der Theologische Kommentar zum Neuen Testament steht in der Tradition klassischer historisch-kritischer Kommentarkultur der neutestamentlichen Wissenschaft. Er nimmt jedoch erstmals die im christlich-jüdischen Gespräch behandelten Themen, den feministisch-theologischen Diskurs sowie sozialgeschichtliche Fragestellungen auf. Die neutestamentlichen Schriften beziehen sich oft und intensiv auf das jüdische Volk. Nicht selten haben diese Bezüge polemische Gestalt. Inhalt und Form dieser Polemik haben das christliche Judentumsbild durch die Geschichte hindurch mit verhängnisvollen Wirkungen geprägt. Sie werden bis heute in unterschiedlicher Intensität in der Exegese reproduziert. Das Ziel des Theologischen Kommentars zum Neuen Testament ist es, eine kritische historische Exegese der neutestamentlichen Schriften zu entwickeln, die die antijüdische Auslegungsgeschichte aufarbeitet. Er versucht auf diese Weise, einen Beitrag zur kirchlichen und theologischen Diskussion über die Erneuerung des christlichen Verhältnisses zum Judentum zu leisten. Auch auf die Prägung des christlichen Frauenbildes haben Schriften des Neuen Testamentes nachhaltigen Einfluss genommen. Patriarchalische und zum Teil frauenfeindliche Muster sind dadurch legitimiert worden - mit höchst negativen Folgen für Frauen. Die durch die feministisch-theologische Bewegung initiierte Forschung hat manche Verzerrungen der Auslegungsgeschichte zurechtgerückt und einen hermeneutischen Zugang zur Bibel entwickelt. Der Theologische Kommentar zum Neuen Testament versucht, die Bedeutung von Frauen für die Entstehung des Christentums sozialgeschichtlich herauszuarbeiten, um sie für die gegenwärtige theologische und kirchliche Debatte über eine gerechte Beteiligung von Frauen in Kirche und Gesellschaft fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Theologische Kommentar zum Neuen Testament steht in der Tradition klassischer historisch-kritischer Kommentarkultur der neutestamentlichen Wissenschaft. Er nimmt jedoch erstmals die im christlich-jüdischen Gespräch behandelten Themen, den feministisch-theologischen Diskurs sowie sozialgeschichtliche Fragestellungen auf. Die neutestamentlichen Schriften beziehen sich oft und intensiv auf das jüdische Volk. Nicht selten haben diese Bezüge polemische Gestalt. Inhalt und Form dieser Polemik haben das christliche Judentumsbild durch die Geschichte hindurch mit verhängnisvollen Wirkungen geprägt. Sie werden bis heute in unterschiedlicher Intensität in der Exegese reproduziert. Das Ziel des Theologischen Kommentars zum Neuen Testament ist es, eine kritische historische Exegese der neutestamentlichen Schriften zu entwickeln, die die antijüdische Auslegungsgeschichte aufarbeitet. Er versucht auf diese Weise, einen Beitrag zur kirchlichen und theologischen Diskussion über die Erneuerung des christlichen Verhältnisses zum Judentum zu leisten. Auch auf die Prägung des christlichen Frauenbildes haben Schriften des Neuen Testamentes nachhaltigen Einfluss genommen. Patriarchalische und zum Teil frauenfeindliche Muster sind dadurch legitimiert worden - mit höchst negativen Folgen für Frauen. Die durch die feministisch-theologische Bewegung initiierte Forschung hat manche Verzerrungen der Auslegungsgeschichte zurechtgerückt und einen hermeneutischen Zugang zur Bibel entwickelt. Der Theologische Kommentar zum Neuen Testament versucht, die Bedeutung von Frauen für die Entstehung des Christentums sozialgeschichtlich herauszuarbeiten, um sie für die gegenwärtige theologische und kirchliche Debatte über eine gerechte Beteiligung von Frauen in Kirche und Gesellschaft fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Besonderheit dieses Kommentars ist es, dass er in großer Breite jüdisch-rabbinische Texte bietet. Indem diese respektvoll wahrgenommen werden, lassen sich auch die johanneischen Aussagen historisch und theologisch angemessener verstehen.
"Insgesamt bietet der Kommentar anregende Auslegungen, die für Predigtvorbereitungen auch deswegen brauchbar sind, weil sie sich durch kurze, klare Formulierung und anregende Gedanken auszeichnen. Auf das Gespräch mit der "ganzen" Literatur kann ich dafür gern verzichten. Wer alte Meinungen über Johannes zu korrigieren bereit ist, um dafür einen neuen Blick auf dieses Evangelium zu gewinnen ..., dem sei dieser Kommentar ans Herz gelegt."
(M. Ost, Deutsches Pfarrerblatt)
Neben Korrekturen am Text nimmt die Neuauflage außer einiger neuerer Literatur vor allem die Auslegungen zum Johannesevangelium von Origenes, Augustin und Luther auf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Persönlichkeitsstörungen stellen Therapeuten vor besondere Herausforderungen. Welche Persönlichkeitsstörungen es gibt und wie sie behandelt werden, zeigen die renommierten Autoren Peter Fiedler und Sabine C. Herpertz. In der 7. Auflage werden anhand der neuen DSM-5-Kriterien die einzelnen Persönlichkeitsstörungen und ihre Behandlung eingehend beschrieben.
Dieses Standardwerk ist für jeden Psychotherapeuten, Psychiater und klinischen Psychologen ein Muss und darf in keiner Praxis fehlen!
Die Therapie von Patien:tinnen mit Persönlichkeitsstörungen ist herausfordernd, weil sie als schwierig gelten. Aber ist das wirklich so? Keineswegs – auch Patient:innen mit Persönlichkeitsstörungen sind für Änderungen empfänglich und können erfolgreich behandelt werden.
In der 8. Auflage des Klassikers von Peter Fiedler und Sabine Herpertz erfahren die Leser:innen zu zehn Persönlichkeitsstörungen alles über Ätiologie, Diagnostik und Behandlung. Im Fokus steht dabei die Diagnostik, beim DSM-5 werden sowohl das empfohlene Vorgehen in Sektion II als auch das Alternativ-Modell in Sektion III dargestellt. Die Änderungen, die die ICD-11 mit sich bringen wird, und deren Auswirkungen auf die Therapie der Persönlichkeitsstörungen werden veranschaulicht.
Neu in der 8. Auflage:
► Einbezug der ICD-11 in Diagnostik und Behandlungskonzepte
► Neues Kapitel »Emotional instabile und Borderline-Persönlichkeitsstörung«
Aktualisiert: 2023-05-01
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Der kleinste Paulusbrief, entstanden um 55 n. Chr., erlaubt am Beispiel der Herr-Sklave-Relation einen Blick auf die gesellschaftliche Wirklichkeit - und wie Theologie in ihr zum Zuge kommt. Im ersten Teil des Kommentars werden das Beziehungsgeflecht zwischen Paulus, dem Sklaven Onesimus und dessen Herrn Philemon und die sich darin zeigenden Interessen dargestellt. Der zweite Teil zeichnet auf diesem Hintergrund die paulinische Argumentation nach. Im dritten Teil wird die Frage nach Theologie und gesellschaftlicher Wirklichkeit aufgenommen und Paulus mit Plinius d.J., Seneca und Epiktet ins Gespräch gebracht. Dabei erweist es sich, dass für Paulus die Gemeinde als Raum erfahrener Freiheit eine nicht zu unterschätzende Bedeutung hat.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-03-14
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enthält Beiträge zur Depressionsforschung, die als Grundlage sehr heterogene Hypothesen zur Ätiologie, Pathogenese und Therapie haben. Die Autoren kommen dementspechend aus den verschiedenen Fächern, die sich mit Depression beschäftigen, so aus der klinischen und der biologischen Psychiatrie und aus unterschiedlichen Richtungen der Psychologie. Diese Heterogenität macht das Buch für alle interessant, die an einer interdisziplinären Zusammenarbeit in der Depressionsforschung interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Theologische Kommentar zum Neuen Testament steht in der Tradition klassischer historisch-kritischer Kommentarkultur der neutestamentlichen Wissenschaft. Er nimmt jedoch erstmals die im christlich-jüdischen Gespräch behandelten Themen, den feministisch-theologischen Diskurs sowie sozialgeschichtliche Fragestellungen auf. Die neutestamentlichen Schriften beziehen sich oft und intensiv auf das jüdische Volk. Nicht selten haben diese Bezüge polemische Gestalt. Inhalt und Form dieser Polemik haben das christliche Judentumsbild durch die Geschichte hindurch mit verhängnisvollen Wirkungen geprägt. Sie werden bis heute in unterschiedlicher Intensität in der Exegese reproduziert. Das Ziel des Theologischen Kommentars zum Neuen Testament ist es, eine kritische historische Exegese der neutestamentlichen Schriften zu entwickeln, die die antijüdische Auslegungsgeschichte aufarbeitet. Er versucht auf diese Weise, einen Beitrag zur kirchlichen und theologischen Diskussion über die Erneuerung des christlichen Verhältnisses zum Judentum zu leisten. Auch auf die Prägung des christlichen Frauenbildes haben Schriften des Neuen Testamentes nachhaltigen Einfluss genommen. Patriarchalische und zum Teil frauenfeindliche Muster sind dadurch legitimiert worden - mit höchst negativen Folgen für Frauen. Die durch die feministisch-theologische Bewegung initiierte Forschung hat manche Verzerrungen der Auslegungsgeschichte zurechtgerückt und einen hermeneutischen Zugang zur Bibel entwickelt. Der Theologische Kommentar zum Neuen Testament versucht, die Bedeutung von Frauen für die Entstehung des Christentums sozialgeschichtlich herauszuarbeiten, um sie für die gegenwärtige theologische und kirchliche Debatte über eine gerechte Beteiligung von Frauen in Kirche und Gesellschaft fruchtbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Mit Beiträgen von Borwin Bandelow, Dieter F. Braus, Peter Falkai, Peter Fiedler, Sabine C. Herpertz, Anette Kersting, Andreas Marneros, Hertha Richter-Appelt, Anke Rohde, Manfred Spitzer u.a.
In Forschung und Praxis wird zunehmend deutlich, dass es bei nahezu allen klinisch relevanten Gruppen psychischer Störungen Unterschiede zwischen Frauen und Männern gibt, zum Beispiel bei Epidemiologie, Symptomatik und Verlauf.
Nachdem in der Vergangenheit meist "frauenspezifische" Aspekte beachtet wurden, bildet sich nun die Einsicht heraus, dass es konsequenter ist, "geschlechtsspezifische" Besonderheiten zu untersuchen und daraus Konsequenzen für Diagnostik und Therapie zu ziehen. Dieses Handbuch liefert erstmals eine systematische Zusammenstellung der entsprechenden Kategorien und Subspezialisierungen für die Psychiatrie und Psychotherapie.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Volker Arolt,
Matthias Backenstraß,
Borwin Bandelow,
Jürgen Bauer,
Dieter Braus,
Peter Brieger,
Monika Bullinger,
Albert Diefenbacher,
Christian Eggers,
Peter Falkai,
Peter Fiedler,
Harald J Freyberger,
Markus Gastpar,
Hans Jörgen Grabe,
Göran Hajak,
Sabine C Herpertz,
Hans-Peter Kapfhammer,
Anette Kersting,
Andreas Marneros,
A.-M Möller-Leimkühle,
Thomas Rädler,
Hertha Richter-Appelt,
Marcella Rietschel,
Anke Rohde,
Renate Schepker,
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