PAPIER I

PAPIER I von Foth,  Detlev
Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I“ erlauben zum ersten Mal einen Einblick in das zeichnerische Werk des Düsseldorfer Künstlers. Wer bei Foths Zeichnungen jedoch so etwas wie die anmutige, kleine Schwester der Malerei erwartet, dürfte gleich von der ersten Seite an überrascht sein. „Zeichnungen brauchen keinen Roman … Das liegt nicht nur an dem herrlich schrägen Selbstporträt mit aufgerissenen Augen. Es ist auch das Format der Arbeiten, die mit ihren raumgreifenden 70 x 100 cm ganz selbstbewusst ihren Platz einfordern. (Und dem, nebenbei gesagt, die beiden etwa halb so großen Bände Rechnung tagen, weil man sie bei der Betrachtung fast schon auf Abstand halten muss, um die Figur in den Linien zu erkennen.)  Mal kritzelig zart, mal kräftig konturiert, pochen die Arbeiten mit Kohle und Ölpastell auf ihrem Recht, die Sujets der Zeichnung und ihre Grenzen neu auszuloten. Sie sind dabei ganz figurativ gestisches Wechselspiel, entbunden von der „Zusatzpflicht der Kolorierung“, wie es Foth an einer Stelle im Gespräch nennt.  Die Zeichnungen, vorwiegend Porträts, in denen sich Privatpersonen unter prominente Entertainer wie Rudi Carell und Frank Sinatra, kirchliche Würdenträger oder literarische Größen wie Helmut Qualtinger und Politikerinnen (Ursula von der Leyen) mischen, zeugen von seinem großen instinktiven Gespür für zeitgenössische Charakterstudien. … sie sind die Geschichte selbst.“ Seine Aktzeichnungen hingegen wirken zunächst wie ein flüchtiger Rekurs auf die Kunstgeschichte, um dann gleich im nächsten Moment einen Haken zu schlagen, um diese Bezüge wieder neu zu durchdringen, wie bei der „Flucht vor dem Corona Virus“ (2020).  Foths Arbeit entlädt sich impulsiv auf dem Papier, sie ist – „wild at heart“ – wild überzeugt, die Wahrheit, und sei es auch nur die eines Augenblicks, in der Sekunde ihres Entstehens einzufangen. Das Schöne daran ist: „Zeichnungen brauchen keinen Roman“, so Foth, „sie sind die Geschichte selbst.“ Hinter all dem ungestümen Furor steckt aber auch etwas ungemein Zärtliches. wie man in den Tierbeoachtung sieht, die aus ihrer Körperspannung ihre Individualität gewinnen, die wir ihnen meist nicht zubilligen.  Die hier versammelten und zum Teil vollformatig abgebildeten Arbeiten proben den Aufstand und bleiben doch dem innersten Wesen der Zeichnung verpflichtet – Jimi Hendrix als sorgsam orchestrierte Kammermusik. Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I und II“ ist jeweils ein kundiges Gespräch mit Andreas Sturies vorangestellt.  Prädikat: Super aufschlussreich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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PAPIER II

PAPIER II von Foth,  Detlev
Detlev Foths „Arbeiten auf Papier ii“ erlauben zum ersten Mal einen Einblick in das zeichnerische Werk des Düsseldorfer Künstlers. Wer bei Foths Zeichnungen jedoch so etwas wie die anmutige, kleine Schwester der Malerei erwartet, dürfte gleich von der ersten Seite an überrascht sein. „Zeichnungen brauchen keinen Roman … Das liegt nicht nur an dem herrlich schrägen Selbstporträt mit aufgerissenen Augen. Es ist auch das Format der Arbeiten, die mit ihren raumgreifenden 70 x 100 cm ganz selbstbewusst ihren Platz einfordern. (Und dem, nebenbei gesagt, die beiden etwa halb so großen Bände Rechnung tagen, weil man sie bei der Betrachtung fast schon auf Abstand halten muss, um die Figur in den Linien zu erkennen.)  Mal kritzelig zart, mal kräftig konturiert, pochen die Arbeiten mit Kohle und Ölpastell auf ihrem Recht, die Sujets der Zeichnung und ihre Grenzen neu auszuloten. Sie sind dabei ganz figurativ gestisches Wechselspiel, entbunden von der „Zusatzpflicht der Kolorierung“, wie es Foth an einer Stelle im Gespräch nennt.  Die Zeichnungen, vorwiegend Porträts, in denen sich Privatpersonen unter prominente Entertainer wie Rudi Carell und Frank Sinatra, kirchliche Würdenträger oder literarische Größen wie Helmut Qualtinger und Politikerinnen (Ursula von der Leyen) mischen, zeugen von seinem großen instinktiven Gespür für zeitgenössische Charakterstudien. … sie sind die Geschichte selbst.“ Seine Aktzeichnungen hingegen wirken zunächst wie ein flüchtiger Rekurs auf die Kunstgeschichte, um dann gleich im nächsten Moment einen Haken zu schlagen, um diese Bezüge wieder neu zu durchdringen, wie bei der „Flucht vor dem Corona Virus“ (2020).  Foths Arbeit entlädt sich impulsiv auf dem Papier, sie ist – „wild at heart“ – wild überzeugt, die Wahrheit, und sei es auch nur die eines Augenblicks, in der Sekunde ihres Entstehens einzufangen. Das Schöne daran ist: „Zeichnungen brauchen keinen Roman“, so Foth, „sie sind die Geschichte selbst.“ Hinter all dem ungestümen Furor steckt aber auch etwas ungemein Zärtliches. wie man in den Tierbeoachtung sieht, die aus ihrer Körperspannung ihre Individualität gewinnen, die wir ihnen meist nicht zubilligen.  Die hier versammelten und zum Teil vollformatig abgebildeten Arbeiten proben den Aufstand und bleiben doch dem innersten Wesen der Zeichnung verpflichtet – Jimi Hendrix als sorgsam orchestrierte Kammermusik. Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I und II“ ist jeweils ein kundiges Gespräch mit Andreas Sturies vorangestellt.  Prädikat: Super aufschlussreich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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PAPIER II

PAPIER II von Foth,  Detlev
Detlev Foths „Arbeiten auf Papier ii“ erlauben zum ersten Mal einen Einblick in das zeichnerische Werk des Düsseldorfer Künstlers. Wer bei Foths Zeichnungen jedoch so etwas wie die anmutige, kleine Schwester der Malerei erwartet, dürfte gleich von der ersten Seite an überrascht sein. „Zeichnungen brauchen keinen Roman … Das liegt nicht nur an dem herrlich schrägen Selbstporträt mit aufgerissenen Augen. Es ist auch das Format der Arbeiten, die mit ihren raumgreifenden 70 x 100 cm ganz selbstbewusst ihren Platz einfordern. (Und dem, nebenbei gesagt, die beiden etwa halb so großen Bände Rechnung tagen, weil man sie bei der Betrachtung fast schon auf Abstand halten muss, um die Figur in den Linien zu erkennen.)  Mal kritzelig zart, mal kräftig konturiert, pochen die Arbeiten mit Kohle und Ölpastell auf ihrem Recht, die Sujets der Zeichnung und ihre Grenzen neu auszuloten. Sie sind dabei ganz figurativ gestisches Wechselspiel, entbunden von der „Zusatzpflicht der Kolorierung“, wie es Foth an einer Stelle im Gespräch nennt.  Die Zeichnungen, vorwiegend Porträts, in denen sich Privatpersonen unter prominente Entertainer wie Rudi Carell und Frank Sinatra, kirchliche Würdenträger oder literarische Größen wie Helmut Qualtinger und Politikerinnen (Ursula von der Leyen) mischen, zeugen von seinem großen instinktiven Gespür für zeitgenössische Charakterstudien. … sie sind die Geschichte selbst.“ Seine Aktzeichnungen hingegen wirken zunächst wie ein flüchtiger Rekurs auf die Kunstgeschichte, um dann gleich im nächsten Moment einen Haken zu schlagen, um diese Bezüge wieder neu zu durchdringen, wie bei der „Flucht vor dem Corona Virus“ (2020).  Foths Arbeit entlädt sich impulsiv auf dem Papier, sie ist – „wild at heart“ – wild überzeugt, die Wahrheit, und sei es auch nur die eines Augenblicks, in der Sekunde ihres Entstehens einzufangen. Das Schöne daran ist: „Zeichnungen brauchen keinen Roman“, so Foth, „sie sind die Geschichte selbst.“ Hinter all dem ungestümen Furor steckt aber auch etwas ungemein Zärtliches. wie man in den Tierbeoachtung sieht, die aus ihrer Körperspannung ihre Individualität gewinnen, die wir ihnen meist nicht zubilligen.  Die hier versammelten und zum Teil vollformatig abgebildeten Arbeiten proben den Aufstand und bleiben doch dem innersten Wesen der Zeichnung verpflichtet – Jimi Hendrix als sorgsam orchestrierte Kammermusik. Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I und II“ ist jeweils ein kundiges Gespräch mit Andreas Sturies vorangestellt.  Prädikat: Super aufschlussreich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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PAPIER II

PAPIER II von Foth,  Detlev
Detlev Foths „Arbeiten auf Papier ii“ erlauben zum ersten Mal einen Einblick in das zeichnerische Werk des Düsseldorfer Künstlers. Wer bei Foths Zeichnungen jedoch so etwas wie die anmutige, kleine Schwester der Malerei erwartet, dürfte gleich von der ersten Seite an überrascht sein. „Zeichnungen brauchen keinen Roman … Das liegt nicht nur an dem herrlich schrägen Selbstporträt mit aufgerissenen Augen. Es ist auch das Format der Arbeiten, die mit ihren raumgreifenden 70 x 100 cm ganz selbstbewusst ihren Platz einfordern. (Und dem, nebenbei gesagt, die beiden etwa halb so großen Bände Rechnung tagen, weil man sie bei der Betrachtung fast schon auf Abstand halten muss, um die Figur in den Linien zu erkennen.)  Mal kritzelig zart, mal kräftig konturiert, pochen die Arbeiten mit Kohle und Ölpastell auf ihrem Recht, die Sujets der Zeichnung und ihre Grenzen neu auszuloten. Sie sind dabei ganz figurativ gestisches Wechselspiel, entbunden von der „Zusatzpflicht der Kolorierung“, wie es Foth an einer Stelle im Gespräch nennt.  Die Zeichnungen, vorwiegend Porträts, in denen sich Privatpersonen unter prominente Entertainer wie Rudi Carell und Frank Sinatra, kirchliche Würdenträger oder literarische Größen wie Helmut Qualtinger und Politikerinnen (Ursula von der Leyen) mischen, zeugen von seinem großen instinktiven Gespür für zeitgenössische Charakterstudien. … sie sind die Geschichte selbst.“ Seine Aktzeichnungen hingegen wirken zunächst wie ein flüchtiger Rekurs auf die Kunstgeschichte, um dann gleich im nächsten Moment einen Haken zu schlagen, um diese Bezüge wieder neu zu durchdringen, wie bei der „Flucht vor dem Corona Virus“ (2020).  Foths Arbeit entlädt sich impulsiv auf dem Papier, sie ist – „wild at heart“ – wild überzeugt, die Wahrheit, und sei es auch nur die eines Augenblicks, in der Sekunde ihres Entstehens einzufangen. Das Schöne daran ist: „Zeichnungen brauchen keinen Roman“, so Foth, „sie sind die Geschichte selbst.“ Hinter all dem ungestümen Furor steckt aber auch etwas ungemein Zärtliches. wie man in den Tierbeoachtung sieht, die aus ihrer Körperspannung ihre Individualität gewinnen, die wir ihnen meist nicht zubilligen.  Die hier versammelten und zum Teil vollformatig abgebildeten Arbeiten proben den Aufstand und bleiben doch dem innersten Wesen der Zeichnung verpflichtet – Jimi Hendrix als sorgsam orchestrierte Kammermusik. Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I und II“ ist jeweils ein kundiges Gespräch mit Andreas Sturies vorangestellt.  Prädikat: Super aufschlussreich.
Aktualisiert: 2023-01-12
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PAPIER I

PAPIER I von Foth,  Detlev
Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I“ erlauben zum ersten Mal einen Einblick in das zeichnerische Werk des Düsseldorfer Künstlers. Wer bei Foths Zeichnungen jedoch so etwas wie die anmutige, kleine Schwester der Malerei erwartet, dürfte gleich von der ersten Seite an überrascht sein. „Zeichnungen brauchen keinen Roman … Das liegt nicht nur an dem herrlich schrägen Selbstporträt mit aufgerissenen Augen. Es ist auch das Format der Arbeiten, die mit ihren raumgreifenden 70 x 100 cm ganz selbstbewusst ihren Platz einfordern. (Und dem, nebenbei gesagt, die beiden etwa halb so großen Bände Rechnung tagen, weil man sie bei der Betrachtung fast schon auf Abstand halten muss, um die Figur in den Linien zu erkennen.)  Mal kritzelig zart, mal kräftig konturiert, pochen die Arbeiten mit Kohle und Ölpastell auf ihrem Recht, die Sujets der Zeichnung und ihre Grenzen neu auszuloten. Sie sind dabei ganz figurativ gestisches Wechselspiel, entbunden von der „Zusatzpflicht der Kolorierung“, wie es Foth an einer Stelle im Gespräch nennt.  Die Zeichnungen, vorwiegend Porträts, in denen sich Privatpersonen unter prominente Entertainer wie Rudi Carell und Frank Sinatra, kirchliche Würdenträger oder literarische Größen wie Helmut Qualtinger und Politikerinnen (Ursula von der Leyen) mischen, zeugen von seinem großen instinktiven Gespür für zeitgenössische Charakterstudien. … sie sind die Geschichte selbst.“ Seine Aktzeichnungen hingegen wirken zunächst wie ein flüchtiger Rekurs auf die Kunstgeschichte, um dann gleich im nächsten Moment einen Haken zu schlagen, um diese Bezüge wieder neu zu durchdringen, wie bei der „Flucht vor dem Corona Virus“ (2020).  Foths Arbeit entlädt sich impulsiv auf dem Papier, sie ist – „wild at heart“ – wild überzeugt, die Wahrheit, und sei es auch nur die eines Augenblicks, in der Sekunde ihres Entstehens einzufangen. Das Schöne daran ist: „Zeichnungen brauchen keinen Roman“, so Foth, „sie sind die Geschichte selbst.“ Hinter all dem ungestümen Furor steckt aber auch etwas ungemein Zärtliches. wie man in den Tierbeoachtung sieht, die aus ihrer Körperspannung ihre Individualität gewinnen, die wir ihnen meist nicht zubilligen.  Die hier versammelten und zum Teil vollformatig abgebildeten Arbeiten proben den Aufstand und bleiben doch dem innersten Wesen der Zeichnung verpflichtet – Jimi Hendrix als sorgsam orchestrierte Kammermusik. Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I und II“ ist jeweils ein kundiges Gespräch mit Andreas Sturies vorangestellt.  Prädikat: Super aufschlussreich.
Aktualisiert: 2023-01-12
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PAPIER I und II

PAPIER I und II von Foth,  Detlev
Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I und II“ erlauben zum ersten Mal einen umfassenden Einblick in das zeichnerische Werk des Düsseldorfer Künstlers. Wer bei Foths Zeichnungen jedoch so etwas wie die anmutige, kleine Schwester der Malerei erwartet, dürfte gleich von der ersten Seite an überrascht sein. „Zeichnungen brauchen keinen Roman … Das liegt nicht nur an dem herrlich schrägen Selbstporträt mit aufgerissenen Augen. Es ist auch das Format der Arbeiten, die mit ihren raumgreifenden 70 x 100 cm ganz selbstbewusst ihren Platz einfordern. (Und dem, nebenbei gesagt, die beiden etwa halb so großen Bände Rechnung tagen, weil man sie bei der Betrachtung fast schon auf Abstand halten muss, um die Figur in den Linien zu erkennen.)  Mal kritzelig zart, mal kräftig konturiert, pochen die Arbeiten mit Kohle und Ölpastell auf ihrem Recht, die Sujets der Zeichnung und ihre Grenzen neu auszuloten. Sie sind dabei ganz figurativ gestisches Wechselspiel, entbunden von der „Zusatzpflicht der Kolorierung“, wie es Foth an einer Stelle im Gespräch nennt.  Die Zeichnungen, vorwiegend Porträts, in denen sich Privatpersonen unter prominente Entertainer wie Rudi Carell und Frank Sinatra, kirchliche Würdenträger oder literarische Größen wie Helmut Qualtinger und Politikerinnen (Ursula von der Leyen) mischen, zeugen von seinem großen instinktiven Gespür für zeitgenössische Charakterstudien. … sie sind die Geschichte selbst.“ Seine Aktzeichnungen hingegen wirken zunächst wie ein flüchtiger Rekurs auf die Kunstgeschichte, um dann gleich im nächsten Moment einen Haken zu schlagen, um diese Bezüge wieder neu zu durchdringen, wie bei der „Flucht vor dem Corona Virus“ (2020).  Foths Arbeit entlädt sich impulsiv auf dem Papier, sie ist – „wild at heart“ – wild überzeugt, die Wahrheit, und sei es auch nur die eines Augenblicks, in der Sekunde ihres Entstehens einzufangen. Das Schöne daran ist: „Zeichnungen brauchen keinen Roman“, so Foth, „sie sind die Geschichte selbst.“ Hinter all dem ungestümen Furor steckt aber auch etwas ungemein Zärtliches. wie man in den Tierbeoachtung sieht, die aus ihrer Körperspannung ihre Individualität gewinnen, die wir ihnen meist nicht zubilligen.  Die hier versammelten und zum Teil vollformatig abgebildeten Arbeiten proben den Aufstand und bleiben doch dem innersten Wesen der Zeichnung verpflichtet – Jimi Hendrix als sorgsam orchestrierte Kammermusik. Detlev Foths „Arbeiten auf Papier I und II“ ist jeweils ein kundiges Gespräch mit Andreas Sturies vorangestellt.  Prädikat: Super aufschlussreich.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Duchamps Töchter

Duchamps Töchter von Foth,  Detlev
Ob die Gedichte von Glückshorizonten, Freiseelen oder Freundeslisten handeln, von Kirchners Franzi oder Ostende, von Paris und Pascin erzählen, ob sie den heutigen Kunstbetrieb aufs Korn nehmen oder dazu auffordern, über Treue, ferne Fluchten und allgemeine Aussichten nachzudenken, ihr Erzählton ist immer ein wenig lakonisch.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die große Übermalung

Die große Übermalung von Foth,  Detlev
Der achtzehnjährige Alex hat einen schweren Autounfall. Ins künstliche Koma versetzt, macht er verstörende Nahtoderfahrungen, die sein weiteres Leben prägen; als Alex, der gerade die Malerei entdeckt, das ungewöhnliche Mädchen Sarah kennenlernt, erkennt er mehr und mehr, dass er eine nicht ganz einfache Aufgabe zu erfüllen hat. „Die große Übermalung“ ist nach „Ada Bojana“ der abschließende Roman einer Trilogie, deren erster Roman „Ein beschütztes Leben“ ist.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Theaterstücke: Ravensburg / Walking Street / Pension Pierpont / Nebenkosten

Theaterstücke: Ravensburg / Walking Street / Pension Pierpont / Nebenkosten von Foth,  Detlev
Ravensburg: Eine ehemalige Clique, angeführt von Rothmund, Wolf und Hilgar, trifft sich nach über dreißig Jahren zum ersten Mal wieder. Sieben sehr unterschiedliche Fünfzigjährige, einst Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums, möchten in Ravensburg, dem damaligen Ziel einer Klassenfahrt, in Erinnerungen schwelgen; bald stellen sie ernüchtert fest, dass die gemeinsame Vergangenheit sie innerlich weniger vereint, als sie vermutet haben. Walking Street: Jacherl, ein einsamer Bauer aus Oberbayern, trifft unvermutet auf Nong Mai und möchte sie sogleich überreden, ihm auf seinen Hof zu folgen; zur gleichen Zeit stranden ein Architekt und ein Lyriker, die gerade aus São Paulo kommen, auf Pattayas berüchtigter Walking Street. Pension Pierpont: Die Pension Pierpont ist ein kleiner Familienbetrieb im Schwarzwald; sehr unterschiedliche Gäste treffen aufeinander, um die Weihnachtszeit zu verbringen. Inmitten der Idylle kommt es zu Feindseligkeiten, denkwürdigen Selbstdarstellungen, ungeschickten Annäherungsversuchen, Panikattacken und Zuständen der Verzweiflung. Am Ende aber überzeugt Brosowski, der Privatdozent, Charou, den alten Dichter und Küken, die Schulabbrecherin, davon, dass noch nicht aller Tage Abend ist. Nebenkosten: Zwei Musiker, ein Videokünstler und eine Schriftstellerin gründen aus der Not heraus eine Wohngemeinschaft; was anfangs eine gute Lösung zu sein scheint, erweist sich bald als festgefahrene Alltagsroutine - schließlich kommt es innerhalb der Gruppe zum Verrat.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Ein beschütztes Leben

Ein beschütztes Leben von Foth,  Detlev
Vera hat ihr Studium beendet und zieht zurück zu ihren Eltern. Orientierungslos lebt sie in den Tag hinein. Als Fotografin ist sie gelangweilt von dem, was sie bisher erreicht hat. Narzisstisch, egomanisch und stets etwas melancholisch, hat die unterkühlte Vera nur einen wirklichen Vertrauten: ihren Vater Arvid. Erst als sie die junge Katrin, die ein Praktikum in einer Galerie absolviert, kennen lernt, ändert sich Veras Leben. Im idyllischen Münsterland sind die beiden auf einer Selbstfindungsreise, die sich zwischen Traum und Albtraum abspielt. Als ein tragischer Unfall ihre provisorische Lebensform in Frage und ihre Beziehung auf die Probe stellt, flüchten die beiden nach Griechenland. Auf der Insel Kreta haben sie zwei entscheidende Begegnungen, die die beiden noch stärker zueinander führen. "Ein beschütztes Leben" ist ein Buch über individuelle Lebensformen, die Liebe, sexuelle Selbstbestimmung, den Tod und den Versuch, Glück zu begreifen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Selbst mit Pinselblume

Selbst mit Pinselblume von Foth,  Detlev
Ob es sich um den glücklosen Maler Fürchtegott oder die unsterbliche und kalte Katharina aus Melitopol handelt, nahezu alle Geschichten zeugen von schwarzem Humor, der Verzweiflung über ein banales Leben und dem Fluch und Segen der Kunst. Die Menschen in ihnen haben eines gemeinsam: eine unverwüstliche Lust zu leben. Mit einem sicheren Gespür für die leisen Töne des Alltags, sind diese Erzählungen von einer schönen Melancholie und ebenso auch euphorisch in ihrer schrillen Skurrilität. Das Buch handelt von kleinen Pleiten mit großen Folgen, Freundschaft, Treue und von Menschen, die sich nicht aufgeben.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Ada Bojana

Ada Bojana von Foth,  Detlev
Mitten in der Wirtschaftskrise wird der erfolglose Stückeschreiber und Theaterkritiker Dr. Franz Terstegen erwerbslos. Erschrocken sieht er sich bereits beim Sozialamt vorsprechen. Voller Panik reist er mit seinem letzten Ersparten nach Montenegro, um auf der Ferieninsel Ada Bojana seine fünfzigsten Geburtstag zu feiern. Dort kommt es zu einem überraschenden Angebot. Terstegens Leben verändert sich erheblich, der einsame Mann lernt die Studentin Heidrun und den jungen Maler Petar kennen. Nach den Wintermonaten, in denen er auf Ada Bojana an einem Buch arbeitet, holt ihn in der neuen Saison seine Vergangenheit ein.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Engelhardt

Engelhardt von Foth,  Detlev
Doris, die Malschülerin, Dr. Jansen, der Arzt und Bildersammler, Torben, der Gitarrenlehrer, und die Fotografin Thekla besuchen den kranken Maler Engelhardt, der sich nach der Trennung von seiner Frau Valerie mit seiner Situation auseinandersetzt. Dieses Stück handelt von Monomanie und dem Versuch ihrer Überwindung, von der Herausforderung des Unglücks, von Hoffnung, dem Rausch und der Möglichkeit, sich mitzuteilen, der Schwierigkeit der Menschen, einander zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Der Himmel über dem Kellerrost

Der Himmel über dem Kellerrost von Foth,  Detlev
Der fünfzehnjährige Herbert ist ein verschlossener Junge, der sich wenig für die Schule interessiert. Es geht ihm vor allem um die schöne Lara, ein Mädchen aus seiner Klasse, die Literatur und die Musik. Eines Tages bekommt er eine neue Deutschlehrerin und eine Beziehung entsteht, die seine Welt vollends durcheinander bringt. Kurz nachdem diese Frau das Gymnasium verlassen muss, fliegt auch Herbert von der Schule. Den Hintergrund dieser Erzählung bildet das graue Leben in einer Kleinstadt voll beklemmender Spießbürgerlichkeit Mitte der siebziger Jahre.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Schöne Außenseiter

Schöne Außenseiter von Foth,  Detlev
Johann ist vierzig und frisch geschieden. Der exzentrische Maler hält sich mit gelegentlichen Bilderverkäufen und Malunterricht über Wasser. Sein neues Leben verläuft eintönig, bis er durch Zufall die Kunststudentin Sophia kennenlernt, die das Atelier mit ihm teilen möchte. Der sonst eher wortkarge Maler und das selbstbewusste Mädchen liefern sich wilde Wortgefechte und entwickeln im Laufe der Zeit ganz eigene Arbeitsrituale - alles deutet darauf hin, dass sich das Blatt nun wendet.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Ada Bojana

Ada Bojana von Foth,  Detlev
Mitten in der Wirtschaftskrise wird der erfolglose Stückeschreiber und Theaterkritiker Dr. Franz Terstegen erwerbslos. Erschrocken sieht er sich bereits beim Sozialamt vorsprechen. Voller Panik reist er mit seinem letzten Ersparten nach Montenegro, um auf der Ferieninsel Ada Bojana seine fünfzigsten Geburtstag zu feiern. Dort kommt es zu einem überraschenden Angebot. Terstegens Leben verändert sich erheblich, der einsame Mann lernt die Studentin Heidrun und den jungen Maler Petar kennen. Nach den Wintermonaten, in denen er auf Ada Bojana an einem Buch arbeitet, holt ihn in der neuen Saison seine Vergangenheit ein.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Montenegrinische Groteske

Montenegrinische Groteske von Foth,  Detlev
Leonhard und Miruna, ein Künstlerpaar aus Deutschland, fühlen sich auf einer Insel Montenegros mit der schwierigen Situation konfrontiert, ihre Rolle als Gäste von gleichgültigen Gastgebern auszufüllen. Die Personen dieses Stücks kreisen auf unheilsame Weise um sich selbst; sie kommen miteinander nicht ins Gespräch. Miruna erkrankt, Leonhard ist auf sich selbst zurückgeworfen, und das Leben auf der Ferieninsel gerät mehr und mehr zur Farce.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Batoni

Batoni von Foth,  Detlev
Trotz globaler Rezession, Euro- und Sinnkrise: die Helden und Glücksritter dieser Gedichte wollen nicht klein beigeben - dafür wäre es ohnehin zu spät. Eine Schülerin hält sich für Veronica Lake, im Hotel Sepia wird gefeiert, Trash, Ausstellungen und Trinkgelage, Doktor Krapplack denkt an Modiglianis Tochter Giovanna und an die Malerin Kasia von Szadurska, Takumos Notizbuch sorgt für Unruhe.
Aktualisiert: 2022-04-20
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