Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Aktualisiert: 2023-04-25
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Mit diesem Band wird die Edition der Sitzungsprotokolle der SPD-Führungsgremien fortgesetzt. Nach dem Tod Kurt Schumachers wurde Erich Ollenhauer im September 1952 zum Parteivorsitzenden gewählt. Ollenhauers Führungsstil war stärker durch Kooperation und Bemühungen um die Einbindung der verschiedenen Richtungen innerhalb der Partei charakterisiert. Die SPD stand in diesen Jahren in grundsätzlicher Opposition zu außenpolitischen Richtungsentscheidungen der Regierung Adenauer, u.a. beim EVG- und General-Vertrag. Auch die Fluchtbewegung aus der DDR, der Aufstand des 17. Juni 1953 und der Bundestagswahlkampf 1953 spielten in den Diskussionen eine Rolle.
Auf innenpolitischem Gebiet werfen die Protokolle, die durch umfangreiche Anlagen und Erläuterungen ergänzt werden, Schlaglichter auf das in diesen Jahren von rechtsradikalen Strömungen und Organisationen ausgehende politische Gefahrenpotenzial, zu dessen Aufdeckung und Bekämpfung sich die SPD nach den Erfahrungen in der Endphase der Weimarer Republik in besonderer Weise verpflichtet fühlte. Nicht zuletzt aber geben die Dokumente Einblick in einen überaus spannungsreichen programmatischen Selbstverständigungs- und Modernisierungsprozess der Sozialdemokartischen Partei, der durch die Niederlage bei den Bundestagswahlen 1953 verstärkt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Was Kulturen und Nationen verbindet
Das Antlitz von Marseille, der ältesten aller Städte Frankreichs, spiegelt sich im Mittelmeer. Das Meer trennt und verbindet Europa und Afrika, Kulturen und Religionen. In Marseille selbst ist das Zusammenleben von Christen, Moslems, Buddhisten und Juden gelebter Alltag – mit all seinen Chancen und Konflikten, dem Trennenden und Vereinenden. Nicht von ungefähr war die Stadt der Tagungsort des Michael Fischer Symposions Europa neu denken im Jahr 2017. Brücken zu bauen zwischen Nachbarn und gänzlich Fremden, zwischen Nationen und Kulturen, zwischen Generationen und Geschlechtern oder zwischen Wissenschaft und Kunst, ist das große Thema des aktuellen Tagungsbandes. Es war das Lebensthema von Symposionsgründer Univ. Prof.
DDr. Michael Fischer (1945–2014).
Die Texte von Intellektuellen aus den unterschiedlichsten Bereichen sollen Brücken schlagen von einer Sprache zur anderen, vom Klang zum Licht, vom Himmel zur Erde, von Afrika nach Europa. Verbindendes Element ist dabei vor allem das Meer, das dem Symposions-Namensgeber immer eine besondere Inspirationsquelle war.
Mit Texten von
Aleida und Jan Assmann (Konstanz)
Barthélémy Toguo (Kamerun)
Meriam Bousselmi (Tunis)
Peo Hansen (Linköping)
Adi Ophir (Tel Aviv)
Philippe Pujol (Marseille)
Helga Rabl-Stadler (Salzburg)
u.a.m.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Europa neu zu denken setzt die Beantwortung der Frage voraus, welches Europa wir eigentlich wollen. Die Zukunft ist nicht etwas, das sich ohne unser Zutun quasi von selbst ereignet. Sie ist vielmehr etwas, das erst durch unser eigenes Mitwirken, durch unser Wissen und Nichtwissen, unsere Hoffnungen und Befürchtungen Gestalt annehmen kann. Die einzelnen Beiträge sind überarbeitete Fassungen zweier Tagungen, die in Triest stattfanden.
Drei Problembereiche werden diskutiert: Das Laboratorium Europa, Europäische Künste, Erzählungen, Sprachen sowie Europäische Lebenswelt und Raum. Dabei spielen die Dialektik von Herkunft und Zukunft sowie die Kreativität von Widersprüchen und Synergien eine große Rolle.
Mit Beiträgen von Henning Ottmann, Helga Rabl-Stadler, Hedwig Kainberger, Rut Bernardi, Claudio Magris, Volker Gerhardt, Christiane Feuerstein, Blanka Stipetic u. v. m.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Die Festspiel-Dialoge setzten sich von Beginn an mit den jeweiligen Neuinszenierungen der Salzburger Festspiele und ihrem gesellschaftlichen Kontext auseinander, waren gewissermaßen werkbezogene Begleiter des weltbekannten Festivals. Die Redner*innen deckten ein weites Feld ab, sie kamen unter anderem aus der Kunst, der Philosophie, der Literatur, der Soziologie, der Trendforschung, dem Kulturjournalismus, der Musikwissenschaft, der Hirnforschung oder der Genetik. Menschen zu einem intellektuellen Dialog aufzufordern und daraus Neues zu entwickeln, war Michael Fischer (1945–2014), dem Initiator und langjährigen Leiter der Festspiel-Dialoge, immer sehr wichtig.
Dieses Buch präsentiert eine Sammlung erstklassiger Beiträge aus 21 Jahren Festspiel-Dialogen.
Beiträge u.a. von Aleida und Jan Assmann, Karl Heinz Bohrer, Elisabeth Bronfen, Massimo Cacciari, Antonia Eder, Michael Fischer, Volker Gerhardt, Eric. J. Hobsbawm, Rolf Hochhuth, Konrad Paul Liessmann, Wolf Lepenies und Birgit Recki.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Was Kulturen und Nationen verbindet
Das Antlitz von Marseille, der ältesten aller Städte Frankreichs, spiegelt sich im Mittelmeer. Das Meer trennt und verbindet Europa und Afrika, Kulturen und Religionen. In Marseille selbst ist das Zusammenleben von Christen, Moslems, Buddhisten und Juden gelebter Alltag – mit all seinen Chancen und Konflikten, dem Trennenden und Vereinenden. Nicht von ungefähr war die Stadt der Tagungsort des Michael Fischer Symposions Europa neu denken im Jahr 2017. Brücken zu bauen zwischen Nachbarn und gänzlich Fremden, zwischen Nationen und Kulturen, zwischen Generationen und Geschlechtern oder zwischen Wissenschaft und Kunst, ist das große Thema des aktuellen Tagungsbandes. Es war das Lebensthema von Symposionsgründer Univ. Prof.
DDr. Michael Fischer (1945–2014).
Die Texte von Intellektuellen aus den unterschiedlichsten Bereichen sollen Brücken schlagen von einer Sprache zur anderen, vom Klang zum Licht, vom Himmel zur Erde, von Afrika nach Europa. Verbindendes Element ist dabei vor allem das Meer, das dem Symposions-Namensgeber immer eine besondere Inspirationsquelle war.
Mit Texten von
Aleida und Jan Assmann (Konstanz)
Barthélémy Toguo (Kamerun)
Meriam Bousselmi (Tunis)
Peo Hansen (Linköping)
Adi Ophir (Tel Aviv)
Philippe Pujol (Marseille)
Helga Rabl-Stadler (Salzburg)
u.a.m.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Nach den Symposien in Triest und Piran war die Tagung in Dubrovnik die erste, die dem Gründer dieser Reihe, Univ. Prof. DDr. Michael Fischer, gewidmet war.
Mit der Betrachtung der anderen Seite(n) des Meeres wurde zum einen die Metaphysik des Maritimen abgetastet, zugleich aber auch ein großer Schritt in Richtung Außengrenzen der Europäischen Union unternommen. Der Mensch beschäftigt sich seit dem Altertum mit dem Meer, mit sich selbst und mit Fragen nach dem Entstehen und Sein. Hatte das Meer einen Anfang? Wird es ein Ende haben? Wie kommt das Salz ins Meer? Und ist das Meer immer schön? Faszination, Angst vor seiner Urgewalt – das Meer lässt niemanden ungerührt.
So wird es in seiner Vielschichtigkeit be- und ausgeleuchtet: als Laboratorium der Kultur und Literatur, als Mittler der Entstehung menschlicher Kulturen, als Hintergrund der Alltagskultur, historisch und biologisch. Es gibt nichts, das nicht erzählt.
Mit Texten von Alida Bremer, Johannes Hahn, Sven Hartberger, Konstantin Kosmas, Arian Leka, Saša Ilic, Boris Podrecca, Ilma Rakusa, Helga Rabl-Stadler, Dieter Richter, Gentian Shkurti und Ricarda Vidal.
Aktualisiert: 2016-05-05
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Diese Festschrift für Michael Fischer ist ein Patchwork und eine wunderbare Mischung aus Wissenschaft, Persönlichem, Freundschaft und Genuss. Sie setzt sich aus unterschiedlichen und vielseitigen Texten, Zeichnungen und Bildern zusammen, von Menschen, die ihn begleitet haben, manche viele Jahre, manche nur eine kurze, aber entscheidende Zeit. Studentinnen und Studenten, die von ihm gelernt haben, Kolleginnen und Kollegen, die mit ihm Ideen entwickelt, Projekte initiiert und geforscht haben, Freunden aus Kunst und Kultur, Theater, Oper und den Bühnen des Lebens, nämlich: Eric Hobsbawm, Claudio Magris, André Glucksmann, Wolf Singer, Johannes Hahn, Volker Gerhardt, Thomas Fischer, Rudolf (†) und Gundl Hradil, Helga Rabl-Stadler, Gerard Mortier, Jürgen Flimm, Brita Steinwendtner, Veit Heinichen, Peter Ruzicka, André Tubeuf, Thomas Oberender, Stefan Zweifel, Hermann Lübbe, Eduardo Chitas, Wilhelm Donner, Hans Eichhorn, Reinhard Kacianka, Tina Perisutti, Ulrich H. J. Körtner, Markus Hengstschläger, Henriette und Conrad Ulrich-Hürlimann, Michael Hagner, Thomas Macho, Johann Weyringer, Birgit Recki, Walther Ch. Zimmerli, Andreas Cesana, Kurt Seelmann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2018-07-12
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