Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Theologische Ethik hat eine dreifache Aufgabe: das christliche Ethos als die sittliche Lebensgestalt des christlichen Glaubens für das Verstehen der Gegenwart präsent zu halten, es zu aktuellen moralischen Fragen in Beziehung zu setzen und ihm in der öffentlichen Ethik-Debatte Wirksamkeit zu verschaffen im Hinblick auf die Gestaltung der gemeinsamen Lebensbedingungen. Sie kann diese Aufgabe nur wahrnehmen in Auseinandersetzung mit dem ethischen Denken ihrer Zeit. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf den spirituellen Charakter des christlichen Ethos, der durch die Bewusstseinsstellung der Moderne verdunkelt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Theologische Ethik hat eine dreifache Aufgabe: das christliche Ethos als die sittliche Lebensgestalt des christlichen Glaubens für das Verstehen der Gegenwart präsent zu halten, es zu aktuellen moralischen Fragen in Beziehung zu setzen und ihm in der öffentlichen Ethik-Debatte Wirksamkeit zu verschaffen im Hinblick auf die Gestaltung der gemeinsamen Lebensbedingungen. Sie kann diese Aufgabe nur wahrnehmen in Auseinandersetzung mit dem ethischen Denken ihrer Zeit. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf den spirituellen Charakter des christlichen Ethos, der durch die Bewusstseinsstellung der Moderne verdunkelt ist.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wieso glauben Menschen an Engel? Und wie stellt sich eigentlich Theologie diesem Phänomen? Oliver Dürr widmet sich diesen Fragen und zieht dabei einen roten Faden von den religionsgeschichtlichen Anfängen über biblische und theologiegeschichtliche Befunde bis in die gegenwärtige Diskussion hinein. Er verbindet damit aber auch den systematischen und methodologischen Ausblick, wie nach der Kritik an der Engellehre durch Reformation und Metaphysikkritik ein heutiges Verständnis von Engeln, Teufel und Dämonen in moderner Theologie vertreten werden kann, ohne in die Aporien alter Diskussionen zurückzufallen. Das Buch bietet dadurch TheologInnen, PfarrerInnen und theologisch Interessierten neue systematisch-theologische Perspektiven im Umgang mit dem volkskirchlich tief verankerten Engelglauben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wieso glauben Menschen an Engel? Und wie stellt sich eigentlich Theologie diesem Phänomen? Oliver Dürr widmet sich diesen Fragen und zieht dabei einen roten Faden von den religionsgeschichtlichen Anfängen über biblische und theologiegeschichtliche Befunde bis in die gegenwärtige Diskussion hinein. Er verbindet damit aber auch den systematischen und methodologischen Ausblick, wie nach der Kritik an der Engellehre durch Reformation und Metaphysikkritik ein heutiges Verständnis von Engeln, Teufel und Dämonen in moderner Theologie vertreten werden kann, ohne in die Aporien alter Diskussionen zurückzufallen. Das Buch bietet dadurch TheologInnen, PfarrerInnen und theologisch Interessierten neue systematisch-theologische Perspektiven im Umgang mit dem volkskirchlich tief verankerten Engelglauben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die elektronischen Medien haben in den letzten Jahren bei vielen Menschen zu drastischen Veränderungen im Kommunikationsverhalten geführt. Dabei ist auch ein Orientierungsbedarf in ethischer Hinsicht entstanden. Die vorliegende Arbeit macht deutlich, dass hierbei umfassende Themen wie z.B. Identität, Personalität und soziale Interaktion und Kommunikation (online und offline) berührt sind. Die Autorin setzt sich zur Aufgabe, am Beispiel von sozialen Netzwerken und Online-Bewertungsportalen die ethischen Orientierungsfragen, die mit diesen neuen Kommunikationsformen verbunden sind, herauszuarbeiten und zu klären. Der Schlüssel für das Verständnis der untersuchten Kommunikationsmedien und deren ethischer Dimension liegt dabei in der Auseinandersetzung mit den Phänomenen der Sichtbarkeit, Leiblichkeit und Personalität.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die elektronischen Medien haben in den letzten Jahren bei vielen Menschen zu drastischen Veränderungen im Kommunikationsverhalten geführt. Dabei ist auch ein Orientierungsbedarf in ethischer Hinsicht entstanden. Die vorliegende Arbeit macht deutlich, dass hierbei umfassende Themen wie z.B. Identität, Personalität und soziale Interaktion und Kommunikation (online und offline) berührt sind. Die Autorin setzt sich zur Aufgabe, am Beispiel von sozialen Netzwerken und Online-Bewertungsportalen die ethischen Orientierungsfragen, die mit diesen neuen Kommunikationsformen verbunden sind, herauszuarbeiten und zu klären. Der Schlüssel für das Verständnis der untersuchten Kommunikationsmedien und deren ethischer Dimension liegt dabei in der Auseinandersetzung mit den Phänomenen der Sichtbarkeit, Leiblichkeit und Personalität.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die elektronischen Medien haben in den letzten Jahren bei vielen Menschen zu drastischen Veränderungen im Kommunikationsverhalten geführt. Dabei ist auch ein Orientierungsbedarf in ethischer Hinsicht entstanden. Die vorliegende Arbeit macht deutlich, dass hierbei umfassende Themen wie z.B. Identität, Personalität und soziale Interaktion und Kommunikation (online und offline) berührt sind. Die Autorin setzt sich zur Aufgabe, am Beispiel von sozialen Netzwerken und Online-Bewertungsportalen die ethischen Orientierungsfragen, die mit diesen neuen Kommunikationsformen verbunden sind, herauszuarbeiten und zu klären. Der Schlüssel für das Verständnis der untersuchten Kommunikationsmedien und deren ethischer Dimension liegt dabei in der Auseinandersetzung mit den Phänomenen der Sichtbarkeit, Leiblichkeit und Personalität.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die elektronischen Medien haben in den letzten Jahren bei vielen Menschen zu drastischen Veränderungen im Kommunikationsverhalten geführt. Dabei ist auch ein Orientierungsbedarf in ethischer Hinsicht entstanden. Die vorliegende Arbeit macht deutlich, dass hierbei umfassende Themen wie z.B. Identität, Personalität und soziale Interaktion und Kommunikation (online und offline) berührt sind. Die Autorin setzt sich zur Aufgabe, am Beispiel von sozialen Netzwerken und Online-Bewertungsportalen die ethischen Orientierungsfragen, die mit diesen neuen Kommunikationsformen verbunden sind, herauszuarbeiten und zu klären. Der Schlüssel für das Verständnis der untersuchten Kommunikationsmedien und deren ethischer Dimension liegt dabei in der Auseinandersetzung mit den Phänomenen der Sichtbarkeit, Leiblichkeit und Personalität.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Glatz untersucht, wie das Zustandekommen des (christlichen) Glaubens, aber auch das Phänomen des Nichtglaubens theologisch verstanden werden können. Einleitend wird skizziert, wie Martin Luther die Frage nach der Entstehung des Glaubens auf die Unterscheidung und Zuordnung von Gottes Werk und Menschenwerk zugespitzt hat.
Das Hauptinteresse der Untersuchung gilt Friedrich Schleiermacher, dem "Kirchenvater" des modernen Protestantismus, der im Problemhorizont des neuzeitlichen Denkens eine Religionstheorie konzipiert hat, die die geschichtliche Kontingenz und Pluralität religiöser Erfahrung ernst nimmt. In der "Glaubenslehre" hat Schleiermacher die Glaubensgenese als einen lebendigen Prozess beschrieben, der einerseits geschichtlich und biografisch nachvollziehbar ist, andererseits aber prinzipiell unverfügbar und unprognostizierbar bleibt. Die Arbeit schließt mit Überlegungen zu einer Theorie der kontingenten Konstitution des Glaubens, wobei auch die Frage nach der "Kontingenz Gottes" erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Glatz untersucht, wie das Zustandekommen des (christlichen) Glaubens, aber auch das Phänomen des Nichtglaubens theologisch verstanden werden können. Einleitend wird skizziert, wie Martin Luther die Frage nach der Entstehung des Glaubens auf die Unterscheidung und Zuordnung von Gottes Werk und Menschenwerk zugespitzt hat.
Das Hauptinteresse der Untersuchung gilt Friedrich Schleiermacher, dem "Kirchenvater" des modernen Protestantismus, der im Problemhorizont des neuzeitlichen Denkens eine Religionstheorie konzipiert hat, die die geschichtliche Kontingenz und Pluralität religiöser Erfahrung ernst nimmt. In der "Glaubenslehre" hat Schleiermacher die Glaubensgenese als einen lebendigen Prozess beschrieben, der einerseits geschichtlich und biografisch nachvollziehbar ist, andererseits aber prinzipiell unverfügbar und unprognostizierbar bleibt. Die Arbeit schließt mit Überlegungen zu einer Theorie der kontingenten Konstitution des Glaubens, wobei auch die Frage nach der "Kontingenz Gottes" erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Glatz untersucht, wie das Zustandekommen des (christlichen) Glaubens, aber auch das Phänomen des Nichtglaubens theologisch verstanden werden können. Einleitend wird skizziert, wie Martin Luther die Frage nach der Entstehung des Glaubens auf die Unterscheidung und Zuordnung von Gottes Werk und Menschenwerk zugespitzt hat.
Das Hauptinteresse der Untersuchung gilt Friedrich Schleiermacher, dem "Kirchenvater" des modernen Protestantismus, der im Problemhorizont des neuzeitlichen Denkens eine Religionstheorie konzipiert hat, die die geschichtliche Kontingenz und Pluralität religiöser Erfahrung ernst nimmt. In der "Glaubenslehre" hat Schleiermacher die Glaubensgenese als einen lebendigen Prozess beschrieben, der einerseits geschichtlich und biografisch nachvollziehbar ist, andererseits aber prinzipiell unverfügbar und unprognostizierbar bleibt. Die Arbeit schließt mit Überlegungen zu einer Theorie der kontingenten Konstitution des Glaubens, wobei auch die Frage nach der "Kontingenz Gottes" erörtert wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Obwohl Suizid im öffentlichen und medialen Bewusstsein aus guten Gründen wenig Raum einnimmt, betrifft er doch sehr viele Menschen direkt oder indirekt. In allen großen Kulturen und Religionen der Erde war und ist Suizid eine Realität, die das moralische Empfinden immer schon herausforderte und nach einer adäquaten Einordnung in die gesellschaftlichen Systeme verlangte. In einer philosophischen Betrachtung erweist er sich als genuin menschliche Möglichkeit, Stellung zu nehmen zum eigenen Leben und Sterben.
Neben der systematischen Darstellung unter philosophisch-theologischem, medizinischem, soziologischem und psychotherapeutischem Gesichtspunkt bieten die Autoren praktische Hinweise für den ärztlich-therapeutischen und pastoralen Umgang mit Suizidalen und Hinterbliebenen. Den Abschluss bildet ein Service-Teil mit Adressen aller wichtigen einschlägigen Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Obwohl Suizid im öffentlichen und medialen Bewusstsein aus guten Gründen wenig Raum einnimmt, betrifft er doch sehr viele Menschen direkt oder indirekt. In allen großen Kulturen und Religionen der Erde war und ist Suizid eine Realität, die das moralische Empfinden immer schon herausforderte und nach einer adäquaten Einordnung in die gesellschaftlichen Systeme verlangte. In einer philosophischen Betrachtung erweist er sich als genuin menschliche Möglichkeit, Stellung zu nehmen zum eigenen Leben und Sterben.
Neben der systematischen Darstellung unter philosophisch-theologischem, medizinischem, soziologischem und psychotherapeutischem Gesichtspunkt bieten die Autoren praktische Hinweise für den ärztlich-therapeutischen und pastoralen Umgang mit Suizidalen und Hinterbliebenen. Den Abschluss bildet ein Service-Teil mit Adressen aller wichtigen einschlägigen Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Obwohl Suizid im öffentlichen und medialen Bewusstsein aus guten Gründen wenig Raum einnimmt, betrifft er doch sehr viele Menschen direkt oder indirekt. In allen großen Kulturen und Religionen der Erde war und ist Suizid eine Realität, die das moralische Empfinden immer schon herausforderte und nach einer adäquaten Einordnung in die gesellschaftlichen Systeme verlangte. In einer philosophischen Betrachtung erweist er sich als genuin menschliche Möglichkeit, Stellung zu nehmen zum eigenen Leben und Sterben.
Neben der systematischen Darstellung unter philosophisch-theologischem, medizinischem, soziologischem und psychotherapeutischem Gesichtspunkt bieten die Autoren praktische Hinweise für den ärztlich-therapeutischen und pastoralen Umgang mit Suizidalen und Hinterbliebenen. Den Abschluss bildet ein Service-Teil mit Adressen aller wichtigen einschlägigen Institutionen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Emotionen haben in der Ethik keinen leichten Stand. Oft werden sie nur als Störfaktoren einer moralisch angemessenen Wahrnehmung thematisiert; ihre positive Bedeutung liege allenfalls darin, moralisches Handeln zu motivieren. Problematisch ist das dabei vorausgesetzte Verständnis von Objektivität, aber auch die strikte Trennung kognitiver und affektiver Vermögen:
Wenn man Emotionen als gehaltvolle Wahrnehmungen der Realität versteht, dann können sie die konkrete Art und Weise sein, die moralische Bedeutung von Situationen zu erfassen. Aus der Perspektive einer christlichen Ethik und im Anschluss u.a. an Einsichten des späten Wittgenstein, Stanley Cavells und Cora Diamonds arbeitet Ammann die Bedeutung von Emotionen für moralisches Handeln und ethisches Nachdenken heraus. Er integriert dabei auch Einsichten aus Psychologie und Psychoanalyse.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Emotionen haben in der Ethik keinen leichten Stand. Oft werden sie nur als Störfaktoren einer moralisch angemessenen Wahrnehmung thematisiert; ihre positive Bedeutung liege allenfalls darin, moralisches Handeln zu motivieren. Problematisch ist das dabei vorausgesetzte Verständnis von Objektivität, aber auch die strikte Trennung kognitiver und affektiver Vermögen:
Wenn man Emotionen als gehaltvolle Wahrnehmungen der Realität versteht, dann können sie die konkrete Art und Weise sein, die moralische Bedeutung von Situationen zu erfassen. Aus der Perspektive einer christlichen Ethik und im Anschluss u.a. an Einsichten des späten Wittgenstein, Stanley Cavells und Cora Diamonds arbeitet Ammann die Bedeutung von Emotionen für moralisches Handeln und ethisches Nachdenken heraus. Er integriert dabei auch Einsichten aus Psychologie und Psychoanalyse.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Emotionen haben in der Ethik keinen leichten Stand. Oft werden sie nur als Störfaktoren einer moralisch angemessenen Wahrnehmung thematisiert; ihre positive Bedeutung liege allenfalls darin, moralisches Handeln zu motivieren. Problematisch ist das dabei vorausgesetzte Verständnis von Objektivität, aber auch die strikte Trennung kognitiver und affektiver Vermögen:
Wenn man Emotionen als gehaltvolle Wahrnehmungen der Realität versteht, dann können sie die konkrete Art und Weise sein, die moralische Bedeutung von Situationen zu erfassen. Aus der Perspektive einer christlichen Ethik und im Anschluss u.a. an Einsichten des späten Wittgenstein, Stanley Cavells und Cora Diamonds arbeitet Ammann die Bedeutung von Emotionen für moralisches Handeln und ethisches Nachdenken heraus. Er integriert dabei auch Einsichten aus Psychologie und Psychoanalyse.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Innerhalb der heutigen akademischen Ethik besteht ein breiter Konsens, dass im Mittelpunkt der Moral moralische Urteile stehen, mit denen ein menschliches Handeln positiv oder negativ bewertet wird. Nach dieser Sicht hat Ethik die Aufgabe, derartige Urteile zu begründen. Diese Auffassung wird in diesem Buch einer eingehenden Kritik unterzogen. Sie beruht auf einer Verwechslung von Urteilen mit Handlungsgründen und hat zur Folge, dass an die Stelle der klugen Erwägung der Gründe für moralisches Handeln die scharfsinnige Konstruktion von Argumenten für moralische Urteile tritt. Hieraus resultieren die offenkundigen Kommunikationsprobleme zwischen Ethikexperten und ethischen Laien. Demgegenüber ist es die These dieses Buches, dass es in der Ethik nicht um Begründen, sondern um Verstehen geht. Dies wird an verschiedenen Themen vorgeführt: dem Verständnis von Menschenwürde, Menschenrechten und Gerechtigkeit, dem Verständnis des menschlichen Handelns und Verhaltens sowie der Beziehung zwischen Moral, Ethik und Religion.
Aktualisiert: 2023-06-30
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